Politik

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    Es gibt 350 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von scotlandfever.

      McAllister reist nach Schottland

      Hannover (dpa/lni)- Der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister (CDU) reist Anfang Juni nach Schottland. Im Mittelpunkt des Besuchs vom 6. bis 8. Juni stünden Fragen der Energie- und der Europapolitik, teilte die Staatskanzlei am Mittwoch in Hannover mit. McAllister hat selbst schottische Wurzeln. Sein Vater stammt aus der Nähe der schottischen Stadt Glasgow.

      Quelle: Bild.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Schluss mit Billigfusel

      In Schottland wird Alkohol noch heuer empfindlich teurer, der Rest des Vereinten Königreichs soll folgen.

      Die Heimat des Malt Whisky macht mobil im Kampf gegen den Alkoholismus: Noch in diesem Jahr soll das schottische Regionalparlament einen Mindestpreis für alkoholische Getränke verabschieden. Dadurch wird die günstigste Flasche Wein statt bisher 3,75 Euro zukünftig 5,89 Euro kosten, auch der Preis von Billigwodka und Cider zieht kräftig an. Der weltweit berühmte Malt Whisky ist hingegen schon bisher so teuer, dass dessen Genießer von der neuen Regelung nichts spüren werden. Die schottische Gesundheitsministerin Nicola Sturgeon begründete die Maßnahme Anfang der Woche bei einem Besuch in der Krebsabteilung des Königlichen Krankenhauses von Glasgow: "Zu viele Schotten saufen sich zu Tode. Das Problem geht uns alle an."

      Die von Nationalisten geführte Edinburgher Regionalregierung agiert als Pionier für eine Maßnahme, die sich die Londoner konservativ-liberale Koalition für 2014 vorgenommen hat. Während Premier David Cameron im März einen Preis von 40 Pence pro Einheit Alkohol ankündigte, legen die Schotten mit 50 Pence pro Einheit die Messlatte höher. Der Berufsverband der Pubbesitzer begrüßte den "mutigen Schritt", Gavin Partington von der Vereinigung der Wein- und Schnapshändler WSTA hingegen führte bittere Klage: "Da wird die Mehrheit verantwortungsvoller Konsumenten bestraft, das Problem aber nicht an der Wurzel gepackt." Man müsse der Minderheit von sogenannten Problemtrinkern beikommen, glaubt die WSTA: "Wir brauchen eine Aufklärungskampagne, die das haltlose Saufen gesellschaftlich ächtet."

      Freilich haben immer neue Berichte über das Komasaufen in den vergangenen Jahren wenig Wirkung gezeigt. Während in England und Wales der Gesamt-Alkoholkonsum pro Kopf seit 2005 erstmals leicht rückläufig war, stagnierte er in Schottland auf hohem Niveau. Die Folgen der Dauerberauschung bleiben nicht aus. Zwischen 1991 und 2005 hat sich auf der Insel die Zahl der Alkoholtoten mehr als verdoppelt. Die Hälfte aller Strafgefangenen geben an, ihre Verbrechen unter Alkoholeinfluss begangen zu haben. Einer detaillierten Schätzung des nationalen Statistikamtes zufolge entstehen dem Gesundheitssystem NHS jährliche Kosten von rund 2,7 Milliarden Pfund (3,4 Milliarden Euro) für die Behandlung von Unfallverletzungen und Krankheiten, die auf übermäßigen Suff zurückzuführen sind. Auch junge Frauen und Jugendliche landen immer häufiger in den Ausnüchterungszellen der Polizei oder gleich im Krankenhaus. "Diese Bürde kann unser Gesundheitssystem nicht mehr lange aushalten", glaubt der Medizinprofessor Ian Gilmore.

