Allgemeine News

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Forumsstruktur

    Es gibt 1.669 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      VERHEIRATETE LEHRERIN KNUTSCHT MIT SCHÜLER - NUN HAT SIE EINE AUSREDE

      Es ist ein Vorfall, zu dem es niemals hätte kommen dürfen: In Schottland soll eine Lehrerin (34) mit einem Schüler getanzt und sogar geknutscht haben. Nun versuchte die zweifache Mutter sich rauszureden und behauptete kurzerhand, so viel getrunken zu haben, dass sie sich an nichts mehr erinnern könne.

      Als die Frau, die an der Thurso-High School Physik unterrichtete, eines Abends ein wenig Dampf ablassen wollte, zog sie mit ihren Freundinnen durch mehrere Bars. Wie die Daily Mail berichtete, soll Ashley McConnell - so der Name der jungen Lehrerin - dabei ordentlich einen über den Durst getrunken haben.

      Der besagte Abend, der inzwischen einige Zeit zurückliegt, soll dann schnell aus dem Ruder gelaufen sein. So wurde McConnell in einem Nachtclub angeblich dabei erwischt, wie sie mit einem Schüler (17) tanzte. Doch dabei blieb es demnach nicht...

      Die Schottin soll mit dem 17-Jährigen außerdem Händchen gehalten, in seinen Schritt und an sein Hinterteil gegriffen und sogar mit ihm rumgemacht haben. Doch von all dem wisse sie nichts (mehr), wie die Pädagogin nun vor Gericht beteuerte.

      "Ich erinnere mich daran, dass ein Schüler vor mir stand und dass ich ein Teil des Abends mit ihm verbrachte", sagte die zum Zeitpunkt des Vorfalls verheiratete Lehrerin. "Es war drei Jahre her, dass ich ihn unterrichtet hatte."

      McConnell sagte des Weiteren: "Ich erinnere mich nicht, mit ihm getanzt zu haben, aber das soll nicht heißen, dass ich nicht mit ihm getanzt habe." Auch sonst erinnere sie sich nicht daran, ob die anderen Dinge passiert waren, die ihr vorgeworfen wurden.

      Lehrerin hatte "übermäßige Mengen an Alkohol" getrunken

      "Jeder, der übermäßige Mengen an Alkohol trinkt, verhält sich so, wie er sich sonst nicht verhalten würde", sagte die 34-Jährige.

      Immer wieder betonte sie, dass sie zwar nicht glaube, diese Dinge mit dem Schüler getan zu haben, aber es nicht versichern könne, da sie so viel Alkohol getrunken habe. Lediglich das Händchenhalten gab sie zu.

      Ashley McConnell wurde bereits suspendiert, als ein Video des Vorfalls an ihrer Schule auftauchte. Je nach Prozessausgang könnte sie ihren Status als Lehrerin bald für immer los sein.



      Quelle: Tag 24

      Scotch-Whisky-Fass für Rekordpreis von 16 Millionen Pfund verkauft

      »Ein bemerkenswertes Stück flüssiger Geschichte«: Ein Fass Whisky von der schottischen Insel Islay aus den 70ern hat den bisherigen Rekordpreis gebrochen – und das deutlich.

      Ein Fass mit seltenem schottischem Whisky hat einen neuen Weltrekord aufgestellt: Für 16 Millionen Pfund, umgerechnet rund 18,9 Millionen Euro, wurde das Fass an einen privaten Sammler in Asien verkauft. Das berichtet die britische Tageszeitung »Guardian « unter Verweis auf die »Financial Times «. Demnach brach das Fass damit den bisherigen Rekord von 1 Million Pfund, der im April dieses Jahres aufgestellt wurde.

      Der Whisky mit der Bezeichnung »Cask No 3« stammt dem Bericht zufolge aus dem November 1975 und wurde in der 207 Jahre alten Ardbeg-Brennerei auf der schottischen Insel Islay hergestellt. Er wurde für mehr als das Doppelte des Betrags verkauft, für den die komplette Brennerei und ihre gesamten Bestände 1997 gekauft wurden.

