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    Es gibt 107 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Laoghaire.

      Frankreich wankte, doch Frankreich fiel nicht

      Edinburgh/London - Dritter Spieltag im Six Nations-Turnier: Fünf Minuten ging es am Samstag im Stadion zu Twickenham noch, als Scott Williams das walisische Rugbyteam im Spiel gegen England erstmals in Führung brachte. Erst nach der Pause eingewechselt, stiebitzte er dem balltragenden Courtney Lawes und rannte danach über 50 Meter zum einzigen Try im Schlager des dritten Spieltages.

      Bis dahin schien es, als könne die junge englische Mannschaft bereits jetzt ihr Meisterstück liefern und gegen die höher eingeschätzten Gäste bestehen. Drei verwandelte Penalties durch Owen Farrel, der erstmals für den Titelverteidiger in der zentralen Rolle als Flyhalf begonnen hatte, ließen England mit einem 9:6-Vorsprung in die Halbzeit gehen. Das nach der enttäuschend verlaufenen Weltmeisterschaft neu formierte Team gefiel diesmal durch das Hervorkehren seiner spielerischen Ader. Die Engländer zeigten sich vor über 80.000 Zuschauern einfallsreich, kombinationsorientiert und scheuten auch riskante Varianten nicht. Die walisische Defensive wurde mehrmals ordentlich auf die Probe gestellt.



      Quelle: Der Standard.at


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

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      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Golf: British Open 2016 in Schottland

      Glasgow (SID) - Die British Open der Golfprofis machen 2016 zum insgesamt neunten Mal im Royal Troon Club nahe Glasgow Station. Letztmals fand das seit 1860 veranstaltete Major-Turnier 2004 in der Grafschaft Ayrshire statt. Damals setzte sich der Amerikaner Todd Hamilton durch. In diesem Jahr trägt der Royal Lytham and St. Annes Golf Club im englischen Lancashire die British Open aus. Titelverteidiger ist der Nordire Darren Clarke.

      Quelle: Handelsblatt


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Trump-Golfkurs in Schottland: Der amerikanische Platzhirsch

      "Der Kampf ist vorbei", sagt Mickey Foote. "Wir warten jetzt einfach darauf, dass Trump das Ding an die Wand fährt." Der 60-Jährige blickt von seinem Vorgarten aus über eine weitläufige Schafweide in Richtung Nordsee. Vor der Küste erheben sich riesige Sanddünen, in denen genau in diesem Moment eine künstliche Bewässerungsanlage ihren Dienst aufnimmt. "Dort unten ist dieser verdammte Platz", sagt Foote und verzieht angewidert das Gesicht. "Siehst du da unten irgendeinen Golfer? Ich sehe keinen. Das ist ein Millionengrab."

      Foote hat in seinem Leben viel erlebt. In den siebziger Jahren war er Teil der Londoner Musikszene. Er produzierte unter anderem das erste Album von The Clash, kümmerte sich um die Belange von The Specials und Dexy's Midnight Runners. Nach der Musik kam Anfang der achtziger Jahre das Heroin. "Ich war ganz unten", sagt Foote. "Irgendwann schaffte ich den Absprung und wurde clean." In dem alten Haus seiner Mutter an der schottischen Küste nahe Aberdeen fand er seinen Frieden. Damit war es 2006 vorbei: Donald Trump kam in diesem Jahr aus den USA nach Schottland - und wurde Footes neuer Nachbar.


      Der Milliardär hatte große Pläne im Gepäck: Den besten Golfplatz der Welt wollte Trump hier bauen, dazu ein Luxushotel, Timeshare-Appartements und jede Menge Villen. 800 Hektar Land hatte der Tycoon hierfür in bester Küstenlage zusammengekauft. Eine Milliarde Pfund sollten investiert werden. Doch die Schotten übten sich im Widerstand, Trump hatte sich für sein monumentales Resort ausgerechnet ein Naturschutzgebiet ausgesucht. "Ich habe nichts gegen Golf", sagt Foote. "Aber der Platz ist das falsche Projekt am falschen Ort."

