Politik

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    Es gibt 350 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von scotlandfever.

      Trump reist nach Schottland: Ein ungebetener Gast

      Der Besuch sei privat, sagt Donald Trump: Er will seine Golfplätze besuchen. Äußerungen zur Brexit-Debatte sind trotzdem zu erwarten Donald Trump reist am kommenden Mittwoch nach Schottland. Der republikanische Kandidat für die US-Präsidentschaft will dort bei der Eröffnung des Turnberry Resort anwesend sein. Das Luxusanwesen mit Golfplatz und Spa, eine Autostunde südwestlich von Glasgow, ist kürzlich um umgerechnet 285 Millionen US-Dollar renoviert worden und nur einer der vielen Golfplätze, die Trump in Schottland besitzt.

      Die Freude über seinen Besuch hält sich bei den Einheimischen allerdings in Grenzen. Trumps Äußerungen zu Muslimen (sie sollen nicht in die USA einreisen dürfen) und Hispanics (sie sind kriminell und potenzielle Vergewaltiger) wurden sowohl in England als auch in Schottland scharf kritisiert. Aber nicht erst die jüngsten politischen Aussagen des Immobilienmilliardärs machen ihn im Heimatland seiner Mutter wenig beliebt. Die Schotten haben jahrelange Erfahrung mit dem Investor Trump. Seine zahlreichen Vorhaben zur Errichtung von Golfplätzen stießen meist auf massiven Widerstand der Anrainer. Zum Beispiel 2012 in Aberdeenshire. Der Film "You've Been Trumped" erzählt die Geschichte des Bauprojekts und des Protests dagegen. Gebaut wurde der Golfplatz dennoch. Das Versprechen, damit 6.000 Arbeitsplätze zu schaffen, hat Trump bisher nicht eingelöst.

      Offiziell ist die Reise Trumps Privatvergnügen, es gibt derzeit keine geplanten Termine mit politischen Vertretern – weder schottischen noch englischen. Es ist dennoch davon auszugehen, dass Trump es sich nicht nehmen lassen wird, sich zur Brexit-Debatte zu Wort zu melden.

      Trump für Brexit

      Seine Position in der Debatte über die britische EU-Mitgliedschaft hat Trump schon mehrmals geäußert. Er stellt sich hinter die Befürworter eines Austritts – mit der Argumentation, die EU habe es nicht geschafft, eine funktionierende, umsetzbare Einwanderungspolitik zu schaffen. Als es aber 2014 um die Unabhängigkeit Schottlands von Großbritannien ging, war Trump gegen die Separatisten aufgetreten.

      Spekuliert wird derzeit, ob Trump auch Irland besuchen wird. Bei der Ankündigung der Reise war ein Besuch noch vorgesehen. Dann tauchte Irland nicht mehr auf dem Reiseplan auf, der an die Trump begleitenden Journalisten ausgegeben wurde. Trump hingegen sagt, er lässt Irland nicht aus. Auch dort will er einen seiner Golfplätze besuchen.

      Quelle: derStandard.at


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      David Cameron tritt zurück "Großbritannien braucht eine neue Führung"

      David Cameron hat nach dem Brexit-Votum des Vereinigten Königreichs seinen Rücktritt angekündigt. Der Premierminister und sein Kabinett sollen noch drei Monate im Amt bleiben.

      Nach dem britischen Brexit-Votum hat Premierminister David Cameron seinen Rücktritt bis Oktober angekündigt. Ein neuer Regierungschef müsse den Prozess zum Austritt aus der EU leiten, sagte Cameron am Freitagmorgen vor seinem Amtssitz in London. Er werde in den kommenden Monaten "das Schiff stabilisieren", doch wolle er bis Anfang Oktober die Regierungsführung übergeben.

      "Ich denke nicht, dass es richtig wäre für mich, der Kapitän zu sein, der unser Land zu seinem nächsten Ziel steuert", sagte Cameron bei dem Auftritt vor seiner Residenz in Downing Street. "Ich denke, es ist richtig, dass der nächste Premierminister die Entscheidung trifft, wann der Artikel 50 ausgelöst wird", sagte er mit Blick auf Artikel 50 des EU-Vertrags, in dem ein Austritt eines EU-Landes geregelt ist.

      "Ich möchte auch in anderen europäischen Ländern lebenden Briten und hier lebenden europäischen Bürgern versichern, dass es keine unmittelbare Änderung ihrer Umstände geben wird", sagte Cameron an der Seite seiner Ehefrau Samantha. Er habe sich in der Kampagne vor dem Referendum mit "Kopf, Herz und Seele" für den Verbleib in der EU eingesetzt und "nichts zurückgehalten".

