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    Es gibt 107 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Laoghaire.

      Deutsche Leichtathleten gewinnen Länderkampf in Glasgow

      Glasgow (SID) - Angeführt von Ex-Europameisterin Verena Sailer (Mannheim) haben die deutschen Leichtathleten den Hallen-Länderkampf gegen Großbritannien, Frankreich und Gastgeber Schottland gewonnen. Sprinterin Sailer steuerte in Glasgow über 60 m einen von vier Siegen zum Gesamterfolg des jungen deutschen Teams bei, das mit 50 Punkten hauchdünn vor Großbritannien und Frankreich (je 49) lag. Frankreich gab den Sieg aus der Hand, da seine 4x400-m-Männerstaffel im letzten Wettkampf disqualifiziert wurde und ohne Punkt blieb.

      Sailer setzte sich in ordentlichen 7,27 Sekunden souverän vor Rachel Johncock (Großbritannien/7,34) durch. Weitere Sieg für die DLV-Auswahl gab es über 800 m durch Robin Schembera (Leverkusen/1:48,41), über 1500 m durch Florian Orth (Regensburg/3:40,20) und im Weitsprung durch Hallenmeister Julian Howard (Karlsruhe/7,81 m).
      Über 60 m Hürden musste sich Erik Balnuweit (Leipzig) in 7,75 Sekunden nur Frankreichs Topstar Pascal Martinot-Lagarde (7,63) geschlagen geben.
      Deutschland nahm nach einer Pause im Jahr 2014 zum vierten Mal am Länderkampf in Glasgow teil. 2011 gewann das DLV-Team, dem dritten Rang 2012 folgte der vierte Platz 2013. Im DLV-Aufgebot fehlten dieses Mal die ganz großen Namen, weil die Stars wie Kugelstoß-Weltmeister David Storl (24, Leipzig) entweder verletzt fehlen oder wie Stabhochspringer Raphael Holzdeppe (25, Zweibrücken) noch an ihrer Form für die kommende Hallen-EM in Prag (5. bis 8. März) feilen.

      Quelle: handelsblatt.com


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Badminton-EM: Titelverteidiger Deutschland verliert gegen Schottland

      Titelverteidiger Deutschland hat bei der Badminton-EM im Belgien seine Auftaktpartie verloren und zieht nur als Gruppenzweiter ins Viertelfinale ein.

      Titelverteidiger Deutschland hat bei der Badminton-EM im belgischen Leuven seine Auftaktpartie gegen Schottland 2:3 verloren. Als Gruppenzweiter trifft die Auswahl des Deutschen Badminton-Verbandes (DBV) am Freitag (19.00 Uhr) im Viertelfinale auf Frankreich.


      Die Weltranglistenzehnten Michael Fuchs/Birgit Michels (Bischmisheim/Bonn) verloren beim 2:3 im Mixed (21:12, 12:21, 18:21) das entscheidende Match. Da Gruppengegner Spanien seine Mannschaft zurückgezogen hatte, stand die DBV-Auswahl bereits vor Turnierbeginn in der K.o.-Runde der besten acht Teams.

      Die Mannschaft von Bundestrainer Holger Hasse muss in Leuven auf den verletzten Ex-Europameister Marc Zwiebler und Doppelspezialist Johannes Schöttler (beide Bischmisheim) verzichten. Gegen Schottland verloren Zwiebler-Vertreter Dieter Domke (Bischmisheim) und die EM-Dritte Karin Schnaase (Lüdinghausen) ihre Einzel.

      "Wir sind natürlich enttäuscht, dass wir das knappe Ding nicht für uns entscheiden konnten. Aber viel Zeit zu trauern bleibt nicht", sagte Chefcoach Hasse. Vor zwei Jahren hatte Deutschland in Ramenskoje/Russland erstmals den EM-Titel der gemischten Mannschaften gewonnen und damit Seriensieger Dänemark abgelöst, der zuvor neunmal nacheinander triumphiert hatte.

      Quelle: Handelsblatt


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      Hockey: DHB-Damen gewinnen auch zweiten Test gegen Schottland

      Die deutschen Hockey-Damen zeigen sich auf dem Weg zur Olympia-Qualifikation weiter in ordentlicher Form. Im Rahmen des Zentrallehrgangs im spanischen Valencia setzte sich die Auswahl des Deutschen Hockey-Bundes (DHB) gegen Schottland in einem Testspiel mit 1:0 (0:0) durch. Den Treffer für die Mannschaft von Bundestrainer Jamilon Mülders erzielte Marie Mävers (43.).

