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    Es gibt 107 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Laoghaire.

      Im Doppel: Murray gibt Comeback

      Rund vier Monate nach seiner Hüftoperation feiert Andy Murray sein Comeback. Der Schotte will beim Tennisturnier in Queen's im Doppel antreten.

      Großbritanniens Tennisstar Andy Murray wird rund vier Monate nach seiner Hüftoperation beim Turnier im Londoner Queen's Club (17. bis 23. Juni) auf die ATP-Tour zurückkehren.

      Die Veranstalter des berühmten Rasenturniers gaben am Montag die Teilnahme des zweimaligen Wimbledon-Siegers aus Schottland an der Doppel-Konkurrenz bekannt.

      "Ich freue mich sehr, zum ersten Mal seit meiner Operation wieder auf dem Court zu sein", sagte Murray: "Queen's war schon immer ein besonderer Ort für mich und es ist der perfekte Ort, um zurückzukehren."

      Mit seinen fünf Einzel-Titeln ist Murray Rekordsieger im Queen's Club, einen Start in der Einzelkonkurrenz traut er sich aber noch nicht zu.

      "Ich bin noch nicht bereit, auf den Court im Einzel zurückzukehren, aber ich bin jetzt seit ein paar Monaten schmerzfrei. Ich habe gute Fortschritte im Training und auf dem Übungsplatz gemacht, und dies ist der nächste Schritt für mich beim Versuch, auf die Tour zurückzukehren", sagte der zweimalige Olympiasieger.
      Murray in Wimbledon vielleicht im Doppel am Start

      Auch beim folgenden Grand-Slam-Turnier in Wimbledon wird Murray noch kein Comeback im Einzel wagen, wie er schon zuvor mitgeteilt hatte. Im All England Club liebäugelt der 32-Jährige aber ebenfalls mit einem Start im Doppel.

      Murray hatte sich Ende Januar zum zweiten Mal binnen eines Jahres einem Eingriff an der rechten Hüfte unterzogen. Dabei wurde ihm ein Hüftgelenk aus Metall eingesetzt.

      Quelle: sport1

      Murray hofft auf Einzel-Comeback

      Andy Murray plant sein Einzel-Comeback noch in diesem Jahr. Er habe noch viel Arbeit vor sich, um wieder wettbewerbsfähig zu werden.

      Andy Murray, der rund vier Monate nach seiner Hüftoperation beim Turnier im Londoner Queen's Club (17. bis 23. Juni) im Doppel auf die ATP-Tour zurückkehrt, plant sein Einzel-Comeback noch in diesem Jahr.

      "Ich hoffe, dass ich in diesem Jahr irgendwann wieder Einzel spielen kann", sagte Murray am Mittwoch auf einer Veranstaltung anlässlich des Starts eines neuen Tennis-Unterstützungsprogramms in Zusammenarbeit mit Amazon in Queens, ohne dabei einen genauen Zeitpunkt anzugeben.
      Murray: "Menge Arbeit vor mir"

      "Ich glaube nicht, dass ich in der nächsten Woche, wenn Wimbledon beendet ist, einfach im Einzel auf den Platz gehen werde und alles dann in Ordnung wäre", sagte er: "Ich habe noch eine Menge Arbeit vor mir, bevor ich auf einem Level angekommen bin und das Gefühl habe, wettbewerbsfähig zu sein."

      Der zweimalige Wimbledon-Sieger aus Schottland, der mit fünf Einzel-Titeln Rekordsieger im Queen's Club ist, wird beim berühmten Rasenturnier ab kommenden Montag an der Seite des Spaniers Feliciano Lopez aufschlagen.

