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    Es gibt 107 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Laoghaire.

      Da bin ich wirklich beruhigt. War noch nicht mal etwas was Schlimmes, was ich da geschrieben hatte, nur dass die sich beweihräuchern und von der realen Welt keine Ahnung haben. Diejenige fühlt sich da wohl persönlich angegriffen, weshalb ich mal davon ausgehe, dass sie erzkatholisch ist. ;)


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Sondermarken zu Ehren Murrays Wimbledonsieg



      Vom 8. August 2013 an werden vier Sondermarken mit Murrays Konterfeit erhältlich sein, bestätigte die Royal Mail am Donnerstag.

      Zwei zeigen ihn gemeinsam mit der begehrten Trophäe, zwei während der Spiele auf dem Court.

      Murray hatte am 7. Juli 2013 als erster Brite seit Fred Perry 1936 das Grand-Slam-Turnier auf dem Heiligen Rasen in London gewonnen.

      „Sein historischer Sieg hat die Nation mit Stolz erfüllt, und wir können seinen Erfolg nun mit den neuen Briefmarken feiern“, sagte ein Offizieller der Royal Mail.

      Der Tenniscrack findet sich bereits zum zweiten Mal in seiner Laufbahn auf einer Sondermarke wieder. Bereits nach dem Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in London 2012 wurde er auf einer Sondermarke verewigt.

      Außerdem widmete die Royal Mail Murray zwei ihrer traditionellen Briefkästen.

      Einer davon steht in der Church Road in der Nähe des All England Clubs in Wimbledon, ein anderer wartet in Murrays schottischer Heimatstadt Dunblane auf Briefe – gerne frankiert mit dem Konterfei des Tennishelden.

      Quelle: stol.it


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Schottland will 2016 in Rio eigenes Olympiateam

      Glasgow (SID) - Schottland will mit einem eigenen Team bei Olympia 2016 in Rio de Janeiro starten, wenn das Land bei der Volksabstimmung am 18. September 2014 seine Unabhängigkeit von Großbritannien erreicht. Dies erklärte die schottische Sportministerin Shona Robison bei der BBC.

      Robison gab sich zuversichtlich, dass Schottland vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) als eigenes Team anerkannt wird und meinte: "Wir würden alle Voraussetzungen dazu erfüllen. Ein eigenes Team hätte viele Vorteile. Es könnten auch viel mehr Schotten bei den Spielen starten."

      2012 in London befanden sich nur 55 Schotten im 542 Athleten starken britischen Team, sie gewannen 13 Medaillen und fast exakt ein Viertel der Goldmedaillen (7 von 29) des Olympia-Gastgebers. Die Schotten Andy Murray (Tennis) und Radsport-Star Sir Chris Hoy waren gefeierte Helden im britischen Team.

      Künftig sollen schottische Athleten von einer neuen Sportarena und einem neuen Velodrom in Glasgow profitieren. Diese Anlagen wurden mit Blick auf die Commonwealthspiele 2014 in der Hauptstadt des Landes errichtet, bei denen die Schotten traditionell mit eigenem Team starten.

      Die Britische Olympia-Vereinigung BOA erklärte, sie kommentiere die Situation erst nach dem Ergebnis des Referendums.

      Quelle: Handelsblatt


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      Meinen Segen haben sie. Wäre doch toll, wenn sie eine eigene Mannschaft auf die Beine stellen könnten.


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      Für Murray ist das Jahr gelaufen

      Murrays Ziel sei es, "für die neue Saison wieder vollständig fit zu werden", teilte das Management des 26 Jahre alten Tennisprofis aus Schottland am Donnerstag mit. Der Weltranglisten-Dritte hatte in diesem Jahr bereits seine Teilnahme an den French Open wegen Rückenproblemen abgesagt.