      Anders als beim 8:0-Sieg am Sonntag gegen den gleichen Gegner vergab Deutschland allerdings zahlreiche Chancen. Der dritte Test gegen Schottland findet am Donnerstag (18.30 Uhr) statt. "Das war wieder eine sehr engagierte Leistung heute. Lediglich im Abschlussverhalten und bei der Eckenverwertung waren wir nicht konsequent genug", sagte Mülders.

      In Valencia bereiten sich die DHB-Damen auf das als Olympia-Qualifikation für die Spiele 2016 in Rio geltende World-League-Halbfinalturnier im Juni an gleicher Stelle vor.



      Quelle: Handelsblatt


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      DHB-Damen verlieren letzten Test gegen Schottland

      Valencia (SID) - Die deutschen Hockey-Damen haben das letzte von drei Testspielen gegen Schottland verloren. In Valencia unterlag das Team von Bundestrainer Jamilon Mülders mit 0:1 (0:1).

      Quelle: Handelsblatt


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      Romantische Zeremonie mit seiner Jugendliebe -Tennisstar Andy Murray heiratet im Schottenrock



      Wimbledon-Sieger Andy Murray (27) hat nach mehr als neun Jahren Beziehung seine Jugendliebe Kim Sears (27) geheiratet. Das Paar ließ sich am Samstag in der mittelalterlichen Kathedrale von Murrays schottischer Heimatstadt Dunblane trauen. Als er nach der Zeremonie von Journalisten gefragt wurde, wie er sich fühle, antwortete er nüchtern: "Okay, danke."

      Sein strahlendes Lächeln sprach jedoch eine andere Sprache. Und zur Krönung des feierlichen Anlasses postete der Dritte der Weltrangliste am Hochzeitsabend diesen lustigen Tweet, in dem er die Ereignisse und Gefühle seines großen Tages mit lauter Emojis beschrieb.

      Hunderte Journalisten aus aller Welt und viele Fans waren um die Kirche herumgestanden, um das Brautpaar zu feiern. Im Anschluss an den Gottesdienst fuhren der Tennisstar im Schottenrock und seine Frau in das Luxushotel Cromlix House, das Murray gehört, um dort mit Familie und Freunden zu feiern.

      "Hagel, fabelhaft"

      Mit dem Wetter hatte das Brautpaar Glück: Zur Trauung brach die Sonne durch. Den ganzen Tag über hatte es immer wieder geregnet, und nicht nur das: "Hagel. Fabelhaft.", hatte Stunden vor der Trauung Murrays Mutter Judy getwittert.

      Die stolzen Einwohner Dunblanes hatten die Straßen mit Wimpeln geschmückt. Murray und Sears, die beruflich Haustiere porträtiert, hatten sich 2005 kennengelernt und waren 2008 zusammengezogen. 2009 trennten sie sich, aber nur für kurze Zeit.

      In Interviews hat der Olympiasieger bereits durchblicken lassen, dass sie auch Kinder bekommen wollen. Zwei Tage vor der Hochzeit hatte Murrays Trainerin, die französische Wimbledon-Siegerin Amélie Mauresmo, ihre Schwangerschaft über Twitter bekanntgegeben: "Das Baby kommt im August!"

      Quelle: t-online.de


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      Anthony McGill bei der Snooker-WM - Schottlands Hoffnung trägt rote Haare



      Ein schmächtiger Schotte mischt die Snooker-WM auf: Anthony McGill steht nach seinem Coup gegen Weltmeister Mark Selby im Viertelfinale.
      John Higgins, sein berühmter Landsmann, lobt ihn in höchsten Tönen.
      Dabei wirkt McGill manchmal viel zu schüchtern für die große Bühne.
      Von Carsten Eberts
      In seinem größten Moment nahm Anthony McGill einen Schluck Wasser. Mark Selby, der Weltmeister, hatte ihm gerade gratuliert, die Zuschauer im Crucible Theatre johlten. Und McGill? Vergaß vor lauter Schreck, das Wasser auch zu verarbeiten. Er reckte seinen linken Daumen nach oben, als er mit dicken Backen die Arena verließ. Erst im Tunnel, der die Snooker-Spieler im Crucible zu ihren Umkleidekabinen führt, schluckte er.