      Nur noch wenige Fässer aus den 70ern vorhanden

      Der Whisky-Autor und -Experte Charles MacLean bezeichnete das 16 Millionen Pfund teure Fass als »ein bemerkenswertes Stück flüssiger Geschichte«.

      Bill Lumsden, Leiter der Destillation und der Whisky-Kreation bei Ardbeg, sagte: »Einen Whisky wie diesen habe ich erst zwei- oder dreimal in meiner Karriere probiert.« Er habe eine emotionale, beruhigende Qualität, die nur schwer in Worten fassbar sei.
      Insgesamt seien die Fässer aus den 1970er-Jahren, die in den Lagern der Brennerei noch vorhanden seien, »an ein paar Händen abzählbar«, so Lumsden. Der Großteil des Whiskys aus dieser Zeit sei in Blends verarbeitet worden, Single Malts dementsprechend selten.

      Quelle: Spiegel Panorama

      Theorien zum Loch-Ness-Monster: Meeres-Saurier oder Alien-Projektion? Nessie-Streit neu entfacht

      Kaum ein Wesen zieht die Menschen so sehr in seinen Bann wie Nessie. Die Identität der Kreatur aus dem schottischen See Loch Ness wurde nun wissenschaftlich erklärt - auch wenn paranormale Experten andere Standpunkte vertreten.

      Egal ob Wissenschaftler oder Mythen-Fan, der See Loch Ness in den schottischen Highlands übt seit Jahrhunderten eine magnetische Faszination auf die Menschen aus. Das dürfte nicht zuletzt an dem Wesen liegen, das angeblich in dem düsteren Gewässer haust: Die Rede ist von dem Loch-Ness-Monster, das auf den Namen Nessie getauft wurde und sich allen menschlichen Bemühungen zum Trotz bislang unauffindbar gab.

      Faszination Nessie: Wer oder was ist das Loch-Ness-Monster?

      Obwohl Berichte über vermeintliche Nessie-Sichtungen ganze Bände füllen würden, fehlt bis heute der unumstößliche Beweis, dass Nessie tatsächlich existiert. Ebenso ist bislang lediglich spekuliert worden, welcher Spezies das Loch-Ness-Monster angehören könnte. Einer, der die Antwort auf seit Jahrhunderten unbeantwortete Fragen gefunden haben will, ist Dr. Nick Longrich. Der Paläontologe und Evolutionsbiologe, der an der Universität von Bath im Südwesten Englands forscht und lehrt, hat sich Nessie aus wissenschaftlicher Perspektive genähert und nun eine neue Studie vorgelegt, über die der britische "Daily Star" berichtet.

      Britischer Forscher legt Studie vor: Ist Nessie ein urzeitlicher Meeres-Saurier?

      Ausgangspunkt seiner Forschungen waren Fossilien kleiner Plesiosaurier, die in der Sahara-Wüste entdeckt worden waren. Vor etwa 100 Millionen Jahren war die Wüstenlandschaft im heutigen Marokko noch ein Ort voller Leben, als das Gebiet von einem Flussnetz durchzogen war. Was davon übrig blieb, wurde nun ausgegraben und als fossile Überreste jener langhalsigen Meeresreptilien identifiziert, die im Zeitalter der Dinosaurier in der heutigen Sahara lebten.

      Paläontologe erklärt: Loch-Ness-Ungeheuer könnte ein Plesiosaurier sein
      Die Forscher fanden neben Hals- und Rückenknochen Zahn-Überreste von ausgewachsenen Plesiosauriern, die etwa 3,6 Meter gemessen haben dürften. Dazu wurden Fossilien identifiziert, die von einem kleineren Exemplar stammten - vermutlich von einem jungen Plesiosaurier, nur "nur" 1,5 Meter maß.

