Musik, Film & Buch

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    Es gibt 219 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Hexlein.

      Klassiker „Asterix“ startet neu durch

      Beim Teutates! Heute erscheint der neue „Asterix“-Band: „Asterix bei den Pikten“ spielt im antiken Schottland. Zum ersten Mal wurde der Gallier nicht von seinem Erfinder gezeichnet. Das Experiment ist gelungen.

      Bonk! Plaff! Trööt! Platsch! Asterix ist wieder da. Mit großer Spannung und noch größeren Ansprüchen haben Millionen Fans diesen Comic erwartet. „Asterix bei den Pikten“ soll Schluss machen mit der Midlife-Crisis, die der erfolgreichste europäische Comic seit einigen Jahren durchmacht. Müde Witze über die Rinderseuche BSE, wirre Ideen wie eine Ufo-Landung im antiken Gallien - mit solchen Einfällen hatte Zeichner Albert Uderzo (86) zuletzt sehr viele Fans verprellt. Nie hatte er die Lücke schließen können, die der Tod des zweiten Asterix-Erfinders - Textgenie René Goscinny - 1977 gerissen hat. Nun hat ein Newcomerduo übernommen und macht den Job recht gut.

      Quelle: Handelsblatt


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Asterix und Obelix sind wieder da

      In 15 Ländern, darunter Deutschland, ist der neueste Band über die furchtlosen Gallier in die Läden gekommen. In "Asterix bei den Pikten" geht es nach Schottland. Gleichzeitig startet mit dem neuen Comic eine neue Ära.

      Das Album mit einer Startauflage von fünf Millionen Exemplaren ist das erste, bei dem die Zeichnungen nicht von Asterix-Miterfinder Albert Uderzo stammen. Der 86-Jährige, der die Abenteuer nach dem Tod von René Goscinny 1977 mit anderen Autoren fortgesetzt hatte, reichte den Farbstift an Didier Conrad weiter. Geschrieben hat die Geschichte Jean-Yves Ferri.

      In ihrem 35. Abenteuer finden die beiden Gallier am Strand einen in einem Eisblock eingeschlossenen muskulösen und mit Tätowierungen übersäten Krieger - einen Pikten aus dem fernen Schottland. Sie reisen mit ihm in seine Heimat, wo dessen große Liebe von einem bösen und machtgierigen Clanchef entführt wurde. In Schottland begegnen Asterix und Obelix natürlich nicht nur vielen Pikten, sondern auch zahlreichen Römern - und dem Ungeheuer Loch Ness. Wie immer endet die Geschichte mit einem großen Festgelage im Dorf der Gallier.

      Quelle: dw.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Die Wahrheit über Tattoos und Seeungeheuer

      Das neue Heft schickt Asterix zu den Pikten nach Schottland. Dort erwarten Meeresungeheuer, tätowierte Krieger und Piktogramme die Gallier. Lesen bildet - aber stimmen die historischen Details?

      Über das Leben der Pikten ist wenig bekannt. Das ist gut für die "Asterix"-Hefte und auch für Hollywood, weil man ihr Leben mächtig ausschmücken kann, ohne bekannte Fakten allzu sehr verbiegen zu müssen. Schon der Name Pikten ist keine eigene Bezeichnung, sondern eine Sammelbezeichnung der Römer für die Völker im Norden Britanniens, mit denen sie nicht zu Rande kamen.

      Unbeugsames Volk

      Im Heft beißen sich die Römer die Zähne an den Pikten aus. Sie sind das historische Vorbild für die unbeugsamen Gallier. Sie sind ein kämpferisches, kleines Volk am Rande des römischen Imperiums. Und das ist historisch. Die Gallier hingegen fügten sich nach den Kriegen Julius Caesars ihrem Schicksal und fanden viel Gefallen an der römischen Lebensweise. Widerstand gab es nur in einem Dorf - und das ist fiktiv.

      Wertung: korrekt

      Niemals von den Römern unterworfen

      Tatsächlich wurde Kaledonien, das heutige Schottland, niemals dem Imperium einverleibt. Das ist erstaunlich, weil es sich nur um einen überschaubaren Zipfel Britanniens handelt, eine Eroberung also eine deutliche Frontbegradigung für Rom ermöglicht hätte. Doch die Feldzüge der Römer scheiterten, und Kaiser Hadrian trennte den Nordteil der Barbaren entnervt mit einer Festungsmauer vom römischen Britannien ab.