      Zwischen all den großen, feinen Männern, die derzeit bei der WM in Sheffield antreten, sieht McGill aus wie ein kleiner Junge. Er ist erst 24 Jahre alt, ein fröhlicher, aber sehr schmächtiger Schotte mit rötlichem Haar. Bei Interviews kann er seinem Gegenüber kaum in die Augen gucken, so schüchtern ist er. Doch dieser Junge mit dem rötlichen Haar hat die Snooker-Gemeinde am Wochenende gehörig überrascht. Er hat Mark Selby geschlagen, den Weltmeister, mit 13:9 im Achtelfinale. Die größte Überraschung des bisherigen Turniers.

      Großes Lob von Higgins und Selby

      Die Hymnen sind laut, die gerade auf McGill gesungen werden. Viele trauen ihm zu, sehr weit zu kommen bei dieser WM. Er sei "mehr als fähig, dieses Turnier zu gewinnen", sagte sogar Selby, der zuvor McGills Stärke zu spüren bekommen hatte. Auch John Higgins, sein berühmter Landsmann, ist mehr als angetan. "Er liebt das Spiel, er lebt seinen Traum", sagt Higgins. Und er sei sich ganz sicher, dass niemand froh sein werde, bei dieser WM gegen McGill antreten zu müssen.

      Über die Qualifikation hatte sich der junge Schotte quälen müssen, in der ersten Runde dann mit Stephen Maguire ein schweres Los erwischt - und knapp 10:9 gewonnen. Es folgte das Spiel gegen Selby, nominell eigentlich eine klare Sache für den Weltranglistenersten. Anfangs war es knapp, 4:4, doch bis zum Ende der zweiten Session zog McGill auf 10:6 davon. Selby gilt als der kompletteste Spieler der Tour, er hatte gerade die China Open gewonnen und sich topfit für den Jahreshöhepunkt gewähnt. Doch es war McGill, der besser lochte, die besseren Safeties ablegte, die höheren Breaks schaffte.

      "Ich habe gerade den Weltmeister im Crucible geschlagen", stammelte McGill anschließend. Niemand habe erwartet, dass er gewinne - "nicht einmal ich selbst", so McGill. Nach dem Match dankte er brav seinen Eltern, die einst einen Anbau an ihr Haus fertigen ließen, damit McGill einen Billardtisch hineinstellen konnte. Bei Twitter setzte McGill einen Tweet ab, der sich las, als bedanke sich gerade ein Schuljunge für die Geschenke zu seiner Kommunion:

      "Amazing", schrieb er dahinter. Es war tatsächlich: erstaunlich.

      Auch im Viertelfinale nur Außenseiter

      Sein Aufstieg kommt nicht völlig überraschend. McGill gilt seit Jahren als großes Talent, als Schotte der Zukunft in der Snooker-Szene. Das ist ein gewaltiges Erbe, von Stephen Hendry bis Higgins hatte das kleine Land schon legendäre Spieler hervorgebracht. "Wir wussten alle, dass da ein Junge kommt, der ein großer Spieler werden würde", erzählt Higgins, "nun wächst er mit jedem Match." Seit 2010 ist McGill Profi, doch seine beste Platzierung in der Weltrangliste war bislang Platz 32. Erst bei einem Profiturnier konnte er das Finale erreichen, das war 2012 bei den Scottish Open.

      Jetzt wird McGill plötzlich wahrgenommen. "Es scheint mir so, dass jeder Sieg derzeitig der größte Sieg meiner Karriere ist", sagte er: "Ich habe Stephen geschlagen, nun Mark und hoffentlich geht es so weiter." Am Dienstag tritt McGill im WM-Viertelfinale an, sein Gegner ist höchstwahrscheinlich wieder ein Großer der Szene: der Masters-Gewinner Shaun Murphy. McGill ist der Außenseiter. Doch wie Higgins gesagt hat: Murphy dürfte nicht gerade begeistert sein, nun gegen McGill antreten zu müssen.

      Quelle: Süddeutsche Zeitung


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      Orientierungslauf-WM in Inverness

      Die Stadt in Schottland ist zum zweiten Mal nach 1999 Ausrichter der OL-WM. Judith Wyder und Daniel Hubmann führen das Schweizer Team an. Der Verband erwartet sieben Medaillen.