      Bei der Betrachtung der zutage beförderten Fossilien zogen Dr. Nick Longrich und seine Kollegen zu dem sagenumwobenen Gewässer in Schottland, in dem bis heute Nessie vermutet wird. In dem schottischen See hätten sich auch Plesiosaurier pudelwohl gefühlt, denn die prähistorischen Meeresreptilien lebten in Süßwasser und wären der Forschung zufolge einem Lebensumfeld wie dem von Loch Ness nicht abgeneigt gewesen.

      Bizarre Nessie-Theorie: Sind Sichtungen von Unterwasser-Monster Projektionen aus Parallelwelten?

      Der einzige Haken an der Geschichte: Paläontologen sind sich einig, dass die Saurier aufgrund eines verheerenden Meteoriteneinschlags vor 66 Millionen Jahren ausgelöscht wurden - dass Nessie als einziger Plesiosaurus seiner Art ausgerechnet in Schottland überlebt habe, sei daher recht weit her geholt.

      Deutlich abenteuerlicher liest sich hingegen die Nessie-Theorie, die der Schotte Ron Halliday aufgestellt hat. Offenbar von der Netflix-Serie "Stranger Things" beseelt ist der Experte für paranormale Phänomene felsenfest davon überzeugt, dass Nessie mitnichten ein Überbleibsel aus der Dinosaurierzeit ist, sondern dem Glauben an die Existenz von Parallel-Universen folgend aus einer anderen Welt stammt. Durch eine Art intergalaktisches Portal könnte das heute als Loch-Ness-Monster bekannte Wesen auf der Erde gelandet sein und der Menschheit einen Einblick in längst vergangene Zeiten gewähren, ohne tatsächlich physisch in Loch Ness anwesend zu sein, so Ron Halliday dem "Daily Star" zufolge.

      Quelle: News.de

      Caroline Palmer – erster weiblicher Kapitän der Hebridean Princess

      Hebridean Island Cruises, schottische Reederei für kleinere Luxus-Kreuzfahrtschiffe, hat zum ersten Mal die Verantwortung für die Hebridean Princess einem weiblichen Vollzeit-Kapitän übertragen. Caroline (Caz) Palmer erhält damit im Wechsel mit ihrem Kapitänskollegen Richard Heaton das Kommando über das gesamte Schiff, die Besatzung und die maximal 50 Passagiere auf diesem luxuriösen Cruise Liner, der obendrein ein langjähriges Mitglied von Luxury Scotland ist.

      Caroline arbeitet seit 2014 auf der Hebridean Princess – zunächst als First Officer und nach dem Erwerb ihres Master’s Ticket im Jahr 2016 als Chief Officer. Kürzlich wurde ihr auch der Titel »Fleet Safety & Compliance Officer« für beide Schiffe verliehen, die von der Reederei Hebridean Island Cruises, betrieben werden – Hebridean Princess und Lord of the Highlands. Wie der Name der Reederei schon sagt, verkehren diese zwei Luxus-Kreuzfahrtschiffe vorwiegend in der Inselwelt vor der Westküste Schottlands – mit einigen Ausnahmen auch um Orkney & Shetland und den Kanalinseln.

      Original-Zitat von Caroline Palmer zu ihrer Ernennung:

      »Having worked onboard Hebridean Princess for the last eight years as Chief Officer and within the Fleet for the past few months, I am excited and honoured to take this next step.
      If I have learnt one thing from my time with Hebridean Island Cruises, it is that one is never truly isolated on board. Whilst I will be taking the lead role on board, it is the team supporting (both on board and ashore) who make the Hebridean Princess the ship for me.
      I do not believe in problems, I believe in challenges. In stepping up to Command I expect challenges which I have not imagined. But with the team that we have I am looking forward to facing them«.


      Original-Kommentar von Ken Charleson, Managing Director von Hebridean Island Cruises:

      »We are delighted to announce the appointment of Caroline Palmer as our first permanent female Captain. Caz has proven herself as a loyal and proficient Officer who is very popular with guests and colleagues alike. Caz brings a wealth of knowledge and expertise to the position of Master and we wish her every success in her new role«.