      Wertung: korrekt
      Ein Volk mit Körperschmuck

      Die feschen Pikten beeindrucken die Gallierinnen nicht nur mit ihrer schlanken Gestalt, sondern auch mit ihren Tribal-Tattoos. Wenig weiß man vom sozialen Leben der Pikten, doch sicher ist, dass sie sich tätowierten.

      Wertung: korrekt

      Geschminkte Männer

      Asterix' Pikten haben ihre wahre Freude an Gesichts- und Körperbemalung. Schon Caesar berichtet von der Sitte der Pikten, sich zu bemalen und zu färben. Den historisch beglaubigten Körperkult nutzte auch Hollywood. In "König Arthur" tönen sich die Pikten blau ein.

      Wertung: korrekt

      Die Clans

      Bei "Asterix" leben die Pikten in einer festen Clanstruktur. Das ist geografisch richtig, aber hier nimmt das Heft eine kleine Zeitreise vor. Obwohl einzelne Clans sich auf einen vorzeitlichen mythologischen Ursprung berufen, lassen sie sich nicht vor dem Jahr 1000 festmachen. Mit einigem guten Willen finden sich Hinweise für Clanstrukturen schon im Jahr 500. Doch die historische Bühne betreten die Clans geeint unter Jack the Bruce in den schottischen Unabhängigkeitskriegen, nur geht es dort gegen die Engländer und nicht gegen die Römer.

      Wertung: künstlerische Zeitverschiebung

      Die Clan-Accessoires

      Ähnliches gilt für das typische Schottenzubehör wie Kilts, Clan-Muster und Highland-Games mit dem die Pikten im Heft ausstattet sind: Das sind alles Elemente der schottischen Folklore, deren Ursprünge aber im Mittelalter und nicht in der der Antike liegen.

      Wertung: künstlerische Zeitverschiebung

      Hauptfigur Mac Aphon

      Der Name des verliebten Held Mac Aphon spielt auf Kenneth Mac Alpinan an, den ersten König Schottlands. Im Jahr 843 wurde zum gemeinsamen König der Pikten und Skoten gekrönt. Ein bisschen spät für Asterix.

      Wertung: wiederum eine Zeitreise

      Die Königswahl

      "Asterix" hat einen Sinn für Details: Die Königswahl findet im "Asterix"-Band auf mächtigen Felsblöcken statt, in der echten Zeremonie spielt der Stone of Scone eine große Rolle. Auch die Wahl des Königs ist überliefert, selbst der Disput über den Vorrang der weiblichen Linie stützt sich auf historische Angaben.

      Wertung: korrekt

      Das nette Seeungeheuer

      Seeungeheuer sind im wissenschaftlichen Sinn natürlich nie real. Und auch wenn Schottland für Nessie bekannt ist, ist das mysteriöse Seeungeheuer doch eine moderne Figur: Die erste Nessie-Sichtung datiert auf das Jahr 1933. Obendrein wurde das nette Monster wenig schottisch "Fafnie" genannt. Eine unglückliche Entlehnung. Spielt das Name doch auf "Fafnir" beziehungsweise "Fafner" an. In der nordischen Mythologie ist Fafnir einer der Söhne Hreidmars, der sich unter dem Einfluss eines verfluchten Goldhortes in einen schrecklichen Lindwurm verwandelt.

      Wertung: gar nicht korrekt

      Meister des Piktogramms

      Die Pikten werden zum Urheber der Piktogramme erhoben. Das ist natürlich nur ein Wortwitz. Die vereinfachten Bilddarstellungen, die als sofort verständliche Bedienungsanleitung dienen, haben die Pikten nicht erfunden. Richtig dargestellt ist ihre Vorliebe für Ritzzeichnungen auf Steinen und Landmarken.

      Wertung: nicht korrekt, aber nicht so schlimm, das ist ein Witz.

      Besuch vom Volkszähler

      Im gallischen Heimatdorf erfasst der römische Volkszähler alle Bewohner. Tatsächlich waren die Römer große Bürokraten, die Wert auf aktuelle Steuerlisten legten.

      Wertung: korrekt


      Fazit

      Im Großen und Ganzen geht es bei Asterix zu wie im historischen Lehrbuch. Wenn die Schottenfolklore aus dem Mittelalter in die Antike schwappt, ist das nachzusehen. Echte Patzer finden sich nicht.