      Am Freitag beginnen in der schottischen Stadt Inverness, der Heimat von Macbeth, die OL-Weltmeisterschaften. Inverness ist zum zweiten Mal nach 1999 WM-Ausrichter. Dass dieselbe Stadt zweimal berücksichtigt wird, ist ungewöhnlich und bisher erst ein einziges Mal vorgekommen, denn die Orientierungsläufer bevorzugen für ihre wichtigsten Veranstaltungen neue, unbekannte Gegenden. In Schottland ist gutes OL-Gelände allerdings so rar, dass die Königsdisziplin, die Prüfung über die Langdistanz, sogar im selben Wald wie vor 16 Jahren stattfinden wird, selbstverständlich mit einer revidierten Karte und ganz anderen Laufstrecken. Die alte Karte steht zur Vorbereitung allen Teilnehmern zur Verfügung, nur dürfen sie sich nicht ins Gelände begeben. So ist die Ausgangslage für fast alle gleich. Einzig die 36-jährige Tschechin Eva Jurenikova war schon 1999 dabei. In ihrem Blog schreibt sie aber, dass sie keine konkreten Erinnerungen ans Gelände mehr habe.



      Fast nordisches Gelände
      Die meisten Teams haben sich im Frühling und Sommer mehrere Wochen in Schottland vorbereitet und mit den Eigenheiten des OL in diesem Land vertraut gemacht. Die schottischen OL-Gebiete sind fein gegliedert, mit wechselnder Vegetation, vielen Sümpfen und wenig Wegen. Sie gleichen damit eher nordischen als mitteleuropäischen Wäldern, sind aber weniger steinig und erlauben oft ein höheres Tempo. Die Nordeuropäer zählen denn auch zu den Favoriten, zumindest in den Prüfungen, die im Wald stattfinden.

      Beste Aussichten haben hier unter anderen der Franzose Thierry Gueorgiou, der erfolgreichste Läufer der letzten zwölf Jahre, und einige Schweizer, an ihrer Spitze Judith Wyder und Daniel Hubmann. Wyder hat sich von Verletzungen und Krankheiten erholt und ist mit ihren WM-Vorbereitungen zufrieden. Sie hat aber noch nicht die Überlegenheit und Konstanz von Simone Niggli-Luder erreicht, die diese Woche in Schweden die WM der Senioren dominiert. Hubmann strebt nach drei zweiten Plätzen im Vorjahr endlich wieder einen Sieg an, nachdem er von 2008 bis 2011 schon viermal gewonnen hat. Alles andere wäre für den Gewinner von bisher 16 WM-Medaillen eine kleine Enttäuschung.

      Schweizer im Sprint dominant

      In den Sprints, die in städtischen Strassen, Gassen und Parks stattfinden, ist der Kreis der Medaillenanwärter grösser. Hier lautet die Frage, ob der Schweizer Verband die führende Stellung behaupten kann, die er seit der Einführung dieser Disziplin im Jahr 2001 innehat. In 13 von 27 Prüfungen standen in dieser Zeit Schweizer zuoberst auf dem Podest. Andere Verbände unternehmen grosse Anstrengungen, um den Rückstand aufzuholen. Geheimfavorit ist der laufstarke Belgier Yannick Michiels, der auf der Bahn mit 13:47 Minuten über 5000 m eine für Orientierungsläufer hervorragende Bestzeit aufweist.

      Sieben Medaillen erwartet

      Vom erfolgreichen Schweizer Team, das 2014 acht Medaillen gewonnen hat, fehlen die zurückgetretene Ines Brodmann und Baptiste Rollier (nicht qualifiziert). Neue Athletinnen und Athleten sind nicht dazugekommen. Die Ziele sind insgesamt hochgesteckt: Von den Frauen erwartet der Verband drei Medaillen und durchwegs Klassierungen unter den ersten 15, von den Männern gar vier Medaillen und kein Ergebnis hinter dem 10. Rang.

      Quelle: Neue Zürcher Zeitung


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      Hockey: Olympiasieger Deutschland gewinnt Test gegen Spanien, DHB-Damen verlieren

      Die deutsche Hockey-Nationalmannschaft hat in der Vorbereitung auf die Europameisterschaften in London (21. bis 30. August) Selbstvertrauen getankt. Beim prestigereichen Vier-Nationen-Turnier in Hamburg gewann der Olympiasieger am Donnerstag gegen Spanien 5:3 (3:1). Am Wochenende stehen weitere Testspiele gegen England (Samstag/16.30 Uhr) und Belgien (Sonntag/14.15 Uhr) an.