      Während die schottische Regierung alles unternahm, um Trump den Weg zu ebnen, kämpfte der US-Milliardär öffentlich mit harten Bandagen gegen seine Nachbarn: Deren Häuser würden ihm nach eigener Aussage die Aussicht verschandeln. Trump ließ Erdwälle um die Grundstücke einiger Anwohner errichten und pflanzte hohe Bäume als Sichtschutz. Wiederholt verunglimpfte er seinen ärgsten Widersacher, den Lachsfischer Michael Forbes, im Fernsehen. "Er lebt wie ein Schwein", entfuhr es dem von den Protesten genervten Geschäftsmann. Sogar die Möglichkeit von Zwangsenteignungen wurde von Trumps Managern zeitweise in Betracht gezogen. Erst als dies öffentlich wurde, nahm man davon Abstand.

      Der Streit um Trump International Scotland, so der Name des Projekts, dauerte Jahre, beendete die Karrieren von Lokalpolitikern, verschlang Unsummen, entzweite die Bürger rund um Aberdeen und lieferte Stoff für zwei Dokumentarfilme. Am 15. Juli wurde der Golfplatz nun feierlich eröffnet. Foote und die Nachbarn waren eingeladen. Für den Ex-Punk eine klare Provokation. "Nur eine von uns Anwohnern ist hingegangen, sie hat versucht, Trump zur Rede zu stellen", sagt er, "ohne Erfolg."

      "Trump ist ein Lügner, ein Gierlappen und riesiges Arschloch", sagt Taxifahrer Eddie, auf dessen linken Oberarm ein fulminantes "Schottland"-Tattoo prangt. "Aber er ist gut fürs Geschäft!" Die Nachbarn sind in seinen Augen nur eine Bande von Wichtigtuern. "Der Platz bringt jede Menge Touristen nach Aberdeen", sagt er, da sei er sich sicher. Gesehen hat er jedoch noch keine. "Zwei Typen habe ich bislang dorthin gefahren, aber das waren von Trump eingeladene Golfplatzarchitekten." Selber spielen will er den Platz nicht. Der sei ihm viel zu teuer. 150 britische Pfund, knapp 190 Euro, kostet einmal Trump-Golf, am Wochenende werden 200 Pfund verlangt. Einheimische kriegen 20 Prozent Rabatt.

      Bob hat sich und seinem Schwiegersohn eine Runde gegönnt. Der Pensionär ist im Vorstand von Cruden Bay, einem der besseren Golfclubs aus der Aberdeener Nachbarschaft. Sein Geld hat er in der Baubranche verdient. Mit dem Blick eines Experten nimmt er den Kurs eingehend unter die Lupe - und ist begeistert. "Einfach nur wunderschön", sagt er. "Dieser Platz ist schon jetzt einer der besten auf der Insel."

      Mit dem Urteil ist der Schotte nicht allein. Die internationale Fachpresse lobt die Anlage in den höchsten Tönen. Trump habe tatsächlich einen der besten Golfkurse der Welt gebaut, heißt es unisono. In Interviews spricht dieser davon, "ein Kunstwerk erschaffen" zu haben. Niemand will ihm da widersprechen. Die Querelen bei der Entstehung sind allerdings den meisten Journalisten nur noch eine Fußnote wert.

      Bob entfährt an diesem Tag mehrfach das Wort "phantastisch". Traumhafte Ausblicke, eine einzigartige Landschaft und ein anspruchsvolles Design - dem Golfer geht das Herz auf. Ein wenig meckern muss er dann aber doch. "Die Grüns sind noch sehr langsam", sagt er. Aber in spätesten zwei Jahren wäre wohl auch dieses Problem behoben. "Dann ist dieser Platz unglaublich", prophezeit Bob.

