Politik

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    Es gibt 350 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von scotlandfever.

      Schotten wollen deutsch-schottische Beziehungen stärken

      Zur Wiederbelebung der schottisch-norddeutschen Beziehungen veranstalten zwei in Lübeck lebende Schotten am kommenden Wochenende einen "William Wallace Tag". Liane Cumming und Michael Cooper berufen sich nach eigenen Angaben auf den schottischen Nationalhelden William Wallace, der 1297 die Handelsbeziehungen zwischen Schottland und Norddeutschland zu neuer Blüte brachte. Der Tag findet am Sonnabend bereits zum dritten Mal nach 2014 samt Whiskyverkostung und schottischen Filmen statt.

      Wie die Stadtverwaltung am Donnerstag mitteilte, wird Lübecks Stadtpräsidentin Gabriele Schopenhauer (SPD) ein "Neuer Lübeck-Brief" überreicht. In dem Original vom 11. Oktober 1297, der im Archiv der Hansestadt Lübeck liegt, informiert der Freiheitskämpfer Wallace die Städte Lübeck und Hamburg, dass die schottischen Häfen nach dem Sieg über die Engländer wieder frei zugänglich seien. Der Brief ist die einzige erhaltene Urkunde mit Wallaces Siegel.

      Quelle: t-online.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Trumps hart erkämpfter Sieg in Schottland

      Auf den Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl folgt der Sieg um eine Fahnenstange in Schottland: Nach langem Hin und Her muss Donald Trump den 25 Meter hohen Mast nicht niederreißen. Er hatte Trumps hart erkämpfter Sieg in Schottland.

      Auf den Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl folgt der fast ebenso hart erkämpfte Sieg um eine Fahnenstange in Schottland: Nach langem Hin und Her muss Donald Trump den 25 Meter hohen Mast nicht wieder niederreißen, den er ohne Genehmigung auf seinem Luxus-Golfresort im Hinterland von Aberdeen errichtet hatte.
      Trump, dessen Mutter aus Schottland stammt, hatte die Stange in unmittelbarer Nähe des Clubhauses seines Golfresorts aufstellen lassen, um dort die schottische Flagge zu hissen. Als im April nachträglich die Genehmigung eingeholt werden sollte, verweigerte ein Ausschuss der Regionalverwaltung wegen der riesigen Ausmaße der Stange sein grünes Licht. Daraufhin wandte sich Trump direkt an die schottische Regierung, die nun zu seinen Gunsten entschied.
      Ein Sprecher des Betreibers International Golf Links Scotland begrüßte die Entscheidung. "Wir freuen uns, dass der gesunde Menschenverstand gesiegt hat", erklärte er.
      Trumps Resort in Balmedie ist bis heute umstritten. Vertreter der Gemeinde werfen dem Immobilienmilliardär und künftigen US-Präsidenten vor, sein Versprechen, Arbeitsplätze zu schaffen, gebrochen zu haben. Zudem sei er rücksichtslos über alle Bedenken wegen der Errichtung des Resorts hinweggegangen.

      Quelle: Donaukurier


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      "Machtmissbrauch“ schon vor Amtsantritt? - NYT greift Trump an

      Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den britischen Politiker Nigel Farage darum gebeten, sich gegen die Errichtung von Windkraftwerken in der Nähe eines seiner Golfplätze in Schottland zu engagieren, wie „The New York Times“ unter Berufung auf eine Quelle, die bei dem Gespräch der beiden Politiker anwesend gewesen sein soll, berichtet.Trump versuchte demnach, Farage davon zu überzeugen, dass die Windkraftwerke die pure Schönheit eines von zwei seiner Golfplätze ruinieren würden. Dieselbe Forderung hatte Trump laut NYT schon zuvor geäußert, sogar per Gericht. Eine Aussetzung der Windkraft-Initiative konnte er allerding nicht erreichen.

      Weder Trumps Team noch das von Farage haben dem Zeitungsbericht zufolge einen Kommentar zu dem angeblichen Gespräch abgegeben. Die Quelle wird aber mit den Worten zitiert: „Er hat nicht gesagt, dass er die Windkraftwerke als solche nicht mag. Ihm gefällt nicht, dass sie die Aussicht verderben.“

      Dass Trump seine eigenen Interessen mit den politischen vermische, war schon im Laufe der Präsidentschaftskampagne und auch nach der Wahl thematisiert worden. So war seine Tochter und Direktorin der „Trump Organization“, Ivanka Trump, Medienberichten zufolge bei dem Treffen des damals schon designierten Präsidenten Trump mit dem japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe anwesend gewesen.