      Die deutschen Frauen kassierten dagegen ihre erste Niederlage, die Mannschaft von Bundestrainer Jamilon Mülders unterlag Schottland mit 3:4 (2:3). Die Treffer von Anne Schröder (9.), Charlotte Stapenhorst (20.) und Marie Mävers (57.) reichten der Auswahl des Deutschen Hockey-Bundes (DHB) nicht. Vor allem mit dem schnellen Umschaltspiel des EM-Gruppengegners hatte das Mülders-Team Probleme.

      "Das war heute eine schlechte Vorstellung von uns. Da braucht man nicht drumherum zu reden. Wir haben unsere Basis, die Qualitätsmerkmale, die uns stark machen, heute nicht auf den Platz gebracht", sagte Mülders.

      Zum Abschluss der Testspielserie treffen die DHB-Damen am Samstag (12.00 Uhr) erneut auf Spanien. Am Mittwoch hatte Deutschland den ersten Vergleich mit den Spanierinnen 2:1 für sich entschieden.

      Quelle: Handelsblatt


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      Guter Start der Schweizer

      Der Auftakt zu den WM der Orientierungsläufer ist dem Schweizer Team gelungen. Die drei Männer qualifizierten sich für den Sprint-Final vom Sonntag und sicherten sich dabei mit guten Leistungen günstige Startpositionen.

      Dasselbe gelang den vier Frauen, wobei die Schweiz hier dank Judith Wyders Sieg im Vorjahr über einen zusätzlichen Startplatz verfügte.

      Den nordischen Verbänden gelang dieses Kunststück nicht: Alle verloren mindestens einen Läufer. Dabei war die Aufgabe nicht allzu schwierig. Der schottischen Kleinstadt Forres fehlt eine verwinkelte Altstadt mit Gässchen und Ecken, so dass die Strecken vor allem in übersichtlichen Wohngebieten angelegt wurden. Das machte sie sehr schnell, und die Abstände blieben gering. Grössere Irrwege oder Unsicherheiten liessen sich kaum aufholen.

      Das Wichtigste war, die schnellste Route sofort zu erkennen und ihr dann konsequent zu folgen. Allen Favoriten gelang dies, so dass keine Ausfälle prominenter Läufer zu beklagen waren. Dennoch wurden die Karten kaum vollständig aufgedeckt.

      Die wirklichen Stärkeverhältnisse werden erst die Sprintstaffel vom Samstag und der Sprint-Final vom Sonntag zeigen. Daniel Hubmann, Weltmeister 2011 in dieser Disziplin, zeigte immerhin schon seine Klasse, indem er nur 10 Sekunden auf den Sieger seines Laufes verlor, obwohl er einmal fast 50 m weit in eine Sackgasse gelaufen war.

      Quelle: Neue Zürcher Zeitung


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      Schweizer OL-Quartett verfehlt das Podest: Wyder wurde zur tragischen Figur

      Die Schweizer Schlussläuferin Judith Wyder übernahm zeitgleich mit der Dänin Maja Alm. Gold und Silber schien vergeben, bloss die Reihenfolge war noch nicht klar. Die Bernerin, vor einem Jahr mit je drei EM- und WM-Goldmedaillen die Überfliegerin im Schweizer Team, wurde diesmal zur tragischen Figur. Wyder brach während ihres fünfzehnminütigen Laufs völlig ein. Die Norwegerin und die Russin, die auf den Positionen 6 und 10 übernommen hatten, nutzten die Gunst der Stunde und fingen Wyder noch um wenige Sekunden ab. Das norwegische Quartett holte 1:21 Minuten hinter Dänemark Silber, 200 m vor dem Ziel lief Russland auf den Bronzeplatz vor (1:26).

      Wyder verschwand sogleich im Sanitätszelt und gab zunächst keinen Kommentar ab. Der Teamchef Patrik Thoma mutmasste, seine Schlussläuferin habe sich nach dem Start übernommen und sei eingebrochen. Ein Fehler beim Kartenlesen sei nicht der Grund für den Rückstand gewesen. Er gehe davon aus, dass Wyder am Sonntag beim Sprint antreten werde.