      Der Dachverband gegen Alkoholmissbrauch, dessen Präsident Professor Gilmore ist, fordert seit langem höhere Preise und stützt sich dabei auf Erfahrungen aus Skandinavien und Kanada. Eine Steuererhöhung um zehn Prozent könne die Zahl der Alkoholtoten um bis zu 30 Prozent senken, glauben die Mediziner. Ministerin Sturgeon stützt sich bei ihrer Initiative auf Wissenschafter von der Universität Sheffield. Deren Forschungsgruppe Alkohol zufolge sollte der Konsum insgesamt um 5,5 Prozent zurückgehen, die Komasäufer sollen sogar um zehn Prozent weniger werden. "Das wäre schon eine klare Veränderung der Trinkgewohnheiten", sagt der Sozialwissenschafter John Holmes.

      Die Sheffielder Forscher sollen das schottische Experiment auch weiterhin begleiten. Auf Drängen der Opposition im Edinburgher Landtag enthält Sturgeons Gesetz nämlich ein Verfallsdatum: Wenn die Gesundheitssteuer binnen sechs Jahren keine nachweisbare Wirkung zeigt, wird der Mindestpreis wieder abgeschafft. Schließlich sind sich längst nicht alle Experten einig darüber, ob den Komasäufern über ihre Geldbeutel beizukommen ist. Hingegen sind sich alle Verantwortlichen einig: Wir müssen handeln gegen die Saufepidemie.

      Quelle: DerStandard.at


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      Ex-Sprecher der Downing Street wegen Meineids angeklagt

      Gegen den früheren Regierungssprecher der Downing Street, Andy Coulson, ist nach seiner Festnahme am Mittwoch Anklage wegen Meineids Anklage erhoben worden. Er wurde gegen Kaution aus der Haft in Schottland entlassen, teilte die Polizei mit.

      Coulson soll im Jahr 2010 während eines Gerichtsverfahrens in Glasgow unter Eid falsch ausgesagt haben. Damals war Coulson noch als Kommunikationschef bei Premierminister David Cameron im Amt. In dem Gerichtsverfahren war es eigentlich nicht um Coulson, sondern um den schottischen Politiker Tommy Sheridan gegangen.

      Der 44-Jährige hatte als Zeuge in dem Prozess ausgesagt, in seiner Zeit als Chefredaktor der Skandalzeitung «News of the World» habe es «keine schwarzen Künste» und «keine Kultur des Telefon-Hackings» gegeben. Dies stellte sich inzwischen als falsch heraus.

      Coulson, gegen den in der Murdoch-Affäre mindestens ein weiteres Ermittlungsverfahren läuft, hatte bereits 2007 als Chefredaktor zurücktreten müssen, nachdem erste Abhörvorwürfe bekanntgeworden waren.

      Dennoch hatte Cameron ihn unmittelbar nach dem Rücktritt in sein Wahlkampfteam berufen und ihn nach der Wahl im Mai 2010 zu einem der wichtigsten Beamten in der Downing Street gemacht.

      Quelle: Blick.ch


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      McAllister reist ins «windige» Land seiner Vorfahren

      Hannover/Edinburgh (dpa/lni) - Erstmals seit seiner Wahl zum niedersächsischen Ministerpräsidenten wird David McAllister in dieser Woche offiziell nach Schottland reisen. In dem Heimatland seines Vaters will der CDU-Politiker sich unter anderem mit dem schottischen Regierungschef Alexander Salmond treffen und mit ihm über europapolitische Fragen sowie die Rolle Deutschlands und Großbritanniens in der EU sprechen. «Natürlich ist diese Reise in die Heimat meiner Vorfahren etwas Besonderes», betonte McAllister. Zum Auftakt der dreitägigen Reise steht am Mittwoch der Besuch des Lochelbank Windparks nördlich der schottischen Hauptstadt Edinburgh auf dem Programm.