      Quelle: stern.de


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      DriveClub: Kurze Gameplay-Videos zeigen Schottland und Indien (Update: Ein Drift in Norwegen)

      [video]http://www.youtube.com/watch?v=PNJBlw2XRPI[/video]


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      Doctor Who 24: The Many Hands

      Kurzinhalt:

      Wir befinden uns in Schottland im Jahre 1759. Eine eigentlich recht unspektakuläre Sache ist im Gange, nämlich das Auffüllen des Nor‘ Loch. Doch bei genauerem Betrachten bemerkt man ein paar sonderbare Dinge, so zum Beispiel die Tatsache, dass die Arbeiter gewaltige Angst haben, allein zu dem Loch zu gehen. Richtig sonderbar werden die Dinge, als ein Priester auftaucht, der eigentlich vor zwölf Jahren gestorben ist. Das alles ist mehr als Grund genug für den Doctor und Martha dieser Sache auf den Grund zu gehen…

      Review:
      "The Many Hands" ist das vierundzwanzigste Buch aus der Bücherreihe zu New Who, und damit das achtzehnte mit dem zehnten Doctor, der im Fernsehen von David Tennant gespielt wird. Ebenfalls dabei ist dessen Companion (Begleiter) Martha Jones, gespielt von Freema Agyeman. Zeitlicher Einordnung im Vergleich zur Serie ist wie üblich nicht möglich. Typisch "Doctor Who" wird der Leser nach einer Geschichte in der Zukunft als nächstes mehrere hundert Jahre in die Vergangenheit mitgenommen. Die Kurzbeschreibung des Buches klang durchaus interessant und zunächst war das Buch dies auch. Eine gute Idee nach der anderen, sehr gut geschrieben und beschrieben. Manches eher leicht amüsant angehaucht, anderes eher zum Gruseln. Smith hat ein Talent dafür, die wenigen Charaktere gut zu beschreiben und sie bleiben dadurch dem Leser gut im Gedächtnis. Auch Martha und den Doctor kann Smith gut fassen, was sich ja nicht über alle Autoren sagen lässt.

      Doch leider wars das an dieser Stelle mit den positiven Eindrücken. Was eine richtig gute "Doctor Who" Geschichte hätte werden können, wird gegen Halbzeit zu einem Schneckenrennen mit Wiederholungen. Was einmal noch ganz okay ist, wird bei der zweiten Wiederholung wirklich langweilig. Warum Smith hier so sehr die Handbremse angezogen hat, ist mir ein absolutes Rätsel, denn ich finde, die Geschichte hatte noch genug Potential für frische Ideen. Nicht zuletzt ist auch das Ende mehr als offensichtlich. Jedenfalls war es das für mich. Und das auch nicht gerade erst kurz vor Schluss des Buches. Es mag sicherlich Leser geben, die sich freuen, wenn sie das Rätsel selber vorzeitig knacken, aber in diesem Fall war es wirklich zu einfach und ohne große Schwierigkeiten. Dieses Buch wird wahrscheinlich von so manchem Leser noch vor dem Ende zur Seite gelegt, weil es zu durchschaubar ist.

      Fazit:
      Dale Smith hat bei "The Many Hands" einen guten Start hingelegt, aber hat dann ab der Hälfte des Buches massiv an Momentum verloren und damit leider eine potentiell richtig gute Geschichte mittelmäßig werden lassen. Der Einfallsreichtum, der am Anfang vorherrschte reichte leider irgendwann offenbar nicht mehr aus und der Leser wird mit Wiederholungen gelangweilt. Man bekommt das Gefühl, hier wäre weniger mehr gewesen, nur dass Smith wahrscheinlich unter dem Druck stand ca. 250 Seiten zu befüllen. Letzteres ist ihm zwar gelungen, mehr aber auch nicht. Schade.

      Quelle: Fiktion Box


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      Exklusive Trailerpremiere "Ein Schotte macht noch keinen Sommer" Kommst du nach Schottland...

      Grummeliger Großvater, verstrittene Eltern, karge Landschaft. Das sieht für die Kinder nach ätzenden Ferien aus. Aber dann gibt es schottische Magie.

      Zum Trailer

      Quelle: stern.de


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      „NORTHMEN – A VIKING SAGA“ Nordish by nature

      Wickie würde in dieser Welt keine drei Minuten überleben ...
      Story: 873 nach Christus landet eine Gruppe Wikinger an Schottlands Küste. Chef-Wikinger Asbjörn (Tom Hopper, 29) will rauben, brandschatzen und wieder nach Hause. Kurz nach ihrer Landung fällt ihm die Tochter des Königs in die Hände. Jackpot oder Todesurteil?
      Erstaunlich, was Regisseur Claudio Fäh (39) für vergleichsweise wenige Millionen auf die Beine gestellt hat. Man hätte ihm ein besseres Drehbuch gewünscht.