      Die Schweiz trat in der gleichen Besetzung wie im Vorjahr an, als sie in Norditalien bei der WM-Premiere des Mixed-Wettkampfs Gold gewonnen hatte. Martin Hubmann und Matthias Kyburz verkürzten den Rückstand (0:48) von Startläuferin Rahel Friederich kontinuierlich und brachten Wyder in aussichtsreiche Position. Rasch wurde klar, dass sie Alm nicht Paroli bieten würde. Die Dänen feierten einen Start-Ziel-Sieg.

      Quelle: Neue Zürcher Zeitung


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      Judith Wyder verzichtete auf Start im WM-Sprint

      ie Bernerin war am Samstagabend in der Sprintstaffel eingebrochen. Nach einem Belastungstest am Sonntagmittag, der nicht zufriedenstellend verlief, sah sie sich zur Absage gezwungen, auch mit Blick auf das restliche WM-Programm. Die geringe Erholungszeit und Rückenprobleme liessen einen Start nicht zu.

      Wyder hatte im Vorjahr an den Weltmeisterschaften in Norditalien mit drei Goldmedaillen (Sprintstaffel, Sprint, Staffel) überzeugt. Nun bieten sich ihr noch mit der Frauenstaffel und auf der Langdistanz die Chance, zumindest eine Medaille zu gewinnen.

      Nebst Wyder scheint auch Tove Alexandersson gesundheitlich angeschlagen zu sein. Die Schwedin, seit dem Rücktritt von Simone Niggli die Nummer 1 im Frauen-OL, verzichtete kurzfristig auf einen Start im Sprint. Bei Alexandersson ist eine alte Fussverletzung wieder aufgebrochen.

      Quelle: Neue Zürcher Zeitung


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      Martin Hubmann gewinnt Silber

      Im dritten Wettkampf der Titelkämpfe rund um Inverness stand die Schweiz erstmals auf dem Podest. Der 26-jährige Martin Hubmann büsste in einem Lauf der knappen Abstände durch die Gassen von Forres zwei Sekunden auf den Sieger Jonas Leandersson (Sd) ein, den Sprint-Europameister der beiden letzten Austragungen. Daniel Hubmann wurde mit neun Sekunden Rückstand Sechster, Bronze holte Jerker Lysell (Sd).

      «Nach der Enttäuschung vom Samstag hatte ich eine Wut im Bauch. Vielleicht habe ich diesen Schub gebraucht», sagte der Läufer der OL Regio Wil. Der gebürtige Thurgauer hatte bereits am Vortag in der Sprintstaffel eine einwandfreie Leistung gezeigt, die wegen des Einbruchs von Judith Wyder allerdings nicht belohnt wurde. Für Martin Hubmann sind die Titelkämpfe im schottischen Hochland bereits zu Ende. Er war teamintern nur für die beiden Wettkämpfe vom 1.-August-Wochenende nominiert worden. «Ich habe in den letzten zwei Monaten gar nicht mehr im Wald trainiert, sondern mich ausschliesslich auf den Sprint fokussiert», betonte er. Das habe sich nun ausbezahlt.

      «In 90 Prozent der Rennen schlage ich Martin», meinte Daniel Hubmann (32), seit 2007 Profi und mit über einem Dutzend WM-Medaillen im Palmarès. «Ich bin etwas ratlos. Ich habe keinen grossen Fehler begangen», fügte er hinzu. Dies kann der Belgier Yannick Michiels nicht behaupten. Der Favorit mit einer 5000-m-Bestzeit von 13:47 Minuten stolperte über einen Zaun und wurde mit sieben Sekunden Rückstand Fünfter.

      Die Schweizer OL-Läuferinnen verpassten die Medaillen wie in der Sprintstaffel bloss knapp. Sara Lüscher büsste lediglich zwei Sekunden auf den Bronzeplatz ein. Die Dänin Maja Alm gewann ihre erste Einzel-Goldmedaille an Titelkämpfen. Die 27-Jährige setzte sich überlegen durch und nahm Nadja Wolynska (Ukr) und Galina Winogradowa (Russ) 40 beziehungsweise 52 Sekunden ab. Sara Lüscher (4.) und Rahel Friederich (7.) fehlten bloss ein paar Meter auf Winogradowa. Julia Gross (9.) lief ebenfalls in die Top Ten.