      Quelle: Bild.de


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      McAllister beginnt mehrtägige Schottland-Reise

      Erstmals seit seiner Wahl zum niedersächsischen Regierungschef wird David McAllister heute um 8:30 Uhr offiziell nach Schottland reisen. Im Heimatland seines Vaters will der CDU-Politiker sich unter anderem mit dem schottischen Regierungschef Alexander Salmond treffen und mit ihm über europapolitische Fragen sowie die Rolle Deutschlands und Großbritanniens in der EU sprechen. Zum Auftakt der dreitägigen Reise steht heute der Besuch des Lochelbank Windparks nördlich der schottischen Hauptstadt Edinburgh auf dem Programm.

      Quelle: Bild.de


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      McAllister wirbt in Schottland für Energie-Kooperation

      Edinburgh (dpa/lni) - Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) hat am Mittwoch zu Beginn seiner dreitägigen Schottlandreise den Windpark Lochelbank bei Edinburgh besucht. Dort warb er für eine enge Kooperation zwischen Schottland und Niedersachsen beim Ausbau der erneuerbaren Energien. «Zwischen uns gibt es mehr Gemeinsamkeiten als man auf den ersten Blick denkt», sagte der CDU-Politiker. Erstmals seit seiner Wahl zum niedersächsischen Regierungschef reist McAllister offiziell ins Heimatland seines Vaters. Dort will der CDU-Politiker sich unter anderem mit dem schottischen Regierungschef Alexander Salmond treffen und mit ihm über europapolitische Fragen sowie die Rolle Deutschlands und Großbritanniens in der EU sprechen.

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      Salmond: Niedersachsen und Schottland haben Energie-Schlüsse

      Edinburgh (dpa/lni) - Niedersachsen und Schottland haben aus der Sicht von Schottlands Regierungschef Alexander Salmond bei der Produktion von grünem Strom eine Schlüsselrolle in der EU. «Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere wissenschaftliche Zusammenarbeit verstärken», sagte Salmond am Donnerstag nach einem Treffen mit Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) in Edinburgh. Das Projekt ENSEA (European North Sea Energy Alliance) sei ein entscheidendes Modul, da es zum Ziel habe, die vier beteiligten Nordsee-Anrainer Norwegen, die Niederlande, Schottland und Niedersachsen für Deutschland zu einer europäischen Vorzeigeregion für erneuerbare Energien auszubauen.

      Quelle: Bild.de


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      McAllister erhält Ehrendoktortitel der Uni Edinburgh

      Eine Woche nach seiner Rückkehr aus Schottland erhält Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister an diesem Freitag einen Ehrendoktortitel der Universität Edinburgh. Die Hochschule würdige damit den Beitrag des CDU-Politikers für die europäische Integration und die Zusammenarbeit im Energiebereich, sagte ein Sprecher der niedersächsischen Staatskanzlei am Mittwoch in Hannover. Die Verleihung der Ehredoktorwürde sei für Freitag in der britischen Botschaft in Berlin geplant. «Ich bin zutiefst dankbar», sagte McAllister, für den es der erste Ehrendoktortitel ist. In der vergangenen Woche hatte McAllister in Schottland mit dem dortigen Regierungschef Alexander Salmond eine intensive Kooperation bei der Erforschung vereinbart.

      Quelle: Bild.de


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      Abstimmung über Ausweitung der Ehe gefordert

      Während sich eine knappe Mehrheit der Abgeordneten für eine Öffnung der Ehe für Homosexuelle ist, fordert Kardinal O'Brian eine Abstimmung

      London - In Schottland sorgt ein mögliches Gesetz zur Ausweitung des Ehe-Begriffes auf homosexuelle PartnerInnenschaften für Aufregung. Nachdem sich eine knappe Mehrheit der Abgeordneten des schottischen Parlaments bei einer nicht-bindenden Sondierung für eine Änderung des Ehe-Gesetzes ausgesprochen hat, fordert ein hoher Geistlicher nun eine Volksabstimmung. Das berichtet die Agentur Kathpress am Montag.