      Quelle: Sputnik Deutschland


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      Die neue Musterung

      In der Mode geht es dieser Tage besonders eckig zu. Überall sind Karos zu sehen. Calvin Klein Collection präsentierte eine groß karierte Kombination aus Oberteil und Hose. Bei Isabel Marant gibt es lange, taillierte Mäntel mit großen Karos. Ob bei Balenciaga, Bottega Veneta, Chanel, Salvatore Ferragamo oder Giorgio Armani: Die Karos sind überall – sie sollen allerdings stets etwas anderes bedeuten. Während bei Marken wie Burberry das Karo auf die klassische Britishness verweist, steht es bei jungen Labels wie Vetements für Moderebellion. Dass dieses Muster in so vielen Zusammenhängen auftaucht, hat mit seiner Geschichte zu tun.

      Der Ursprung des Karos reicht sehr weit zurück: Das älteste Stück Stoff mit dem Tartanmuster ist 4.000 Jahre alt und wurde bei Mumien in China gefunden. Der in Europa bekannte Glencheck, also das großzügige Muster, bei dem nebeneinander verlaufende Streifen über einem kleineren Unterkaro liegen, wurde im Mittelalter in Schottland etabliert. Dort trug man karierte Wollröcke, deren individuelles Muster auf den Clan verwies, dem man angehörte. Das Karo war also mit Macht und Herkunft verbunden. Die Herstellung des Tweedstoffes war eine Kunst.

      In den siebziger Jahren war Karo das Konservativste, was man tragen konnte. Deshalb nahm sich bald die Punkbewegung des Musters an, um es zu persiflieren. Die Punkdesignerin Vivienne Westwoodexperimentierte mit dem traditionellen Muster, man trug zerrissene Karohosen, in den Neunzigern griff die Grungebewegung die karierten Flanellhemden wieder auf.

      Karo kann also jeder tragen und alles damit meinen. Die Einzigen, die damit ein Problem haben, sind die Männer. Das Muster funktioniert auf Hemden und Kochhosen. Aber schon ein karierter Anzug wirkt seltsam deplatziert. Man sieht darin schell wie ein Dandydarsteller oder wie ein Teilnehmer eines Vintagegolfturniers aus. Karos verleihen gerne eine ironische Note – was die wenigsten Männer vertragen.

      Das sagt viel über männliche Kleidung aus. Mit einem karierten Mantel macht man auf sich aufmerksam. Doch die bürgerliche Gesellschaft verdächtigt jeden Mann, der sich auffällig kleidet, ein oberflächlicher Geck zu sein und es an Tiefgang missen zu lassen. Somit gehört das einstige Männermuster Karo heute den Frauen.

      Bis sich das ändert, empfiehlt es sich als männlicher Karoliebhaber, Koch zu werden oder Punk oder am besten beides.

      Quelle: Die Zeit


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Schotten haben ein gewaltiges Haushaltsdefizit

      2014 stimmten die Schotten für einen Verbleib in Großbritannien. Doch der Brexit macht aus Sicht der Schotten eine neue Abstimmung nötig.

      An diesem Dienstag soll das Parlament in Schottland den Weg dafür frei machen.

      Unklar ist, ob die Einnahmen aus dem Ölgeschäft reichen, um das enorme Haushaltsdefizit in den Griff zu bekommen.

      Alex Salmond gibt sich selbstbewusst: "Als eigenständiger Staat wäre Schottland beim Einkommen pro Kopf das fünfzehntreichste Land der Welt", sagt der frühere Chef der Regionalregierung in Edinburgh und der Partei der schottischen Nationalisten (SNP). "Zu argumentieren, Schottland könne sich Unabhängigkeit nicht erlauben, ist lächerlich."

      Dass der prominente Parlamentarier überhaupt wieder Fragen zur Unabhängigkeit gestellt bekommt, liegt an seiner Nachfolgerin an der Spitze von Regierung und SNP, Nicola Sturgeon. Die will bis 2019 ein neues Referendum über eine Abspaltung vom Vereinigten Königreich abhalten. Am heutigen Dienstag soll das schottische Regionalparlament diesem Vorschlag zustimmen; eine Mehrheit dafür gilt als sicher.

      Bereits 2014 stimmten die Schotten über dieses Thema ab, und 55 Prozent waren für den Verbleib in Großbritannien. Sturgeon argumentiert aber, der harte Brexit-Kurs von Premierministerin Theresa May mache eine Wiederholung nötig. Die große Mehrheit der Schotten stimmte im vergangenen Juni gegen den EU-Austritt.

      Größer als Irland

      Das Referendum über die Unabhängigkeit soll den Bürgern im Norden die Wahl geben, mit den Briten die EU zu verlassen oder sich lieber abzuspalten. May will eine solche Volksabstimmung allerdings erst nach Vollzug des Brexit erlauben - darüber werden die zwei mächtigen Frauen im Königreich noch lange streiten.