      "Eine sehr klare Entscheidung"

      "Das britische Volk hat eine sehr klare Entscheidung getroffen, einen anderen Weg zu nehmen und daher denke ich, dass das Land eine frische Führung braucht, um es in diese Richtung zu führen", sagte Cameron. Die Briten hatten am Donnerstag mit 51,9 Prozent für den EU-Austritt gestimmt. Das Votum der Briten ist daher auch eine persönliche Niederlage für Cameron.

      Cameron hatte das Referendum im Januar 2013 unter dem Druck des europaskeptischen Flügels seiner konservativen Partei angesetzt, sich selbst aber in der Kampagne vehement für den EU-Verbleib ausgesprochen. Am Morgen hatte Außenminister Philip Hammond noch versichert, Cameron werde trotz des Austrittsvotums Premierminister bleiben, um die Anweisung der Briten auszuführen.

      Quelle: N 24


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      So hat es Cameron verbockt

      Das Referendum war SEINE Idee und jetzt ist es SEIN Ende – wie konnte sich Großbritanniens Premier nur so verzocken?

      Es ist vorbei. Großbritanniens Premierminister David Cameron (49) hat sich verzockt. Die Briten sind auf dem Weg raus aus der EU, Cameron auf dem Weg raus aus der Downing Street 10.

      Um 8.15 Uhr stand das Endergebnis des Brexit-Referendums fest: 51,9 Prozent der Briten haben für den EU-Austritt gestimmt.

      Um 9.25 Uhr war auch Camerons Schicksal besiegelt. Er tritt im Oktober als Ministerpräsident zurück.

      Hier weiter: bild.de/politik/ausland/david-…rbockt-46467444.bild.html

      bild.de

      Trump: Brexit-Votum ist fantastisch

      Der hat uns gerade noch gefehlt!

      Der voraussichtliche republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump (70) hat das Votum der Briten für den Austritt aus der EU begrüßt.

      Das Ergebnis des Referendums sei „fantastisch“, sagte der Immobilien-Mogul am Freitag bei seiner Ankunft zu einer Feier zur Neueröffnung eines seiner Golfplätze im schottischen Turnburry. Vor seinem Kurzbesuch in dem Königreich hatte sich der umstrittene Rechtspopulist dafür ausgesprochen, dass die Briten es „alleine machen“.

      Trumps Besuch einen Tag nach der Brexit-Abstimmung stieß nicht auf allgemeine Begeisterung: Zwei Aktivistengruppen organisierten Proteste vor dem Golfplatz, um zu zeigen, dass Trump in Schottland „nicht willkommen“ sei.

      Hier weiter: bild.de/politik/ausland/donald…stisch-46472458.bild.html

      bild.de

      Der hat einen ebensolchen großen Dachschaden wie diese ganze verdammte Brut in London. :evil:


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Dieser A..... Nun hat er das Land ins Chaos gestürzt und verlässt das sinkende Schiff. Unter seinem vermeintlichen Nachfolger wird es noch schlimmer werden.


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Ich sagte doch bereits: Der passt gut zu diesen englischen Idioten.


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      Peinlicher Brexit-Tweet: Lily Allen stellt Trump auf Twitter bloß

      Dieser Tweet ging nach hinten los!

      Nachdem die Mehrheit der Briten für einen Ausstieg aus der EU gestimmt hatten, schrieb Donald Trump (70), Anwärter auf die US-Präsidentschaftkandidatur der republikanischen Partei, auf Twitter:

      „Ich bin gerade in Schottland angekommen. Alle drehen gerade durch wegen der Abstimmung. Sie haben ihr Land zurückgenommen, so wie wir uns Amerika zurücknehmen werden. Keine Spiele!“

      Hier weiter: bild.de/unterhaltung/leute/don…-bloss-46483260.bild.html

      bild.de

      Schotten protestieren mit Hakenkreuzen gegen Trump

      Donald Trump (70) der für die Republikaner ins Rennen um das US-Präsidentenamt gehen will, besucht Schottland. Er eröffnete in Turnburry am Freitag einen Golfplatz.

      Doch begrüßt wurde er mit Hakenkreuzen!

      Zwei Aktivistengruppen hatten den Protest für den Tag nach der Brexit-Abstimmung organisiert, um zu zeigen, dass Trump in Schottland „nicht willkommen“ sei. Er hatte sich öffentlich gegen einen Verbleib der Briten in der EU ausgesprochen, das Ergebnis des Referendums sei „fantastisch“. Die Schotten allerdings wären mehrheitlich lieber in der EU geblieben.

      Hier weiter: bild.de/politik/ausland/donald…-trump-46475204.bild.html

      bild.de