      Kardinal Keith O'Brien, Erzbischof von St. Andrews und Edinburgh, argumentierte in der Tageszeitung "The Scotsman" am Montag, dass die Menschen ein Interesse an "fundamentalen moralischen Fragen" hätten. So hätte es etwa 80.000 Rückmeldungen bei der Regierung gegeben, während es auf ein geplantes Referendum zur Unabhängigkeit Schottlands von Großbritannien nur 26.000 gewesen wären. O'Brien warnte davor, "unser Verständnis für gewisse Grundwerte der menschlichen Gesellschaft" einfach zu vergessen.

      Wer stimmt dafür?

      Am Dienstag soll die linksliberale Regierungspartei Scottish National Party (SNP) ihre Entscheidung darüber treffen, ob dem schottischen Parlament ein Gesetzesvorschlag zur Ausweitung des Ehe-Begriffes vorgelegt wird. Umstritten ist, wie ein mögliches Referendum enden würde: Laut der schottischen Zeitung "The Herald" würde etwa die Hälfte der SchottInnen gegen eine solche Gesetzesänderung stimmen. In einer zweiten Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos Mori im Juni hatten hingegen 68 Prozent erklärt, sie hätten keine Einwände dagegen.

      Quelle: die.standard.at


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      "Mein sexuelles Verhalten war unter den Standards"

      Der kürzlich wegen "unangemessenen" Verhaltens zurückgetretene Erzbischof von Edinburgh, Keith O'Brien, hat sich zu Vorwürfen über sexuelles Fehlverhalten bekannt, Fehler in seinem Umgang mit Priestern eingeräumt und um Vergebung gebeten.

      "In den vergangenen Tagen sind gewisse Anschuldigungen gegen mich öffentlich geworden", zitierte die Katholische Kirche in Schottland den Kardinal. "Ihr anonymer und unspezifischer Charakter hat mit anfänglich veranlasst, sie zu bestreiten. Jedoch möchte ich die Gelegenheit nutzen, um zuzugeben, dass es Zeiten gab, in denen mein sexuelles Verhalten unter die Standards fiel, die von mir als Priester, Erzbischof und Kardinal erwartet werden."

      O'Brien bat die von ihm verletzten Personen sowie die katholische Kirche und das schottische Volk um Vergebung. Er kündigte an, den Rest seines Lebens in Zurückgezogenheit zu verbringen. "Ich werde keine Rolle mehr im öffentlichen Leben der katholischen Kirche in Schottland spielen", gab die Zeitung den Kardinal wieder.

      "Unangemessen" nahegekommen


      Die Anschuldigungen ungebührlichen Verhaltens waren vor einer Woche durch einen Bericht im "Observer" bekannt geworden. Drei Priester hatten O'Brien vorgeworfen, ihnen in den 1980er Jahren "unangemessen" nahegekommen zu sein.

      Sie hatten sich mit ihren Vorwürfen an den vatikanischen Botschafter in Großbritannien, Antonio Mennini, gewandt. Was die drei Geistlichen und ein ehemaliger Priester O'Brien genau vorwerfen, ist unklar.

      Der Vatikan hatte den Rücktritt O'Briens am vergangenen Montag zeitgleich mit dem Erzbistum Edinburgh bekanntgegeben und auf Altersgründe verwiesen. Das entsprechende Gesuch des Kardinals nahm Benedikt XVI. nach Vatikanangaben bereits am 18. Februar an; O'Brien erreicht am 17. März die für Bistumsleiter übliche Altersgrenze von 75.

      Er wird nicht an der bevorstehenden Wahl des neuen Papstes teilnehmen. Zu der Nichtteilnahme an der Papstwahl hatten vatikanische Experten bereits vor zwei Wochen betont, dafür müssten schwerwiegende Gründe vorliegen. O'Brien hätte als einziger Geistlicher aus Großbritannien an der Wahl eines neues Papstes in Rom teilnehmen sollen.