      Mit dieser Ernennung ist Caroline sicherlich ein hoffnungsvoller Kandidat für einen weiteren Titel, nämlich »Top Woman in Scottish Tourism«! Kreuzfahrten mit der Hebridean Princess werden von März bis November angeboten und starten in der Regel in der Hafenstadt Oban an der schottischen Westküste. Die Preise für eine Cruise mit 4 Nächten an Bord beginnen bei £1.550 pro Person in einer Doppelinnenkabine in der Nebensaison. Alle Preise beinhalten die komplette Verpflegung an Bord sowie das gesamte Ausflugsprogramm.

      Quelle: Der Schottlandberater

      J.K. Rowling kritisiert Gesetzesänderung zugunsten von Transmenschen

      Die Autorin ist bereits mehrfach mit Äußerungen aufgefallen, die als feindlich gegenüber Transmenschen kritisiert wurden. Nun hat sich Joanne K. Rowling erneut positioniert.

      In der Debatte um die Rechte von Transmenschen hat Autorin Joanne K. Rowling erneut für Aufsehen gesorgt. "Nein zur Selbst-Identifizierung", schrieb die "Harry Potter"-Schöpferin am Donnerstag auf Twitter. Dabei geht es um eine Gesetzesänderung, nach der Transmenschen in Schottland künftig ohne medizinisches Gutachten ihren Geschlechtseintrag ändern können. Auch die Beantragungsfrist dafür soll deutlich verkürzt werden.

      Zu ihrem Statement, in dem sie den gegen die Änderung protestierenden Demonstranten vor dem schottischen Parlament ihre Solidarität aussprach, veröffentlichte Rowling ein Foto von sich. Sie trägt darauf ein T-Shirt, auf dem die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon mutmaßlich als "Zerstörerin von Frauenrechten" bezeichnet wird.

      Das Wort "Frauen" ist auf dem von der Britin geteilten Foto abgeschnitten, allerdings findet sich auf anderen Bildern von Demonstrationen das gleiche Shirt-Motiv mit diesem Text.

      J.K. Rowling ist bereits in der Vergangenheit häufiger mit Äußerungen aufgefallen, die als feindlich gegenüber Transmenschen kritisiert wurden. Als Transmenschen oder Transgender werden Personen bezeichnet, die sich dem Geschlecht, das ihnen bei Geburt zugeschrieben wurde, nicht zugehörig fühlen.

      Viele Trans-Aktivisten werfen Rowling seitdem Transfeindlichkeit vor. Die Äußerungen der Autorin führten auch zu einem Zerwürfnis mit einigen Stars der "Harry Potter"-Filme, darunter Hauptdarsteller Daniel Radcliffe. Zudem erhielt die 57-Jährige laut eigener Aussage Morddrohungen über die sozialen Medien. Auch diesmal finden sich in den Kommentaren zu ihrem neuesten Post zahlreiche kritische, entsetzte und wütende Äußerungen.

      Quelle: t-online.de

      Schottischer Wildlachs schwer gefährdet

      Hunderttausende junge Atlantiklachse wanderten früher aus den schottischen Flüssen ins Meer, ein Viertel kehrte zum Laichen in ihre Heimatflüsse zurück. Der Rückgang des Bestandes begann Mitte der 80er Jahre, heute liegt er bei nur noch etwa vier Prozent. Fischer und Umweltschützer in den schottischen Highlands sehen dringenden Handlungsbedarf, will man den Lachs noch retten.

      Seit seiner Kindheit fischt Ian Gordon in der Nähe von Inverness - er glaubt, dass das Rückgang an der Überfischung der Heringsbestände liegt.

      "Früher gab es reichlich Hering, auf die waren alle anderen Arten angewiesen. Seit die Heringe abgefischt sind, sind die Lachse selbst zur Beute geworden. Der Kreislauf wird gestört, wenn eine Art aus dem Ökosystem verschwindet."