      Salmond, Sturgeon und die anderen Unabhängigkeits-Freunde haben recht, wenn sie erklären, dass Schottland als eigenständiger Staat bestehen könnte. Mit 5,3 Millionen Einwohnern ist der Staat größer als Irland, er beheimatet Flughäfen und Häfen, Edinburgh ist ein Finanzzentrum, und die Wirtschaftsleistung ist höher als in vielen anderen europäischen Ländern. Eine ganz andere Frage ist jedoch, ob es den Schotten nach der Unabhängigkeit besser ginge.

      Die SNP bezeichnet Mays harten Brexit-Kurs als Gefahr für die Wirtschaft. Stimmten die Bürger für die Unabhängigkeit, würde Schottland trotzdem mit dem Rest Großbritanniens aus der EU austreten.

      Allerdings hoffen die Nationalisten, dass Schottland ohne Unterbrechung im gemeinsamen Binnenmarkt der EU bleiben kann. Als Beispiel dient Norwegen, ein Land, das nicht in der EU, aber im Binnenmarkt ist. Darum können Firmen dort problemlos Geschäfte mit dem Rest des Kontinents tätigen. Auf lange Sicht will die SNP dann wieder die volle EU-Mitgliedschaft erreichen.

      Wie Norwegen müsste Schottland als Teilnehmer am Binnenmarkt Einwanderer aus der EU und Vorgaben aus Brüssel akzeptieren. Großbritannien hingegen soll nach dem Willen Mays den Binnenmarkt verlassen, damit das Königreich Einwanderung begrenzen kann. Das könnte Grenzkontrollen zwischen England und Schottland nötig machen; zudem könnten Produktstandards voneinander abweichen. Im schlimmsten Fall würden sogar Zölle eingeführt. Die Aussicht auf Kontrollen dürfte für schottische Wähler abschreckend wirken. Salmond sagt aber, May habe versprochen, dass es zwischen Nordirland und Irland keine sichtbare Grenze geben werde. Dann müsse doch Gleiches auch für Schottland möglich sein.

      Schottische Firmen wären hart getroffen, würde der Handel mit England und Wales schwieriger. Zweidrittel der schottischen Exporte gehen in den Rest des noch Vereinigten Königreichs, nur ein Sechstel landet in anderen EU-Staaten.

      Ein unabhängiges Schottland müsste kräftig sparen

      Eine Wirtschaftskrise könnte sich der neue Staat kaum erlauben. In Schottland leben mehr Rentner als im Durchschnitt des Königreichs, die Sozialleistungen sind üppiger, das Studium ist kostenlos. Zudem sind viele Gegenden nur dünn besiedelt. All das ist teuer. Daher beträgt das schottische Haushaltsdefizit 9,5 Prozent der Wirtschaftsleistung - griechische Verhältnisse in den Highlands. Bisher ist das kein Problem, denn die Zentralregierung in London überweist Geld. Doch ein unabhängiges Schottland müsste kräftig sparen.

      Vor dem Unabhängigkeitsreferendum 2014 warb die SNP damit, dass die Einnahmen aus dem Öl und Gas der Nordsee die Wohltaten finanzieren könnten. 91 Prozent der britischen Reserven sollen auf Schottland entfallen, behaupten die Nationalisten. Allerdings hat sich der Ölpreis seitdem halbiert, und viele ältere Quellen werfen so wenig ab, dass sie teuer versiegelt werden müssen. Die Ausgaben fürs Stilllegen können sich die Konzerne teilweise vom Fiskus erstatten lassen. Der niedrige Ölpreis führte schon 2015 zu einer traurigen Premiere: Erstmals nahm der britische Staat kein Geld mit den Sondersteuern für die Öl- und Gasförderung ein, sondern musste im Gegenteil den Firmen in Summe 24 Millionen Pfund überweisen - für deren Kosten beim Abwracken.

      Schottland mag also als unabhängiger Staat überleben können, aber wirtschaftlich profitieren würden die Schotten wohl nicht von diesem Schritt.

      sueddeutsche.de

      Neuwahlen in Großbritannien am 8. Juni

      Das gab Premierministerin May in einer Erklärung vor ihrem Amtssitz Downing Street 10 in London bekannt. Die Entscheidung für einen EU-Austritt bleibe bestehen. Schottland fordert erneut ein Unabhängigkeitsreferendum.

      Premierministerin Theresa May hat überraschend Neuwahlen in Großbritannien angekündigt. Die Wahl soll am 8. Juni stattfinden, teilte May in einer kurzfristig angesetzten Ansprache in London mit. Sie begründete den Schritt damit, das Parlament sei uneinig über den geplanten EU-Austritt ihres Landes. "Vom Brexit gibt es aber kein Zurück", sagte die Regierungschefin.