      Beim folgenden Grand-Slam-Turnier in Wimbledon (1. bis 14. Juli) wird Murray noch kein Comeback im Einzel wagen, wie er schon zuvor mitgeteilt hatte. Im All England Club will der 32-Jährige aber ebenfalls im Doppel an den Start gehen, wie der zweimalige Olympiasieger mitteilte.
      Murray mit ewigen Hüftproblemen

      "Ich habe im Einzel noch keine Trainingssätze gespielt", erklärte Murray: "Ich habe letzte Woche und in Wimbledon mit Frances Tiafoe trainiert und mit meinem Coach einige Einzel-Trainingsübungen gemacht. Ich hoffe, dass es nach Wimbledon mehr wird."

      Murray hatte sich Ende Januar zum zweiten Mal binnen eines Jahres einer Operation an der rechten Hüfte unterzogen. Dabei wurde ihm ein Hüftgelenk aus Metall eingesetzt. Zwei Wochen vor der OP hatte er bei den Australian Open sein Auftaktmatch gegen den Spanier Roberto Bautista Agut nach 4:10 Stunden und fünf Sätzen verloren.

      Seitdem war völlig unklar, ob der erste britische Wimbledonchampion seit Fred Perry 1936 wieder auf den Court zurückkehren kann.

      Quelle: sport1

      Schottland gewinnt World Cup of Darts gegen Irland

      Das Team Schottland hat den World Cup of Darts gewonnen. Peter Wright und Gary Anderson konnten sich im Finale gegen die Iren William O'Connor und Steve Lennon mit 3:1 durchsetzen.

      In einem packenden Finale gewann zuerst Lennon das Einzel gegen den wiedergenesenen Gary Anderson mit 4:2. O'Connor hatte gegen Wright danach das Nachsehen. Im folgenden Doppel siegten die Schotten glatt mit 4:0.

      Das abschließende Einzel bestritten die beiden Einzel-Sieger Wright und Lennon. "Snakebite" Wright ließ in diesem Match der Nummer 35 der Welt keine Chance und sorgte für den Titelgewinn.

      "Es war toll, vor diesem Publikum zusammen mit Gary zu spielen. Ich bin froh, dass wir das geschafft haben", sagte Wright. Schottland hatte in der Historie des Wettbewerbs zuvor zweimal im Finale verloren.

      Die Iren allerdings können mit großer Genugtuung auf das Turnier zurückblicken, denn sie schalteten zuerst im Achtelfinale die an Nummer 1 gesetzten Engländer, im Viertelfinale Geheimfavorit Österreich und im Halbfinale Titelverteidiger Niederlande aus. "Was die Jungs im Halbfinale gezeigt haben, war unglaublich", lobte Anderson die Iren.

      Underdog Japan qualifizierte sich mit sehr viel Losglück für das Halbfinale, wo sie allerdings dem späteren Sieger Schottland haushoch unterlegen war. Das deutsche Team um Max Hopp und Martin Schindler musste bereits im Achtelfinale durch ein 0:2 gegen Belgien die Segel streichen.

      Quelle: Spox

      Mitfavorit Irland startet mit deutlichem Sieg gegen Schottland

      Ein Tag zum Vergessen für die Schotten: Bei der Rugby-WM verloren sie nicht nur ihre Auftaktpartie gegen Irland, sondern auch noch einen ihrer besten Spieler. Neben den Iren gewannen auch England und Italien deutlich.

      Mitfavorit Irland ist mit einem überzeugenden 27:3 (19:3) gegen Schottland in die Rugby-WM in Japan gestartet. Beim Duell des Weltranglistenzweiten gegen den Weltranglistenachten lagen die Iren bereits nach 13 Minuten 12:0 in Führung. Außer einem Straftritt von Greig Laidlaw (20. Minute) brachten die Schotten in der ersten Hälfte nichts Zählbares auf den Platz - eine schwache Leistung. Tadh Furlong verwertete den dritten irischen Versuch zum 17:3, mit 19:3 ging es in die Halbzeit. Bitter für die Schotten: Mit Hamish Watson verletzte sich bereits früh einer ihrer besten Akteure offenbar schwer am Knie.