      «Einmal mehr auf die Karte schauen, und ich habe eine Medaille», sagte Lüscher. Sie bog kurz in eine Sackgasse ein und kassierte durch diesen Fehler zehn Sekunden. Die überraschend starke Winterthurerin wusste nicht recht, ob sie sich ärgern oder freuen sollte. Vor dem Lauf hätte sie für einen vierten Rang unterschrieben, im Nachhinein musste sie erkennen, dass Bronze bereit gelegen wäre.

      Quelle: Neue Zürcher Zeitung


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      Judith Wyder «Ich habe die WM noch nicht abgehakt»

      Die Bernerin will in der Frauenstaffel und über die Langdistanz starten. Allerdings findet die 27-Jährige zusammen mit dem Arzt Peter Züst und dem Physiotherapeuten Manuel Bischofberger nach wie vor keine schlüssige Erklärung, weshalb ihr Körper seit Samstag streikt. Die dreifache Weltmeisterin war als Schlussläuferin der Mixed-Staffel eingebrochen und kämpft seither mit diversen Beschwerden. Ein Belastungstest am Sonntag war negativ verlaufen und zwang sie zum Forfait im Sprint.

      Wyder wirkte am Montag bei ihrem ersten Medienauftritt in Inverness nicht fit. Sie hinkte leicht, sprach von Rückenschmerzen und strotzte keineswegs vor Selbstvertrauen. Gleichwohl gibt sie nicht auf. «Ich bin ohne Beschwerden und fit angereist. Es kann jetzt nicht alles kaputt sein», meinte sie. Wyder widerlegte die Spekulationen, wonach sie sich zu Beginn ihres Rennes unmittelbar hinter der Leaderin Maja Alm (Dä) übernommen habe. «Ich würde wieder das gleiche Anfangstempo wählen.»

      Wyder schaut nun von Tag zu Tag. Am Dienstag steht ein Training an, am Mittwoch wird sie vor ihrem zweiten Staffeleinsatz erneut einen Belastungstest bestreiten. Die Mannschaften müssen erst eine Stunde vor dem Start ihre Läuferinnen definitiv melden. Die Schweizerinnen treten zur Titelverteidigung an. «Ich habe die WM noch nicht abgehakt. Wenn mir klar wäre, dass hier nichts mehr geht, wäre ich bereits in die Schweiz zurückgereist», betonte sie.

      Quelle: Neue Zürcher Zeitung


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      Daniel Hubmann ist Weltmeister über die Mitteldistanz

      Hubmann setzte sich nach einer Laufzeit von 34:23 Minuten in der beim Kartenlesen anspruchvollsten OL-Disziplin drei Sekunden vor dem überraschenden Franzosen Lucas Basset durch. Auf Rang 3 lief der Schwede Olle Boström. Fabian Hertner, der auf dem ersten Abschnitt der Schnellste gewesen war, büsste als Fünfter 35 Sekunden ein. Matthias Kyburz fiel nach einem groben Fehler aus der Entscheidung.

      Der OL-Profi Daniel Hubmann musste seine vierte WM-Goldmedaille erdulden. 2008 und 2009 hatte der gebürtige Thurgauer über die Langdistanz gesiegt, 2011 war er im Sprint der Schnellste gewesen und als Gesamtweltcup-Sieger der Jahre 2008 bis 2011 schob er sich für die Heim-WM 2012 in Lausanne in die Pole-Position. Ein Riss der Achillessehne machte ihm allerdings einen Strich durch die Rechnung. Mühsam kämpfte er sich wieder an die Weltspitze heran und forderte von sich selbst für all den Aufwand nochmals Gold an Weltmeisterschaften. Diesen Traum hat er sich nun erfüllt, nachdem er 2014 «nur» dreimal Zweiter geworden war. «Ein super Gefühl», betonte er mit Gold um den Hals.

      Die Trainer hatten Hubmann vor dem Zieleinlauf energisch zugerufen, was der Läufer jeweils als ein Rennen der knappen Abstände interpretiert. Da der in Herrenschwanden bei Bern wohnende Thurgauer vor den meistgenannten Favoriten an den Start ging, bildete er sich auf der eingeblendeten Eins beim Zieldurchlauf zunächst nicht viel ein. Bloss drei Sekunden vor dem unbekannten Basset ins Ziel gelaufen zu sein kam dem angehenden Vater nicht weltmeisterwürdig vor. Rasch wurde allerdings klar, dass seine Gegner keinen fehlerfreien Lauf hinkriegen würden. Dies im Gegensatz zu Hubmann: «Ich hatte auf der Karte jederzeit alles im Griff», sagte er.