      Die Überfischung des Herings ist ein Grund, aber auch der Klimawandel und die massive Entwaldung Schottlands macht es den Lachsen schwer. Schottland hat in den letzten Jahrhunderten durch Landwirtschaft, Industrie und Kriege etwa 95 Prozent seines Baumbestands verloren.

      Lachse brauchen kühles Wasser, um zu überleben und fortzupflanzen. Baumbewuchs und eine größere Fließgeschwindigkeit halten das Wasser relativ kühl. Deshalb brauchen wir dringend Baumpflanzungsprogramme in den Oberläufen aller Flüsse in Schottland.

      200.000 Bäume haben die Fischereibehörden entlang der Flussufer gepflanzt, bis 2035 sollen es eine Million werden.

      Quelle: Euronews

      Bahnstreik legt Zugverkehr in Großbritannien weitgehend lahm

      Im Streit um höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen haben streikende Mitarbeiter britischer Bahnunternehmen am Samstag einen großen Teil des Zugverkehrs in dem Land lahmgelegt. Nur ein Fünftel der Verbindungen sollten nach Angaben des Streckenbetreibers Network Rail wie geplant bedient werden. Vor 7.30 Uhr und nach 18.30 Uhr sollte der Verkehr auf den bestreikten Strecken komplett zum Erliegen kommen. Die Menschen wurden aufgerufen, nur Zugreisen anzutreten, wenn unbedingt nötig.

      Dem Streikaufruf folgten der Gewerkschaft RMT (National Union of Rail, Maritime and Transport Workers) zufolge 40 000 Mitarbeiter von 15 verschiedenen Zugunternehmen. Es ist bereits der dritte Bahnstreik in Großbritannien in diesem Monat. In Schottland war auch für Montag ein weiterer Streik angesetzt.

      RMT-Generalsekretär Mick Lynch forderte die Regierung auf, in dem Streit zu vermitteln. Aus dem Verkehrsministerium hieß es jedoch, die Gewerkschaftschefs sollten mit den Arbeitgebern kooperieren und nicht gegen sie arbeiten. „Unser Bahnnetz muss dringend modernisiert werden, aber alles was Streiks erreichen werden, ist, die Menschen, für die sie angeblich eintreten, zu strafen, und Fahrgäste weiter zu verprellen“, so ein Ministeriumssprecher.

      Quelle: RP Online

      Blick über den Zaun: Irisch-Schottischer Abend mit Dudelsack und Guiness in der Rathaushalle Haßfurt

      „They sound like a whole festival wrapped up in one band! “Irland, Schottland, Deutschland… Die fünf Musiker von CARA sind eine multinationale, mit Music Awards ausgezeichnete Celtic Folk-Band. CARA steht für die gelungene Verbindung von Gesang gleich zweier herausragender Sängerinnen mit rasanten irischen Instrumentalstücken auf allerhöchstem Niveau. Virtuose Soli auf dem Dudelsack, rasante Geigenpassagen, ergreifende Balladen, meisterhaftes Spiel auf Gitarre und Bodhrán abgerundet durch charmant-humorvolle Präsentation. Ein Garant für einen Abend mit höchstem musikalischen Genuss und bester Unterhaltung.

      „Cara klingen wie Cara – es kann keine bessere Empfehlung geben!“

      Das Kulturamt Haßfurt lädt am Mittwoch, den 19.10. um 20 Uhr zum Tanz in die Rathaushalle.

      Quelle: wiesenbote.de

      Kate Winslet zahlt Energiekosten für krankes Mädchen in Schottland

      Hollywood-Star Kate Winslet (47) greift angesichts steigender Energiekosten einer Familie mit einem schwer kranken Mädchen in Schottland unter die Arme. Die britische Schauspielerin überwies der Spendenkampagne für die zwölfjährige Freya 17.000 Pfund (19.400 Euro), wie die Nachrichtenagentur PA am Samstag meldete.

      Das Mädchen aus dem Ort Tillicoultry ist blind, kann sich nicht verständigen und benötigt rund um die Uhr häusliche Pflege sowie Sauerstoffversorgung.