      Auf dem Weg zum provisorischen Clubhaus rümpft er noch einmal die Nase, der Bauunternehmer in ihm kommt durch. Er zeigt auf die Terrasse und schüttelt den Kopf. "Billiger chinesischer Marmor", erklärt Bob. "Die Steinplatten stammen nicht aus Schottland." 100 Millionen Pfund soll der Bau des Golfplatzes laut Trump angeblich gekostet haben. "Niemals", sagt der Pensionär und lacht. "Das ist eine Luftnummer für die Presse."

      Sarah Malone ist auf der Hut. Natürlich habe der Platz 100 Millionen Pfund gekostet, erklärt die Vizepräsidentin von Trump International Scotland. Schuld seien unter anderem die vielen Prozesse, die teuren Anwälte und Architekten. "Das hat sich über die Jahre summiert", sagt die 38-jährige Schottin. "Wir beschäftigen schließlich nicht irgendwelche Leute, sondern nur die besten der Branche."

      Die Rechnung geht bislang auf. Der Parkplatz ist an diesem Tag brechend voll, die Abschlagzeiten für August und September sind ausgebucht. "Japan, USA, Kanada, Südkorea, Deutschland", sagt Malone. "Die Leute kommen aus allen Ecken der Welt, um diesen Platz zu spielen." Und auch die heimischen Golfer hätten den Kurs sofort angenommen. "Es läuft sehr gut", erklärt sie. "Wir werden deshalb die Preise demnächst anheben." Auch der Rabatt für die Kundschaft aus Aberdeenshire werde gestrichen. "Das war nur ein Eröffnungsangebot."

      In spätestens zwei Jahren soll auf dem Platz ein großes internationales Turnier stattfinden. "Donald hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er irgendwann das British Open oder den Ryder Cup hier ausrichten möchte", sagt Malone.


      Das Projekt Trump International Scotland ist für Malone noch lange nicht beendet, ein Fünf-Sterne-Hotel soll auf dem Grundstück errichtet werden. Einen Termin für den Baubeginn gibt es bislang nicht, denn Trump liegt jetzt mit der schottischen Regierung im Streit. Knapp drei Kilometer von seinem Clubhaus entfernt ist ein Offshore-Windpark in der Nordsee geplant. Der US-Milliardär droht aus diesem Grund, nicht weiter in Aberdeenshire zu investieren. Die Turbinen verschandeln ihm die Aussicht, schimpft er öffentlichkeitswirksam, und auch Malone hat kein gutes Wort für die Windräder übrig. "Es ist das falsche Projekt am falschen Ort", sagt sie.

      "Schicken Sie mir bitte einen Link zu Ihrem Artikel?", fragt die Vizepräsidentin zum Abschied. "Dann können wir sehen, ob Sie Freund oder Feind sind." Für Mickey Foote ist der Kampf längst beendet, Donald Trump scheint sich jedoch noch immer im Krieg zu befinden.

      Quelle: Spiegel Online


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      Eine adlige Weinfahne für Murray

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      Sean Connery, Alex Ferguson und Judy Murray: Das Trio infernale platzt bei der Pressekonferenz von Andy Murray herein und ist sich einig: Schottland hat die Welt und den Wein erfunden.

      Ob sich Andy Murray nach seinem Halbfinaltriumph über Tomas Berdych gefragt hat, wo sich seine Mutter Judy herumtreibt? Wenn ja, kriegte er an der anschliessenden Pressekonferenz eine Antwort drauf: Plötzlich platzten dort nämlich Sir Sean Connery und Sir Alex Ferguson herein - offenbar etwas angeheitert. Im Schlepptau Murrays Mutter Judy. Die drei haben den Finaleinzug des Schotten offensichtlich mit reichlich Wein begossen.