      Quelle: Bild.de


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      Eure Top 15 der besten Schottland-Filme

      Werke aus und über Schottland schaffen es schon seit Jahren, Filmliebhaber von ihrem besonderen Charme zu überzeugen. Eure Top 15 der besten Schottland-Filme zeigt, welche euch dabei besonders ans Herz gewachsen sind.
      Schottland weist viele faszinierende Facetten auf: Nessie, Kilts, Dudelsäcke und, wenn wir der kommenden Komödie Ein Schotte macht noch keinen Sommer glauben können, auch Strauße. Das Kinodebüt der Outnumbered -Macher mit Bond- und Gone Girl Rosamund Pike, Dr. Who David Tennant und Star-Komiker Billy Connolly kommt am 20. November 2014 in die Kinos. Für uns ein schöner Anlass, um das Dudelsack-Kino mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

      Wir haben uns eure Community-Bewertungen der Filme angesehen, deren Hauptteil der Handlung in Schottland angesiedelt ist, beziehungsweise das Land des Haggis thematisiert. Wenn der Durchschnittswert dann hoch genug war und der Film eine Mindestanzahl von 100 Bewertungen vorweisen kann, hat er es in die nun folgende Liste der Top 15 der Schottland-Filme geschafft.

      Quelle: Moviepilot


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      Game of Thrones: Schottland war als Drehort keine Alternative

      Die HBO-Fantasyserie Game of Thrones ist dafür bekannt, eine Breite an europäischen Drehorten zu benutzen. Dabei stand jedoch das recht passende in Schottland nicht als Alternative zur Verfügung.

      Zwar stellt der als Sandor „The Hound“ Clegane bekannte Rory McCann den wohl prominentesten Schotten in der HBO-Fantasyserie „Game of Thrones“ dar, jedoch ist dessen Heimat bisher nicht als Drehort in Frage gekommen. Das hat jedoch weniger stilistische als vor allem pragmatische Gründe.

      So gingen die Dreharbeiten vor allem nach Nordirland, da es dort möglich war, die Serie finanziell zu unterstützen, wie bbc.com berichtet. Wie bekannt ist, half „Game of Thrones“ dabei, Nordirland als Drehort an Ruhm zu verleihen. Das Kommittee des schottischen Parlaments, welches für die wirtschaftlichen Haushalt zuständig ist, hatte dagegen Bedenken, dass die beiden Behörden Creative Scotland und Scotland Enterprise, welche für die Entwicklung von Kunst und Wirtschaft verantwortlich sind, nicht gut genug zusammenarbeiteten, um die landeseigene Film- und Fernsehindustrie zu unterstützen.

      Während Nordirland somit statt Schottland den Großteil der Drehorte zur Verfügung steht, werden einzelne Teile des Weiteren in Malta, Kroatien, Island und Marokko gedreht.

      Quelle: serienjunkies.de


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      Folk-Rock aus Schottland: Multiple Musik-Persönlichkeit

      Der Legende nach begann der Schotte Mike Scott Musik aufzunehmen, nachdem er sich für sein Fanzine allerlei Fantasie-Bands ausgedacht hatte, die er über den grünen Klee lobte. Als dann immer mehr Leser tatsächlich nach deren Platten verlangten, spielte er sie schnell selber ein. So musizierte Scott zu Beginn seiner Karriere als multiple Persönlichkeit und veröffentlichte allerlei Singles unter Namen wie Another Pretty Face, DNV oder Firehouse, bis er 1983 schließlich mit The Waterboys loslegte - einer Band, die trotz zahlreicher, stetig ausgetauschter wichtiger Zuarbeiter letztlich immer ein Ein-Mann-Unternehmen war.

      Je nach Stimmungslage des Chefs jonglierten The Waterboys in den vergangenen Jahrzehnten mit viel Rock, ebenso viel Folk, einer Prise Country, Anflügen von Jazz und immer wieder keltischem Klimbim. Im Studio destillierte der große Van-Morrison- und Patti-Smith-Verehrer Mike Scott aus diesen Zutaten einige großartige Alben, so wie das gleichnamige Waterboys-Debüt von 1983 und das triumphale Werk "Fisherman's Blues".
      Nach einigen, nicht wirklich zwingenden Platten der vergangenen Jahre zeigt Mike Scott mit dem neuen Waterboys-Album "Modern Blues" doch noch mal seine alte Klasse. Auf dem in Nashville, