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    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Mann stürzt in den Tod - Kletterunfall am Ben Nevis – 23 Menschen gerettet

      Dramatische Rettungsaktion am höchsten Gipfel Schottlands: Einsatzkräfte haben 23 Bergsteiger vom Ben Nevis geholt. Für einen 28-Jährigen kam die Hilfe jedoch zu spät.

      Bei einem Kletterunfall mehrerer Bergsteiger am höchsten Gipfel Schottlands, dem Ben Nevis, ist nach Medienangaben ein Mann gestorben. Zwei weitere Personen wurden verletzt.

      Wie der Nachrichtensender Sky News berichtete, wurden bei der Rettungsaktion am Mittwoch insgesamt 23 Menschen in Sicherheit gebracht. Ein 28-jähriger Mann wurde noch am Unfallort für tot erklärt. Nach ersten Erkenntnissen war er in den Tod gestürzt. Ein 29-Jähriger und ein 37-Jähriger wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

      Das Wetter und die sich verschlechternden Sichtverhältnisse hatten dem Bericht zufolge die Kletterer bei ihrer Tour überrascht. 50 freiwillige Bergretter beteiligten sich demnach an einer groß angelegten Suchaktion.

      Zudem seien Soldaten aus Edinburgh den Verunglückten zur Hilfe geeilt. Die Soldaten nahmen laut Sky News zum Zeitpunkt des Unglücks an einem Abenteuertraining auf dem Ben Nevis teil.

      Immer wieder Todesfälle

      Die Bergrettung in der Region Lochaber in den schottischen Highlands teilte mit, sie habe in den vergangenen fünf Tagen zwölf Notrufe erhalten, bei dreien davon habe es Todesfälle gegeben. Sky News berichtete, es sei der sechste Todesfall in den letzten zwei Wochen in den schottischen Bergen. Ein weiterer Mann werde auf einem benachbarten Berg vermisst.

      Quelle: t-online

      Ex-Premierminister Cameron fährt Hilfsgüter nach Polen

      Der ehemalige britische Premierminister David Cameron hat sich auf den Weg nach Polen gemacht, um ukrainischen Flüchtlingen Hilfsgüter zu bringen. Er setzte sich sogar selbst ans Steuer.

      Zusammen mit anderen Freiwilligen der Organisation Chippy Larder bringt der ehemalige britische Premierminister David Cameron Hilfsgüter nach Polen. Sie sollen dort ukrainischen Flüchtlingen zur Verfügung gestellt werden. Cameron schrieb auf Twitter: "Ich fahre gerade mit zwei Chippy Larder-Kollegen nach Polen, um unsere Güter dem Roten Kreuz zu bringen."

      An Bord hat Cameron unter anderem Windeln, warme Kleidung und Erste-Hilfe-Kästen. Die Güter waren vorwiegend in West-Oxfordshire gesammelt worden, wo Cameron mit seiner Familie lebt.

      Cameron hatte die Organisation Chippy Larders in den vergangenen Jahren tatkräftig unterstützt. Während der Corona-Krise packte er mit an, wenn Lebensmittel ausgefahren wurden. Nach eigenen Angaben war er einmal pro Woche in seiner Heimatstadt unterwegs, um einkommensschwachen Familien zu helfen.

      Cameron war von 2010 bis 2016 Premierminister in Großbritannien. Er war Unterstützer eines Referendums zur Unabhängigkeit Schottland sowie der Brexit-Abstimmung. Er wurde von Theresa May abgelöst.

      Quelle: t-online

      Investition in edle Tropfen: In Schottland wurde das teuerste Whisky-Fass der Welt versteigert

      Ein Fass der Destillerie Macallan erzielte bei einer Auktion einen Rekordpreis von umgerechnet 1,2 Millionen Franken. Sein ursprünglicher Käufer hatte es 1988 bei Macallan «vergessen».