      Während seine Mutter die Kameras (vorerst) erfolgreich meiden konnte, war Murray die Überraschung über die ungebetenen Gäste ins Gesicht geschrieben. So blieb der 25-jährige Tennisprofi einfach mal sitzen. Als sich Connery vor die Pressemeute hinstellte und auch Trainerlegende Ferguson ins Scheinwerferlicht trat, erhob sich der Olympiasieger dann aber doch und schüttelte seinen Landsmännern die Hand.

      «Sind Sie morgen (Zum Finalspiel am Sonntag, Anm. der Redaktion) auch hier?», fragte Murray den ehemaligen James-Bond-Darsteller, erhielt darauf aber keine Antwort. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht bekannt, dass das Endspiel wegen des schlechten Wetters erst am Montagabend stattfindet (20 Minuten Online berichtet ab 22 Uhr live).

      «Come on Judy, Judy, Judy, Judy, Judy»

      Dafür hatte Connery aber keinen Kopf. Er war damit beschäftigt, die Mutter des Tennis-Profis auf die Bühne zu bitten. «Come on Judy, Judy, Judy, Judy, Judy», rief der Schauspieler unaufhörlich. Diese folgte seiner Bitte und begab sich nach vorne. So stellten sich die vier für ein Erinnerungsfoto zusammen.

      Für Murray war offenbar klar: «Ich bin hier überflüssig!» So machte er sich wieder auf den Weg zu seinem Stuhl. Ferguson sorgte dafür, dass die Pressekonferenz nach der ungeplanten aber witzigen Unterbrechung weiterging: «Macht weiter mit euren Fragen. Ihr wisst ja, ich bin nicht da, um mit Journalisten zu sprechen», sagte er zur Pressemeute.

      «Heute haben wir den Wein erfunden»

      Gemäss der englischen Newsseite «Metro» soll Murray seine Mutter danach darauf aufmerksam gemacht haben, dass sie nach Wein riecht. «Er (Ferguson, Anm. d. Red.) sagte, ich soll Wein trinken und hat mir erzählt, dass Schottland die Welt erfunden habe», so Judy Murray. Ferguson konkretisierte seine Aussage bereitwillig: «Heute haben wir den Wein erfunden.» Offenbar haben die beiden Schotten auf den Sieg Murrays angestossen und dabei ist ihnen die Mutter des Tennisprofis über den Weg gelaufen.

      Connery ist ein grosser Tennisfan und in Wimbledon ein gerne gesehener Gast. Dass es den Schotten nach New York zog, könnte etwas mit seinem Trinkkumpan zu tun haben. «Ich war schon die letzten drei Jahre hier», outete sich auch der Man-United-Coach als Tennisfan. Ob die beiden ihrem Landsmann auch im Finalspiel gegen Novak Djokovic live im Stadion die Daumen drücken werden, wird sich zeigen. Sollte Murray gewinnen, wird dieser wohl auch ein Glas mittrinken.

      Quelle: 20 Minuten online
      Bilder
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      Re: Eine adlige Weinfahne für Murray

      uiii Sean Connery
      Goodbye my Love ♥ my hero ♥ my everything ♥

      Christopher Lee ~ You'll be in my heart...
      ...always

      Olympia 2016: Kein britisches Fußball-Team in Rio

      Großbritannien wird bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio kein Fußball-Team an den Start schicken. Das teilte Alex Horne, Generalsekretär des englischen Fußball-Verbandes, mit.

      Großbritannien wird bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio kein Fußball-Team an den Start schicken. Das teilte Alex Horne, Generalsekretär des englischen Fußball-Verbandes FA, am Dienstag mit. "Wir spielen für England und sind stolz darauf. Und ich weiß, dass Schottland, Wales und Nordirland ebenfalls stolz sind, für sich zu spielen", sagte Horne dem britischen TV-Sender Sky Sports News.