      Vorbereitung des Konklaves


      Dort finden im Vatikan am Montag erste sogenannte Generalkongregationen zur Vorbereitung des Konklaves für die Wahl eines neuen Papstes statt. Wie viele der Treffen es bis zum Beginn des Konklaves geben wird, ist offen.

      Ein Termin für den Beginn der Wahlversammlung soll festgelegt werden, wenn die 115 erwarteten wahlberechtigten Kardinäle, die jünger als 80 Jahre sein müssen, in dem Kirchenstaat eingetroffen sind. Wann dies der Fall sein wird, könnte ebenfalls am Montag absehbar sein.

      Benedikt XVI. hatte am 11. Februar überraschend seinen Rücktritt angekündigt. Das Pontifikat des 85-jährigen Deutschen endete am Donnerstag um 20.00 Uhr. Nach dem Willen des Vatikans soll es bis Ostern einen neuen Papst geben.

      Quelle: Die Welt


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      Don Donald gegen die Windmühlen

      Schottlands Küste ist rau und schön. Ähnlich wie Donald Trump. Der hat dort einen Luxus-Golfplatz gebaut. Die schottische Regierung erlaubt nun Windturbinen an der Küste vor der Anlage. Trump und seine Golfer haben schlechte Aussichten - und nun sehr schlechte Laune.

      Dass es sich bei Donald Trump um einen Ästheten handeln muss, erkennen Stilexperten schon an der orangefarbenen Helmfrisur mit Gelbstich, die er für sich gewählt hat. Darum hat er sich auch für den Nordosten Schottlands entschieden: "Als ich dieses Stück Land sah, war ich überwältigt von den eindrucksvollen Dünen und der schroffen Küste von Aberdeenshire." Weil die schottische Regierung diese schöne Landschaft verschandeln will, droht er ihr nun, sie vor Gericht zu zerren.

      Als Landschaftsschützer war der 66-jährige Amerikaner allerdings bisher nicht bekannt - er steht eher fürs Planieren denn fürs Konservieren. Doch jetzt sieht die Lage anders aus. Denn der milliardenschwere US-Immobilienmogul verwendet einen nicht unbeträchtlichen Teil seiner Zeit darauf, das wandelnde Klischee eines milliardenschweren US-Immobilienmoguls zu sein. Dazu gehören auch das Golfspiel und - weil ein Trump klotzt und nicht kleckert - der Golfplatzbesitz.

      Im Kampf um die schöne Aussicht von seiner Anlage an der Küste von Ostschottland hat er nun eine Niederlage erlitten. Die Regierung hat beschlossen, dass ihm der Energiekonzern Vattenfall eine Windkraftanlage vor die Nase setzen darf. Trump schäumt und droht, nicht nur den Ausbau seiner Anlage zu stoppen. Er will "alle rechtlichen Mittel" ausschöpfen, um das Energieprojekt zu stoppen.

      Strom für Aberdeen

      Die Minister erlaubten den Bau des "European Offshore Wind Deployment Centre" (EOWDC) am vergangenen Montag. Die elf Turbinen im Meer sollen genug Energie für die Hälfte aller Haushalte in der 200.000-Einwohner-Stadt Aberdeen liefern und zudem als Testareal für neue Windkraft-Technik dienen. Der Bau kostet 270 Millionen Euro. Mehr als das Dreifache hat der Unternehmer für sein Golfprojekt "Trump International - Scotland" investiert. In Los Angeles betreibt er schon eine Anlage. Der Streit schwelt seit zwei Jahren. Schottland will bis 2020 seinen kompletten Energiebedarf aus erneuerbaren Energien decken. 2015 soll es schon die Hälfte sein. Der Wind über der rauen schottischen See soll dabei helfen. Doch die Verspargelung des Meeres vor der Küste beleidigt Trumps Augen und die seiner reichen Kunden außerordentlich.