      Alles begann mit einem Versehen. 1988 kaufte ein Whisky-Liebhaber für umgerechnet 6000 Franken ein Fass bei der berühmten Destillerie Macallan in Schottland. Bald darauf wanderte er aus und verliess Grossbritannien – ohne sein Whisky-Fass, das er vor lauter Umzugsstress bei Macallan vergass. Erst als ihn die Destillerie Jahrzehnte später daran erinnerte, dass der Whisky weiterhin vor sich hin reife, fiel es ihm wieder ein.

      Nun wurde das Fass versteigert – und erzielte einen Rekordpreis: Für knapp über eine Million Pfund, umgerechnet 1,2 Millionen Franken, wechselte das 374-Liter-Fass den Besitzer. Damit brach es den bisherigen Verkaufsrekord deutlich; 2021 erzielte ein Sherry-Fass von Macallan einen Preis von 439 000 Pfund. Über 2000 Interessenten nahmen an der Auktion teil, der Käufer ist eine Einzelperson aus den USA.

      Macallan-Whiskys als Luxusgüter

      «Als das Fass bei uns zur Auktion angeboten wurde, wussten wir sofort, dass es das Potenzial zu einem historischen Verkauf hat», sagte Daniel Milne, einer der Gründer der Verkaufsplattform Whisky Hammer, gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg. «Ein Fass dieses Alters, dieser Qualität und dieser Grösse zu finden, ist an sich schon aussergewöhnlich. Und dann kommt noch hinzu, dass es bei Macallan destilliert wurde.»

      Macallan zählt zu den gefragtesten Destillerien der Welt, die Whiskys erzielen regelmässig Rekordpreise. 2019 wurde eine Flasche des 60 Jahre alten Macallan 1926 Single Malt für 1,5 Millionen Pfund versteigert, ein Jahr zuvor erzielte eine Flasche aus demselben Fass einen Preis von 1,2 Millionen Pfund.

      Die Preise steigen stark an

      Die Produkte von Macallan haben den Ruf, aussergewöhnlich gute Investitionsobjekte zu sein. Der Preis für Whisky steigt seit Jahren stark. Wie aus dem Knight-Frank-Rare-Whisky-Index hervorgeht, haben seltene Whiskysorten sich über die vergangenen zehn Jahre um 428 Prozent verteuert. Im Jahr 2021 betrug der Anstieg 9 Prozent, nachdem es 2020 einen leichten Preisrückgang gegeben hatte.

      Die Käufer von Whisky-Fässern spekulieren also darauf, dass ihr Fass in einigen Jahren oder Jahrzehnten ebenfalls eine hohe Wertsteigerung erfährt. Da Fässer von den Destillerien in der Regel direkt nach der Abfüllung verkauft werden, ist ein über dreissig Jahre altes Fass ein seltener Fund. Das Alter und der Wert von Whisky werden nach der Zeit bewertet, die dieser im Fass gereift ist.

      Laut dem Vermögensverwalter Schroders bringt Whisky im Fass, der mindestens sechs Jahre gelagert wird, im Durchschnitt 60 Prozent Gewinn. Allerdings ist ein gewisses Risiko dabei: Je länger Whisky in einem Fass verbleibt, desto mehr verdunstet er. Zudem können Fässer brechen oder undicht werden, was einen Totalverlust bedeutet.

      Würde man den Whisky aus dem verkauften Fass heute abfüllen, ergäbe das maximal 534 Flaschen. Eine Flasche würde dann umgerechnet 2100 Franken kosten. Es gibt also noch viel Luft nach oben.

      Quelle: Neue Zürcher Zeitung

      Erlebt der Chanel-Klassiker ein Comeback?