      In der zweiten Hälfte sahen die Zuschauer in Yokohama eine deutlich verbesserte schottische Mannschaft. Doch selbst der Bonuspunkt für eine Niederlage mit nur sieben oder weniger Punkten Unterschied sollte ihnen nicht mehr gelingen. Im Gegenteil: Andrew Conways erfolgreicher Versuch in der 55. Minute baute die Führung der Iren weiter aus.

      In Gruppe A kommt es für die Iren am kommenden Samstag zum Aufeinandertreffen mit Gastgeber Japan, die Schotten benötigen am Montag, den 30. September, unbedingt einen Erfolg gegen Samoa, um sich realistische Chance aufs Viertelfinale zu bewahren.

      England souverän gegen Tonga


      Mit zwei Versuchen binnen sieben Minuten war Englands Manu Tuilagi der entscheidende Akteur beim 35:3 (18:3) gegen Tonga. Das Ergebnis täuscht allerdings darüber hinweg, wie schwer sich die Engländer lange Zeit gegen den Außenseiter taten. Erst Tuilagis Versuche (23. und 30.) machten aus einem 3:3 ein 13:3. Noch besser als Tuilagi punktete übrigens sein Teamkollege Owen Farrell. Der Kapitän der Engländer sammelte bei drei Penalties und drei Conversions 15 Punkte.

      Bereits am Donnerstag geht es für die Engländer gegen die USA weiter, Tonga trifft am Samstag auf Argentinien.

      Italien schlägt Namibia

      In einer Begegnung auf schwachem Niveau kam Italien in Gruppe B zu einem deutlichen Erfolg gegen Namibia. 47:22 (21:7) lautete der Endstand in Osaka. Mehr Punkte hatten die Italiener in ihrer WM-Geschichte nur 2011 gegen Russland erzielt. Damals waren es 51.

      Nach einer frühen 7:0-Führung für Namibia (6.) taten sich die Italiener lange schwer. Erst in der 25. Minute erreichte Tommaso Allan mit einem erfolgreichen Versuch die ersten Zähler. Allan war auch mit elf Punkten der erfolgreichste Akteur der Partie, sein Teamkollege Mattia Bellini war mit 83 gelaufenen Metern die Nummer eins. Für Italien geht es am kommenden Donnerstag gegen Kanada weiter, Namibia trifft zwei Tage später auf Südafrika.

      Quelle: Spiegel Online

      "Einer der größten Siege": Murray gewinnt in Antwerpen

      Nach dem hart erkämpften Finalsieg bei den European Open in Antwerpen begann für den schottischen Tennisprofi Andy Murray der Kampf mit den Emotionen.

      "Das ist einer der größten Siege, die ich hatte. Ich bin sehr stolz", sagte Murray, der nach dem 3:6, 6:4, 6:4-Erfolg über den Schweizer Stan Wawrinka bei den mit über 711.000 Euro dotierten Turnier von Antwerpen einige Tränen verdrückte.

      Knapp neun Monate nach seiner zweiten Hüftoperation und einem angedachten Karriereende konnte der ehemalige Weltranglistenerste nach 2:27 Stunden seinen insgesamt 46. Turniersieg nach gut zweieinhalb Jahren feiern. Der 45. und davor letzte Turnier-Erfolg war dem 32-Jährigen Anfang März 2017 in Dubai gelungen. "Das bedeutet mir sehr viel. Die letzten Jahre waren sehr schwierig", sagte der überwältigte Olympiasieger, "ich hätte nicht erwartet, noch einmal in dieser Position zu sein. Ich habe diese Woche sehr genossen."

      Vor dem Einzelfinale hatten Kevin Krawietz und Andreas Mies im Doppel ihren ersten Sieg seit dem Triumph bei den French Open gefeiert. Die an Nummer eins gesetzten Paris-Sieger besiegten das an Nummer zwei geführte amerikanische Duo Joey Salisbury und Rajeev Ram 7:6 (7:1), 6:3.