      Die nationalen Verbände von Schottland, Wales und Nordirland befürchten zudem, dass ihre Eigenständigkeit bei der FIFA in Gefahr geraten würde. Bei den Sommerspielen in London hatten die Gastgeber erstmals seit 41 Jahren als gesamtbritisches Team teilgenommen und waren im Viertelfinale im Elfmeterschießen an Südkorea gescheitert.

      Ob die Entscheidung auch für das britische Frauen-Team gilt, ist noch nicht entschieden. "Wir werden noch darüber sprechen", sagte Horne.

      Quelle: 11freunde.de


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      Ex-Tischtennisweltmeisterin Hamilton gestorben

      dinburgh (SID) - Die frühere Tischtennis-Weltmeisterin Helen Hamilton (Schottland) ist tot. Die Gewinnerin des Doppel-Titels von 1949 und 1950 starb am vergangenen Samstag im Alter von 85 Jahren. Hamilton, die ihre größten Erfolge unter ihrem Mädchennamen Elliot gefeiert und bei WM-Turnieren insgesamt siebenmal auf dem Podium gestanden hatte, war zuletzt Ehrenpräsidentin des schottischen Verbandes.

      Quelle: Handelsblatt


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      Schottland gewinnt German Masters

      Das schottische Team um Skip David Murdoch hat das Finale der German Curling Masters in Hamburg gewonnen. Der mehrmalige Welt- und Europameister setzte sich am Sonntag im Finale der mit 15 000 Euro dotierten letzten Station der Curling Champions Tour mit 6:1 gegen Dänemarks Auswahl um Rasmus Stjerne durch.

      Die Schotten standen bereits nach sechs von zehn Ends als Sieger fest.

      Die deutschen Mannschaften hatten dagegen die Vorschlussrunde verpasst. Sowohl die Crew des gastgebenden Curling Clubs Hamburg um Skip John Jahr als auch das Team Allgäu um Skip Andy Kapp und das Team Baumann war am Samstag bereits in der Vorrunde gescheitert.

      Das Turnier in der Hansestadt soll auch 2014 den Abschluss der Champions Tour bilden und zwei Wochen vor den Olympischen Spielen in Sotschi (7. bis 23. Februar) stattfinden. Es wäre damit der letzte große Test für Mannschaften, die bei Olympia um Medaillen kämpfen.

      Quelle: KN-Online


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      Zurückgetretener Erzbischof O'Brien verlässt Schottland vorläufig

      Vatikanstadt – Der nach schweren Vorwürfen als Erzbischof von St. Andrews und Edinburgh zurückgetretene Kardinal Keith O'Brien verlässt Schottland auf unbestimmte Zeit. O'Brien soll mehrere Monate lang «geistliche Erneuerung» suchen und sich in «Gebet und Busse» üben.

      Dies geschehe «mit Zustimmung» von Papst Franziskus und «aus denselben Gründen», wegen derer der ehemals oberste Würdenträger der katholischen Kirche in Grossbritannien nicht an dessen Wahl teilgenommen habe, erklärte der Vatikan am Mittwoch.

      O'Brien war im Februar von seinem Amt als Erzbischof zurückgetreten. Der Schritt folgte auf Berichte über sexuelle Avancen des Kardinals gegenüber Glaubensbrüdern in den 1980er Jahren. O'Brien gestand daraufhin ein, dass «es Zeiten gab, in denen mein sexuelles Verhalten unter den Standard gefallen ist, der von mir als Priester, Erzbischof und Kardinal erwartet wurde».

      Zudem erklärte er, sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen zu wollen. Nach seinem Rücktritt nahm O'Brien nicht am Konklave zur Papstwahl im März teil, obwohl er es als Kardinal gedurft hätte.

      Quelle: Blick.ch


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      Und das von jemandem der in einer katholischen Region wohnt. :D


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      Gut. Ich hatte nämlich schon wieder beinahe Angst, mit solchen Äußerungen wie vorher jemanden vor den Kopf zu stossen. Ist im Zug der Wahl des neuen Papstes nämlich in einem anderen Forum passiert. ;)


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