      Von Anfang an führte Trumps Vorhaben zu Kontroversen. Er geriet mit Bewohnern der Gegend über Landrechte in Konflikt. Dokumentarfilmer porträtieren ihn als skrupellosen Landräuber. Er ließ sich von ihnen dabei erwischen, wie er über den Bewohner eines Hofes sagte: "Er lebt wie ein Schwein" (Trailer von You've been Trumped).

      Für den Bau hatte er noch die Unterstützung von Alex Salmond, dem Ersten Minister (Regierungschef) von Schottland. Der hielt den Golfplatz für eine sinnvolle Investition. Mittlerweile fühlt sich Trump verraten. Vergangenes Jahr sagte er, Salmond habe ihn "geködert", indem er ihn glauben gemacht habe, es werde an der betroffenen Stelle kein Windkraftprojekt geben. Jetzt sagt er: "Salmonds Besessenheit von einer überholten Technologie zerstört die Herrlichkeit und Schönheit Schottlands."

      Trump hat mit Hotels und Immobilien viel Geld verdient, doch was ihm offensichtlich fehlt, ist Aufmerksamkeit. Er wollte republikanischer Präsidentschaftskandidat werden, machte bei Wrestling-Schaukämpfen mit, hatte seine eigene Fernsehshow, deren Highlight die Entlassung von Show-Teilnehmern war ("You are Fired!"). Bei jeder Gelegenheit legt er sich mit der amerikanischen Linken an. Zuletzt widerlegte er öffentlichkeitswirksam den scherzhaften Vorwurf des Comedians Bill Maher, dass er, Trump, vom Orang-Utan abstamme. Er präsentierte kurzerhand seine Geburtsurkunde.

      Ansonsten twittert der Mogul kapitalistischen Sinnsprüche wie: "Wenn dich jemand herausfordert, schlag zurück - sei tough!" Er wird weiter gegen die Windmühlen kämpfen, die ihn herausgefordert haben.

      Quelle: Süddeutsche.de


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      Großbritannien: Unterhaus stimmt für gleichgeschlechtliche Ehe

      Das britische Parlament hat den Weg für gleichgeschlechtliche Eheschließungen in England und Wales frei gemacht. Das Unterhaus in London stimmte gestern Abend kleineren Änderungen des Oberhauses an einem Gesetzentwurf zu. Wenn auch Königin Elizabeth die Zweite die Regelung billigt, können die ersten standesamtlichen Trauungen Homosexueller 2014 stattfinden. Auch religiöse Zeremonien sollen möglich sein. Die neue Regelung gilt vorerst nicht für Schottland und Nordirland. In Großbritannien können schwule und lesbische Paare bereits seit dem Jahr 2005 ihre Partnerschaft eintragen lassen und dadurch eheähnliche Privilegien erhalten.

      Quelle: dradio.de


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      Ich denke nicht, dass es damit zusammenhängt, Aoibheal. Es liegt wohl eher daran, dass das englische Parlament in Schottland nichts zu melden hat. Die haben doch ihr eigenes mit Sitz in Ednburgh. ;)


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      Prinz Philip will wieder Termine wahrnehmen

      Prinz Philip will nach einer längeren Ruhepause schon bald wieder in der Öffentlichkeit auftreten. Das gab der Buckingham Palast bekannt.
      London.

      Der 92-jährige Ehemann der Queen war im Juni wegen einer Unterleibsoperation im Krankenhaus und hatte sich seitdem zurückgezogen. Die Operation war nach Angaben des Palastes zu Diagnosezwecken nötig geworden, ein konkreter Befund wurde bislang nicht mitgeteilt.

      Sein erster Auftritt soll den Herzog von Edinburgh am 12. August nach Schottland führen, wo er bei dem Bildungsverein Royal Society of Edinburgh Medaillen überreichen will. Danach soll er zur weiteren Genesung zum Anwesen der Queen in Balmoral weiterreisen, wo die Königin ihren Sommerurlaub verbringt.

      Quelle: Frankfurter Neue Presse


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