      Quelle: t-online

      Schotte Peter Wright wird zum zweiten Mal Weltmeister

      Er gilt als Paradiesvogel und Weltklassespieler: Schottlands Dartstar Peter Wright bezwingt bei der von Corona-Fällen überschatteten WM den Engländer Michael Smith.

      Der Schotte Peter Wright hat zum zweiten Mal die Dartweltmeisterschaft gewonnen. Am Montagabend bezwang der 51-Jährige mit dem Spitznamen "Snakebite" in London den Engländer Michael Smith mit 7:5 und sicherte sich damit nach 2020 erneut den größten Titel des Jahres in der Disziplin.
      Der Sieg bescherte dem stets bunt gekleideten und paradiesvogelhaft frisierten Wright ein Preisgeld von 500.000 Pfund (rund 595.000 Euro) und die Sid Waddell Trophy, eine etwa 25 Kilogramm schwere Trophäe. "Ich bin überglücklich. Ich habe es geschafft", sagte der Schotte nach dem Erfolg. In der Weltrangliste bleibt Wright zwar die Nummer zwei, rückt nun aber ganz nah an Primus Gerwyn Price aus Wales heran und könnte bald erstmals selbst Ranglistenerster werden.

      In den vergangenen zwölf Monaten hat Wright mehr als doppelt so viel Preisgeld eingespielt wie alle Widersacher. Der schottische Dartstar hatte das World Matchplay – das zweitwichtigste Dartturnier der Welt – sowie die Team-WM gemeinsam mit John Henderson für sich entschieden. Die kniffligste WM-Partie vor dem Finale war wohl das Viertelfinale gegen Englands Callan Rydz, in dem Wright mit größter Mühe mit 5:4 siegte.

      Für Wrights Widersacher, den Engländer und "Bully Boy" genannten Smith, war es die zweite Niederlage in einem WM-Endspiel. Schon 2019 hatte er das Finale verloren und wartet nun weiter auf seinen ersten großen Major-Titel. Vor dem aktuellen Finale hatte der 31-Jährige die beiden Favoriten Price und Jonny Clayton (ebenfalls aus Wales) aus dem Turnier genommen. Dass das Publikum im vollbesetzten Alexandra Palace zu ihm hielt, reichte dem 31-Jährigen am Ende auch nicht.

      Quelle: Zeit Online

      Peter Wright ganz privat: So lebt Zweifach-Weltmeister "Snakebite" als Darts-Chamäleon

      Peter Wright ist als Darts-Profi bekannt wie ein sprichwörtlicher bunter Hund - und das nicht nur wegen seiner Treffsicherheit am Oche, sondern auch als buntestes Darts-Chamäleon aller Zeiten. Wie "Snakebite" privat drauf ist, verraten wir hier.

      Jeder, der schon mal absichtlich oder versehentlich beim TV-Zappen bei der Live-Übertragung eines Darts-Turnieres hängengeblieben ist und Peter Wright erspäht hat, wird sich verwundert die Augen gerieben haben - immerhin sticht der gebürtige Schotte, der in der Darts-Profiliga PDC unter dem Spitznamen "Snakebite" an den Start geht, nicht nur präzise Treffsicherheit aus der Masse hervor, sondern vor allem durch seine ausgeflippten Outfits.

      Peter Wright alias "Snakebite": Das ist der unverwechselbare Look des Darts-Chamäleons

      Während Peter Wrights Darts-Kollegen in zweckmäßigen Outfits gemäß den PDC-Reglements ans Oche treten, springt "Snakebite" vor jedem Match mit Anlauf in den Farbtopf: Je wilder und bunter die Outfits, umso besser. Komplettiert werden die schrillen Looks des Darts-Chamäleons von ausgeflippten Frisuren, von denen Peter Wright bei jedem Match eine neue Variante präsentiert. Sein Haar trägt der im März 1970 in Livingston in Schottland geborene Dartsspieler, der seit seinem fünften Lebensjahr in England beheimatet ist, zu einem Irokesenschnitt gestylt, die linke Kopfseite ziert unabhängig vom aktuellen Look ein grüner Schlangenkopf mit gefletschten Zähnen und roter Zunge - eine Hommage an Peter Wrights Spitznamen "Snakebite", zu deutsch Schlangenbiss.