      Chanel ist mit seinem Klassiker immer noch am Puls der Zeit: So stylen wir Kleidungsstücke aus Tweed im Jahr 2022.
      Tweed und Chanel sind untrennbar miteinander verbunden. Seit knapp 100 Jahren begeistert das Material die Modewelt - Coco Chanel sei Dank. 2022 legt Tweed sein damenhaftes Image endgültig ab. Vorbei sind die Zeiten von eleganten Kostümen aus edlem Bouclé-Tweed. Der Chanel-Klassiker wird jetzt alltagstauglich und beweist seine Allrounder-Fähigkeiten.

      Neue Kollektion trifft den Nerv der Zeit

      Mit ihrer Kollektion für Herbst und Winter 2022/23 trifft Chanel-Designerin Virginie Viard den Nerv der Zeit. Im Rahmen der Pariser Fashion Week Anfang März präsentierte die Nachfolgerin von Karl Lagerfeld (1933-2019) Tweed als Herzstück der neuen Entwürfe. Doch nicht nur die Models waren ganz auf den neuen alten Trend eingestimmt, sondern auch die traditionelle Location der Chanel-Modenschauen: Das Grand Palais war von den Sitzplätzen, über die Wände bis hin zum Catwalk mit Tweed dekoriert.

      Ursprünglich kommt das Material Tweed wohl aus den ländlichen Gegenden in Schottland und Irland. Tweed zeichnet sich vor allem durch seine Robustheit aus und hatte früher den Sinn und Zweck, draußen arbeitende Menschen vor Wind und Wetter zu schützen. Doch dann entdeckte Coco Chanel das Material für sich und ihre Modeentwürfe...

      Das erste Chanel-Kostüm aus Tweed stellte die berühmte französische Modemacherin im Februar 1954 bei der Eröffnung ihres Modesalons vor. Damals kombinierte man zum Kostüm eine traditionelle Schluppenbluse in Pastellfarben - und die Reise des englischen Tweeds in der Modegeschichte nahm ihren Lauf.

      Quelle: Stern

      Mit 43: Jahren Frau verliert beide Söhne innerhalb von drei Jahren - jetzt ist sie mit einem Wunderbaby schwanger

      Lynsey Drummond aus Motherwell (Schottland) hat das Schlimmste durchlebt, was Eltern passieren kann: Ihre beiden Söhne Evan und Taylor sind innerhalb von nur drei Jahren an der Krankheit Zerebralparese gestorben. Die Schottin war am Boden zerstört. Doch nun ist ein Wunder geschehen: Lynsey ist erneut schwanger – und das mit 43 Jahren. Das berichten mehrere britische Medien.

      Schottland: Evan (5) und Taylor (21) sterben an Zerebralparese innerhalb von drei Jahren

      Lynsey Drummond hatte die Freude am Leben verloren. Ihre beiden Söhne starben an der Krankheit Zerebralparese, die Hirnschäden verursacht und zu Bewegungsstörungen führt. Der 21-jährige Taylor wurde mit der Krankheit geboren. Sein fünfjähriger Bruder Evan erkrankte an der Zerebralparese, nachdem er beinahe an Herpesbläschen starb. Er überlebte, allerdings mit Hirnschäden.

      Für die Mutter ein schweres Schicksal. Sie wurde zur Vollzeitbetreuerin. Doch es wurde noch tragischer. Der fünfjährige Evan starb schließlich 2014. Nur drei Jahre später verstarb auch Taylor 2017 an der Krankheit. "Ich war verloren, nachdem die Jungs gestorben waren, weil sie beide rund um die Uhr betreut werden mussten. Ich hatte ich das Gefühl, keinen Sinn im Leben zu haben, ich war keine Betreuerin oder Mutter mehr", so Lynsey zu "The Mirror". Doch dann geschah ein Wunder.

      Motherwell: Lynsey (43) ist mit "Wunder"-Baby schwanger

      Fünf Jahre nach dem tragischen Tod ihres zweiten Sohnes verspüre Lynsey wieder Lebensfreude. Denn sie ist schwanger. "Wir haben es nicht versucht und ich war mir nicht einmal sicher, ob ich noch ein Baby wollte", so die 43-Jährige im Bericht. Doch nun sei sie glücklich.