      Das Wettkampf-Gelände im Darnaway Forest bei Inverness bot wegen der vielen Senkungen einige Tücken. So verlor beispielsweise der Weltcup-Leader Matthias Kyburz bei Posten 13 mit einer Suchaktion sein Rennen. Hertner wäre ohne Unsauberkeiten an Hubmann herangekommen. «Ich wünsche mir einfach einmal einen fehlerfreien Lauf», sagte der Vorjahres-Zweite.

      Daniel Hubmann holte die zweite Medaille für die Schweiz an diesen Titelkämpfen. Sein sechs Jahre jüngerer Bruder Martin war im Sprint Zweiter geworden. Ähnlich wie Martin gewann auch Daniel Hubmann seine Medaille mit einer Wut im Bauch. Der Jüngere hatte sich über die verpasste Medaille in der Mixed-Staffel geärgert, der neue Weltmeister hatte lange an seinem 6. Rang im Sprint zu kauen.

      Quelle: Neue Zürcher Zeitung


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      Frauenstaffel verfehlt Podest deutlich

      Die Schweizerinnen traten als Titelverteidigerinnen an. Die Startläuferin Julia Gross übergab auf Rang 3 an Judith Wyder. Die Bernerin, deren Gesundheitszustand zu Beginn der WM Fragen aufgeworfen hatte, löste ihre Aufgabe ansprechend und hielt die Schweiz im Medaillenrennen. Die 27-Jährige übergab mit 20 Sekunden Rückstand auf Bronze im fünften Rang. Sara Lüscher kämpfte hinter den überlegenen Däninnen in einer Fünfergruppe um Silber und Bronze, ehe sie aus der Entscheidung fiel.

      Die Norwegerinnen holten sich mit 3:02 Minuten Rückstand Silber. Die Schwedinnen büssten 3:11 ein. Der Rückstand des Schweizer Quartetts betrug fünf Minuten.

      Quelle: Zürcher Zeitung


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Schweizer Männerstaffel zeigt einen Goldlauf

      Das helvetische Männer-Trio ist erstmals seit 1995 (damals mit Alain Berger, Daniel Hotz, Christian Aebersold und Thomas Bührer) wieder echter Weltmeister. 2009 in Ungarn wurden die Schweizer zwar auch Sieger, allerdings erbten sie diese Medaille. Der führende schwedische Schlussläufer Martin Johansson hatte damals eine schwere Verletzung erlitten, die nachfolgenden Läufer leisteten Hilfe. Matthias Merz bekam von diesem Zwischenfall nichts mit und traf völlig überraschend als Erster im Ziel ein. "Jetzt habe ich endlich eine echte Staffel-Goldmedaille", sagte Hubmann, der 2009 in besagter Mannschaft lief.

      Der Schweiz gelang in der Nähe von Inverness ein Start-Ziel-Sieg. Schon oft war sie als Co-Favorit angetreten, doch in den letzten 20 Jahren wollte es nie klappen. Diesmal kamen alle problemlos durch, während die Konkurrenten bereits auf der Startstrecke reihenweise patzten. So kam Startläufer Hertner vor den OL-Kleinstaaten Weissrussland, Österreich, Belgien und Bulgarien zur ersten Ablösung.

      Der Gewinn der Goldmedaille geriet nie in Gefahr. Hubmann, der am Vortag im gleichen Wald Weltmeister über die Mitteldistanz geworden war, und Kyburz verteidigten den Vorsprung souverän. Sie waren beide alleine im Wald unterwegs und wurden nicht durch Mitläufer abgelenkt. Norwegen büssten knapp zwei Minuten ein. Die Franzosen, die ohne den zwölffachen Weltmeister Thierry Gueorgiou antraten, wurden vor den überraschenden Briten Dritte.

      Die Schweizer Männer feierten in Schottland die dritte Medaille. Zuvor hatten Daniel Hubmann Gold über die Mitteldistanz und sein jüngerer Bruder Martin Silber im Sprint gewonnen. Die Frauen hingegen bleiben weiterhin medaillenlos. Die Titelkämpfe gehen am Freitag mit den Läufen über die Langdistanz zu Ende.

      Quelle: Neue Zürcher Zeitung


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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