Edinburgh/London - Dritter Spieltag im Six Nations-Turnier: Fünf Minuten ging es am Samstag im Stadion zu Twickenham noch, als Scott Williams das walisische Rugbyteam im Spiel gegen England erstmals in Führung brachte. Erst nach der Pause eingewechselt, stiebitzte er dem balltragenden Courtney Lawes und rannte danach über 50 Meter zum einzigen Try im Schlager des dritten Spieltages.
Bis dahin schien es, als könne die junge englische Mannschaft bereits jetzt ihr Meisterstück liefern und gegen die höher eingeschätzten Gäste bestehen. Drei verwandelte Penalties durch Owen Farrel, der erstmals für den Titelverteidiger in der zentralen Rolle als Flyhalf begonnen hatte, ließen England mit einem 9:6-Vorsprung in die Halbzeit gehen. Das nach der enttäuschend verlaufenen Weltmeisterschaft neu formierte Team gefiel diesmal durch das Hervorkehren seiner spielerischen Ader. Die Engländer zeigten sich vor über 80.000 Zuschauern einfallsreich, kombinationsorientiert und scheuten auch riskante Varianten nicht. Die walisische Defensive wurde mehrmals ordentlich auf die Probe gestellt.
Quelle: Der Standard.at
Bis dahin schien es, als könne die junge englische Mannschaft bereits jetzt ihr Meisterstück liefern und gegen die höher eingeschätzten Gäste bestehen. Drei verwandelte Penalties durch Owen Farrel, der erstmals für den Titelverteidiger in der zentralen Rolle als Flyhalf begonnen hatte, ließen England mit einem 9:6-Vorsprung in die Halbzeit gehen. Das nach der enttäuschend verlaufenen Weltmeisterschaft neu formierte Team gefiel diesmal durch das Hervorkehren seiner spielerischen Ader. Die Engländer zeigten sich vor über 80.000 Zuschauern einfallsreich, kombinationsorientiert und scheuten auch riskante Varianten nicht. Die walisische Defensive wurde mehrmals ordentlich auf die Probe gestellt.
Quelle: Der Standard.at