      Die konservative Politikerin hatte Neuwahlen bislang ausdrücklich ausgeschlossen. Sie musste sich aber immer wieder gegen Vorwürfe wehren, sie habe kein Mandat. May war im Juli 2016 von ihrer Partei ins Amt gewählt worden, nachdem ihr Vorgänger David Cameron nach dem Brexit-Votum am 23. Juni zurückgetreten war. Ende März hatte May die Austrittserklärung ihres Landes aus der EU verkündet.

      Abstimmung könnte Brexit-Verhandlungen verzögern

      Die Entscheidung Mays für Neuwahlen könnte den Beginn der Austrittsverhandlungen verzögern. Dem Vertrag von Lissabon zufolge hat die britische Regierung zwei Jahre Zeit für die Austrittsgespräche. Diese Frist läuft im März 2019 ab. May hat einen harten Kurs für die Verhandlungen mit Brüssel angekündigt. Das Land soll sowohl den Europäischen Binnenmarkt als auch die Zollunion verlassen.

      Der EU-Ratspräsident Donald Tusk teilte über den Kurzmitteilungsdienst Twitter mit, dass er mit May bereits nach ihrer Ankündigung für Neuwahlen telefoniert habe. Es sei ein gutes Gespräch gewesen, äußerte er sich knapp. Aus der Sicht Brüssels ändern die Neuwahlen im Vereinigten Königkreich nicht die Pläne der übrigen EU-Mitglieder bei den Brexit-Verhandlungen, ließ Tusk außerdem über ein Sprecher mitteilen.

      Quelle: dw.com


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      Labour-Chef verspricht Briten mehr Feiertage

      Im Kampf um Wählerstimmen hat der in die Defensive geratene Chef der britischen Labour-Partei, Jeremy Corbyn, den Briten zusätzliche freie Tage in Aussicht gestellt.

      Corbyn versprach den Briten vier weitere gesetzliche Feiertage, sollten sie ihn bei der vorgezogenen Neuwahl am 8. Juni zum Premierminister wählen. So könnten die Briten "mehr Zeit mit der Familie verbringen", sagte Corbyn. Außerdem solle mit den zusätzlichen Feiertagen das gespaltene Land geeint werden.

      Selten sei das aus England, Schottland, Nordirland und Wales bestehende Vereinigte Königreich so geteilt worden, wie durch die "verhängnisvolle Politik der konservativen Regierung", sagte Corbyn. Anders als Premierministerin Theresa May wolle Labour das Land nicht spalten, sondern "unsere vier Nationen einen".

      Konservative nahezu uneinholbar vorn

      Bei den vorgezogenen Neuwahlen am 8. Juni will sich Premierministerin May eine starke parlamentarische Mehrheit und damit Rückendeckung für ihren Brexit-Kurs sichern. In den Umfragen liegt sie deutlich vor Corbyn. Am Sonntag kam eine Erhebung für die Zeitung "Daily Mail" zu dem Ergebnis, dass sich erstmals seit 1951 mehr als 50 Prozent der Befragten für die Konservativen aussprechen. Labour erreichte dagegen nur Zustimmungswerte von 25 Prozent.

      Gegenwärtig gibt es in Großbritannien acht gesetzliche Feiertage. In den G-20 Ländern sind es nach Angaben der Labour-Partei durchschnittlich zwölf. In Deutschland gelten bundesweit neun gesetzliche Feiertage, in mehreren Bundesländern kommen weitere hinzu.

      Quelle: t-online.de


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      „F**k off back to Scotland”: Britischer Abgeordneter attackiert Sechstklässlerin

      Der britische Konservativen-Abgeordnete James Haeppey hat einer Sechstklässlerin gesagt, sie solle sich „zurück nach Schottland verpissen“, nachdem die Kleine Schottlands Unabhängigkeit gutgeheißen hatte. Dies teilt die Zeitung „The Independent“ mit.

      Der Vorfall ereignete sich bei Heappeys Auftritt an der Millfield School in der Grafschaft Somerset. Der Politiker fragte die Schüler nach ihrer Meinung zur schottischen Unabhängigkeit. Als ein Mädchen sagte, sie würde den Austritt Schottlands aus dem Vereinigten Königreich unterstützen, antwortete Heappey: „Warum verpisst du dich nicht zurück nach Schottland?“

      Die Schülerin verließ daraufhin das Zimmer und beschwerte sich bei ihrem Vater, einem Anhänger der Scottish National Party, die sich für die Unabhängigkeit des Landes einsetzt.
      Der Abgeordnete hat sich dem Blatt zufolge inzwischen schriftlich entschuldigt. Heappey betonte, er habe nur einen Witz machen wollen.

      „Ich habe einen Kommentar gemacht – der nur als Witz gedacht war – er war aber unangebracht und ich entschuldige mich für die Beleidigung“, so Heappey.

      Heappy, ehemaliger Major bei der britischen Armee, war 2015 zum Abgeordneten des britischen Parlaments gewählt worden.

      Quelle: Sputnik


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