      Mutter Carolynne Hunter (49) hatte die Spendenaktion erst vor wenigen Tagen gestartet. Sie könne wegen Freya die Energienutzung nicht reduzieren, hatte sie ihre Initiative begründet. Wegen der Preiserhöhungen für Strom und Gas drohe ihr aber für 2023 eine Rechnung über 17.000 Pfund, fast eine Verdopplung.

      Mit der Spende ist das Ziel von 20.000 Pfund bereits übertroffen. „Als ich von dem Geld hörte, bin ich in Tränen ausgebrochen“, sagte Carolynne Hunter der BBC.

      Quelle: Frankfurter Allgemeine

      Spektakulärer Kriminalfall In Edinburgh stand ein »Toter« vor Gericht

      Die Geschichte hat das Zeug fürs Kino. Mit internationalem Haftbefehl gesucht, täuschte Nicholas Rossi seinen Tod vor und flüchtete aus den USA nach Schottland. Dort hat ein Gericht nun seine wahre Identität festgestellt.

      Nicholas Rossi hat viele Namen. Nicholas Alahverdian, Nick Alan, Arthur Brown - um nur die wichtigsten zu nennen. Neun verschiedene führt der englische Wikipedia-Artikel des ehemaligen Lokalpolitikers aus Rhode Island. Bekannt geworden ist Rossi aber dadurch, dass er 2020 seinen eigenen Tod vortäuschte. Zuvor waren Ermittlungen gegen ihn wegen Vergewaltigung eingeleitet worden.

      Im vergangenen Jahr wurde Rossi in einem schottischen Krankenhaus auf Basis eines internationalen Haftbefehls festgenommen. Er behauptete, Opfer einer Verwechslung geworden zu sein und eigentlich Arthur Knight zu heißen. Ein Gericht in Edinburgh ließ Tätowierungen sowie Fingerabdrücke vergleichen und ist laut der BBC nun zum Schluss gekommen: Es handelt sich um Nicholas Rossi.

      Die Entscheidung folgte auf einen wirren Prozess. Laut BBC entließ Rossi mindestens sechs Anwälte und behauptete, im Gefängnis gefoltert worden zu sein. Die Tattoos habe man ihm verpasst, um ihm etwas anzuhängen. Auch die Fingerabdrücke seien manipuliert worden. Wie der Sender berichtet, hat Rossi während seiner Aussagen mehrmals seinen Akzent geändert.

      Der stellvertretende Staatsanwalt wies die Behauptungen als »völlig abwegig« und »bizarr« zurück. Auch die Frau des Beschuldigten sagte vor Gericht aus. Ihr Mann habe keinerlei Hinweise darauf gegeben, Nicholas Rossi zu sein, sagte sie. Laut Heiratsurkunde hatte sie einen Nicholas Brown geheiratet.

      Erst den Tod vorgetäuscht, dann nach Schottland geflohen

      Angefangen hatte das große Täuschen und Tricksen, als die US-Behörden Ermittlungen gegen Rossi aufnahmen, weil er eine 21-Jährige vergewaltigt haben soll. Ende 2019 erklärte Rossi, damals als Lokalpolitiker Nicholas Alahverdian, dass er schwer an Krebs erkrankt sei und nur noch wenige Wochen zu leben habe. Im Februar 2020 soll Alahverdian dann verstorben sein.

      Inzwischen wurden zwei weitere Vorwürfe gegen ihn erhoben, die USA haben Auslieferungsanträge gestellt.

      Einmal wurde Rossi bereits wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt, wegen eines Vergehens aus dem Jahr 2008. Das damalige Opfer sagte der BBC nun, sie hoffe, dass Rossi wegen der anderen Vergehen vor Gericht gestellt werde. »Er versucht, alle zum Narren zu halten. Ich bin froh, dass es so viele Leute durchschauen«, sagte sie dem Sender.

      Quelle: Spiegel