      "Sie ist mein Regenbogenbaby, sie fühlt sich an wie ein kleines Wunder", sagt Lynsey gegenüber "The Mirror". Doch trotz aller Freude bleibe eine Unsicherheit. Lynsey sei nicht nur aufgrund ihres Alters vorsichtig, sondern auch wegen möglicher Krankheiten – vor allem wegen der Herpesbläschen, die die Zerebralparese verursacht haben. Deshalb wolle sie nicht, dass jemand ihrem Baby nach der Geburt zu Nahe komme.

      "Ich bin ein nervöses Wrack, um ehrlich zu sein", so die werdende Mutter im Bericht. Dennoch überwiege die Freude. Lynsey und ihr Partner Derek freuen sich ihr "Regenbogenbaby" im Juli kennenlernen zu können.

      Quelle: RTL News

      FÜNF JAHRE VERSCHWUNDEN: AN DIESEM BIZARREN ORT VERSTECKTE SICH KATER

      Peterhead - Seit fünf Jahren galt Kater Dexter als vermisst. Jetzt ist der Vierbeiner wieder aufgetaucht - auf einer Bohrinsel vor der Küste Schottlands!

      Mitarbeiter hatten das Tier auf einer Plattform in einem Container gefunden, der aus Peterhead angekommen war. Sie verständigten daraufhin die Tierschutzorganisation SPCA.

      Der Kater habe zuvor mehrere Jahre als Streuner in der Nähe des Gefängnisses in der Hafenstadt gelebt und sei von Vollzugsbeamten "One-eyed Joe" (einäugiger Joe) getauft und mit Essen aus der Gefängniskantine gefüttert worden, sagte die SPCA-Mitarbeiterin Aimee Findlay.

      Wie die Katze schließlich in den Container gelangte, ist nicht bekannt.

      Nachdem der Streuner mit einem Helikopter zum Festland gebracht worden war, stellte sich heraus, dass er mit einem Chip versehen wurde und in Wirklichkeit Dexter hieß.

      So konnte er auch wieder in sein früheres Zuhause gebracht werden.

      Quelle: TAG 24

      Endlich geimpft: Familie wagt sich nach zwei Jahren freiwilliger Corona-Isolation wieder nach draußen

      Die gesundheitlichen Probleme der Kinder hinderten eine Familie zwei Jahre lang, sich frei zu bewegen. Nun sind jedoch alle gegen Corona geimpft und die Isolation hat ein Ende.
      Zwei siebenjährige Zwillinge konnten zusammen mit ihren Eltern eine mehr als zwei Jahre dauernde Corona-Isolation beenden. Die Geschwister Orin und Olivia A. leiden an sogenanntem Morbus Pompe, einer Krankheit, die Organe wie Herz und Lunge befällt.

      Seit Anfang 2020 schützte sich die Familie in ihrem Haus im schottischen Ort Tain. Jetzt jedoch können sie endlich das Haus verlassen, nachdem die Kinder ihre zweite Covid-19-Impfung erhalten haben, wie die BBC berichtet. Wegen Morbus Pompe sei es äußerst schwierig gewesen, einen geeigneten Impfzeitpunkt zu finden. Bereits im Dezember gab es für sie die erste Dosis des Pfizer-Impfstoffs, was die Familie via Facebook mit der ganzen Welt teilte.

      Nach Covid-Impfung ins Legoland

      Zuerst einmal sind alle zusammen nach Irland gereist, um ihre Großmutter und andere Familienmitglieder zu sehen. Geplant sind anschließend eine Reise nach London zu einer Musicalaufführung von "Frozen" und ein Besuch im Legoland.