      Bei den US Open hatte Murray zuletzt im Viertelfinale gegen den Schweizer Stanislas Wawrinka verloren, am vergangenen Wochenende aber beim Sieg des britischen Davis-Cup-Teams in Kroatien an allen drei Punktgewinnen beteiligt. Sollte er in diesem Jahr nicht mehr spielen können, würde er auch die ATP-WM der besten acht Profis in London vom 4. bis 11. November verpassen.

      Quelle: Kicker


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      Drei Tote bei Rallye in Schottland

      Kelso (SID) - Bei der "Jim Clark Rally" in Schottland sind am Samstag drei Menschen ums Leben gekommen und eine Person schwer verletzt worden. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete, hatte einer der Piloten die Kontrolle über seinen Boliden verloren und war in die Zuschauermenge geraten.

      Bei einem weiteren Unfall früher am Tag sollen bereits fünf Menschen leichte Blessuren davongetragen haben, erklärte die Polizei. Untersuchungen wurden bereits eingeleitet.

      Die "Jim Clark Rally" ist eine Veranstaltung im Rahmen der britischen Rallye-Meisterschaft. Das 1970 ins Leben gerufene Rennen ist eine Reminiszenz an den 1968 auf dem Hockenheimring verstorbenen zweimaligen schottischen Formel-1-Weltmeister Jim Clark.

      Quelle: Handelsblatt


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      Sabrina Wiedmer hat North Channel durchschwommen



      Sabrina Wiedmer aus Steffisburg hat am Montag als erste Schweizerin den North Channel zwischen Nordirland und Schottland durchschwommen – und das erst noch in einer Fabel-Zeit.

      Es war eine veritable Kampfansage, welche die Steffisburger Schwimmerin Sabrina Wiedmer Ende Juni in dieser Zeitung gemacht hat: Sie wolle den North Channel zwischen Nordirland und Schottland in weniger als 10 Stunden durchschwimmen – und das notabene bei ihrer ersten Kanal-Durchquerung überhaupt und im Wissen darum dass die Rekordzeit bei 9 Stunden und 34 Minuten liegt. «Die meisten Open-Water-Schwimmer sind Ausdauersportler, die im Verlauf ihrer Karriere anfangen, zu schwimmen. Ich schwimme schon mein Leben lang und bin überzeugt, dass man mit der richtigen Schwimmtechnik enorm viel gewinnen kann», sagte sie. Heute, auf den Tag genau zwei Wochen, nachdem das Interview geführt wurde, hat die 26-jährige Biotechnologin ihren Worten Taten folgen lassen.

      Kurz nach halb sieben in der Früh Ortszeit stieg im nordirischen Städtchen Donaghadee ins Wasser. 10 Stunden und 3 Mintuen später erreichte sie die Schottische Küste in Portpatrick. Das vermeldtete zumindest der irische Schwimmclub Irish Masters Swimming auf Twitter. Demnach ist Wiedmer die erste Schweizerin überhaupt, der es gelungen ist, die 34 Kilometer lange Strecke erfolgreich zu bewältigen. Werden die 10 Stunden und 3 Minuten von der ILDSA (Irish Long Distance Swimming Association) anerkannt, sind sie die viertschnellste Zeit, in der die Strecke je absolviert wurde. Der North Channel mit seinen bisweilen starken Strömungen, möglichen dichten Nebelfeldern und vor allem manchmal grossen Quallenfeldern gilt als eine der anspruchsvollsten Kanaldurchquerungen weltweit. Seit 1947 haben neben Sabrina Wiedmer erst 20 Personen dei 34 Kilometer zwischen Irland und Schottland erfolgreich bewältigt – einige wenige unter ihnen indes gleich mehrmals und in beide Richtungen.

      Die ILDSA vermeldete am Montagabend auf ihrer Homepage lediglich, dass Sabrina Wiedmer den North Channel erfolgreich durchquert habe. Eine offizielle Bestätigung der Zeit durch den Verband stand indes bis Redaktionsschluss noch aus.