      Wieso heißt der Darts-Star "Snakebite" mit Spitznamen?

      Seinen Kosenamen als Darts-Profi verdankt Peter Wright nicht etwa einer Vorliebe für Reptilien, sondern seinem Lieblingsgetränk, das in England unter der Bezeichnung "Snakebite" über die Theke geht und eine Mischung aus Bier und Cider darstellt. Für die kunstvolle Interpretation des Schlangenbisses auf Peter Wrights Kopf zeichnet eine ganz bestimmte Person verantwortlich: Joanne Wright heißt die Haarstylistin, die Peter Wright vor jedem Spiel zwei Stunden lang die Mähne verschönert. Peter Wright selbst bezeichnete seine "Verwandlung" einst als "Kriegsbemalung". Doch Joanne Wright ist nicht nur Friseurin, sondern auch die Ehefrau von Peter "Snakebite" Wright und obendrein die Managerin des Darts-Chamäleons.

      Peter Wright und Ehefrau Joanne: Sie hat das Leben von "Snakebite" im Griff

      Wer in der Familie von Peter Wright die Hosen anhat, macht "Snakebite" immer wieder unmissverständlich klar. Egal ob sich Pressevertreter wegen Interviews an Peter Wright wenden oder den Darts-Superstar zu einem Event einladen wollen - stets schickt der Schotte jeden an "den Boss" weiter. Joanne Wright ist bei jedem Turnier an der Seite ihres Mannes, drückt die Daumen und sorgt hinter den Kulissen dafür, dass sich Peter Wright komplett auf seinen Sport konzentrieren kann. Ob Termin-Planung oder Chauffeurdienste, Joanne Wright ist zweifelsohne die starke Frau hinter Peter "Snakebite" Wright, der ohne Führerschein ohne seine Gattin aufgeschmissen wäre. Seiner Liebsten verdankt Peter Wright den Großteil seiner Dartskarriere - Joanne Wright war es auch, die "Snakebite" bei jedem Spiel der Darts-Weltmeisterschaft 2020 anfeuerte und ihren Mann im Finale den bis dato amtierenden Weltmeister Michael van Gerwen bezwingen sah. Nach dem Triumph von "Snakebite" heißt der Darts-Weltmeister 2020 Peter Wright.  2022 konnte "Snakebite" seinen Triumph wiederholen, denn nach seinem Halbfinalsieg gegen Landsmann Gary Anderson stand Peter Wright im Finale der Darts-WM 2022 und erkämpfte gegen Michael Smith seinen zweiten Weltmeistertitel.

      Peter Wright privat: So tickt die Darts-Legende als Privatmann

      Ähnlich ungewöhnlich läuft es auch privat bei Peter Wright, wenn der schrille Paradiesvogel mal nicht bei Darts-Turnieren Pfeile wirft. Denn ohne bunte Outfits und verrückte Frisuren ist Peter Wright als Privatmann das komplette Gegenteil seines Darts-Ichs. Privat ist Peter Wright eigenem Bekunden nach ein schüchternen Zeitgenosse, der zurückgezogen mit seiner Ehefrau auf einem Bauernhof in Mendham in der englischen Grafschaft Suffolk wohnt. Wilde Partys zu Klängen wie "Don't Stop The Party" von Pitbull, der Einlaufmusik von Peter Wright? Privat wird man "Snakebite" vermutlich nie so eskalieren sehen wie bei seinen Walk-ons. Die nächste Generation Darts-Helden steht übrigens schon in den Startlöchern: Peter Wright hat, so gab es der Publikumsliebling einst in einem Interview mit der britischen "Sun" an, sechs Kinder, darunter die Töchter Mimi und Jessie sowie Sohn Tristan.

      Quelle: news.de