      Mutter Lyndsay sagte der BBC, die Familie hoffe, so viel wie möglich zu erledigen, da sie nie sicher sein könnten, wann eines der Kinder wieder krank werden würde: "Wir stecken seit zwei Jahren fest und wir werden keine Sekunde davon verschwenden [...] Wir werden tun, was wir können und so viel wir können, in der Zeit, die wir dafür haben." Olivia, die mit Sprachsoftware auf einem Tablet-Gerät kommunizieren kann, ergänzte, sie sei vor allem aufgeregt, ihre Omas wiederzusehen.

      Morbus Pompe ist eine extrem seltene, erblich bedingte Stoffwechselkrankheit, die zu Muskelschwäche und in vielen Fällen zum Tod durch Atemversagen führen kann. Die seltene Krankheit der Zwillinge bedeutet, dass sie häufig fachärztliche Versorgung benötigen. Schon eine einfache Erkältung kann zu einem intensivmedizinischen Aufenthalt im Krankenhaus führen. Orin und Olivia müssen wöchentlich medizinisch behandelt werden. Während der Isolationszeit leistete das Krankenhauspersonal diese Behandlung entweder im Garten der A.s oder durch ein offenes Fenster des Familienhauses.

      Quelle: Stern

      Schotte bekommt neue Hände transplantiert

      "Habe keine Schmerzen mehr"
      30.05.2022, 11:46 Uhr (aktualisiert)

      Mit Knöpfen hat Steven Gallagher noch zu kämpfen, ein Glas Wasser kann er sich mittlerweile aber wieder einschenken. Nach einer zwölfstündigen Operation freut sich der Schotte über zwei neue Hände. Wegen einer Autoimmunkrankheit hatte sich der Mann für die spektakuläre Transplantation entschieden.

      Steven Gallagher, Transplantationspatient, liebt seine neuen Hände. "Diese Hände sind unglaublich, alles ging so schnell", sagte der 48-Jährige der britischen Nachrichtenagentur PA. "Seit dem Moment, als ich von der Operation erwachte, konnte ich sie bewegen." Der Schotte ist vermutlich der erste Patient, dem wegen der rheumatischen Autoimmunkrankheit Systemische Sklerose gleich beide Hände transplantiert wurden. "Es hat mir ein neues Lebensgefühl gegeben", sagte Gallagher.

      Er finde einige Sachen noch immer schwierig. Knöpfe schließen könne er beispielsweise nicht, dafür aber sich ein Glas Wasser einschenken. Wichtiger aber sei ein grundsätzliches Gefühl. "Die Schmerzen vor der Operation waren entsetzlich. Ich habe so viele Schmerzmittel genommen, das war unvorstellbar, und nun habe ich keine Schmerzen mehr", sagte der Vater dreier Töchter.

      Gallagher will wieder arbeiten

      Gallagher war vor 13 Jahren an Sklerose erkrankt, nachdem er einen ungewöhnlichen Ausschlag im Gesicht bekommen hatte. Nach einigen Jahren begannen seine Finger sich zu krümmen. "Meine Hände begannen, sich zu schließen, bis es eigentlich nur noch zwei Fäuste waren. Meine Hände waren unbrauchbar, ich konnte nichts mehr machen, außer Dinge mit zwei Händen zu heben."

      Auf Anraten von Spezialisten und nach Gesprächen mit seiner Ehefrau entschied sich der Dachdecker zur Operation. Mitte Dezember 2021 wurden dem Mann aus dem Ort Dreghorn in einer zwölfstündigen Behandlung dann zwei neue Hände transplantiert.

      Vor seiner Erkrankung wurde Gallagher zuletzt zum stellvertretenden Bauleiter befördert. Nun hofft er, wieder einer Arbeit nachgehen zu können, sobald sich seine Hände ausreichend verbessert haben. Der Nachrichtenagentur PA sagte er, dass er seinem Spender und dessen Familie sehr dankbar sei.

      (Dieser Artikel wurde am Donnerstag, 26. Mai 2022 erstmals veröffentlicht.)

      Quelle: ntv.de, mbe/dpa

      Dann mal alles Gute für ihn.


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."