      Quelle: Berner Zeitung


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      Commonwealth Games Medaillen für die Unabhängigkeit Schottlands

      Bei den Commonwealth Games feiern Sportler aus 71 Ländern ihre britischen Wurzeln. Die schottische Regierung hofft vor der Unabhängigkeitswahl auf mehr Patriotismus.

      Bei den vorigen Commonwealth Games 2010 in Neu Delhi musste sich Alex Salmond geschlagen geben. Der sogenannte Erste Minister Schottlands bat darum, während der Abschlussfeier als Gastgeber der nächsten Spiele in Glasgow, die Fahne der Games entgegennehmen zu dürfen. Doch diese Aufgabe ist traditionell dem Bürgermeister vorbehalten. Nun, vier Jahre später, sind die Spiele in der größten Stadt Schottlands zu Gast, und Salmond freut sich wie ein kleiner Junge. Doch er verfolgt ein noch größeres Ziel, der Sport könnte ihm dabei helfen: Am 18. September können fünf Millionen Schotten in einem Referendum darüber abstimmen, ob sie das Vereinigte Königreich verlassen wollen, nach 307 Jahren Zusammengehörigkeit. Kann die schottische Regionalregierung im Schatten der Spiele patriotische Gefühle schüren?

      "Mit den Spielen kann Schottland der Welt zeigen, dass es in der Lage ist, Großereignisse zu organisieren", sagte Salmond am Dienstag. Seine Regierung veröffentlicht immer wieder Zahlen zum Wachstum in Glasgow: Im strukturschwachen Osten der Stadt ist einer der modernsten Sportkomplexe Europas entstanden. Nicht weit entfernt liegt das Athletendorf. Es soll bald 700 Wohnungen und einem Seniorenheim Platz bieten. Die Investitionen in die Infrastruktur belaufen sich auf 1,3 Milliarden Euro. 80 Prozent der beteiligten Firmen haben ihren Sitz in Schottland. Von den 6.000 Jobs sollen viele erhalten bleiben. Zahlen des Aufschwungs nach einer langen Rezession, die Salmond vor dem Referendum zunutze kommen.

      Quelle: Zeit Online


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      Hockey-Frauen gewinnen ersten Test gegen Schottland

      Moers (SID) - Die deutsche Hockey-Nationalmannschaft der Frauen hat in einem Test-Länderspiel gegen die international zweitklassigen Schottinnen einen Pflichtsieg gefeiert. Das Team von Bundestrainer Jamilon Mülders gewann in Moers mit 3:1 (1:1). Im ersten von drei Testspielen gegen die Britinnen traf Debütantin Sabine Knüpfer doppelt (9./47.) für die Europameisterinnen, den weiteren deutschen Treffer steuerte Hannah Krüger (42.) bei. Fiona Bruce (11.) glich zwischenzeitlich für die Gäste aus.

      Quelle: Handelsblatt


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      Neuer Darts-Weltmeister Anderson entzaubert Taylor

      Der neue Darts-Weltmeister kommt aus Schottland: In einem spannenden Finale schlägt Gary Anderson den 16-maligen Titelträger Phil Taylor - und krönt sich damit im zweiten Anlauf.

      Gary Anderson ist erstmals Darts-Weltmeister. Der 44-jährige Schotte besiegte am späten Sonntagabend in London den 16-maligen Titelträger Phil Taylor aus England mit 7:6 Sätzen.

      "Das macht diese WM ganz besonders für mich", sagte Anderson, der in seinem zweiten WM-Finale triumphierte. "Die Doppel-Felder waren heute mein Problem. Er hat es gut gemacht und es verdient", erklärte Taylor, für den es die vierte Niederlage in einem WM-Finale war.

      Anderson hatte sich im Halbfinale am Samstag 6:3 gegen Titelverteidiger Michael van Gerwen (Niederlande) durchgesetzt, Taylor gegen van Gerwens Landsmann Raymond van Barneveld gewonnen. Der 18-jährige Max Hopp war als letzter deutscher Starter in der zweiten Runde ausgeschieden.

      Quelle: Süddeutsche.de


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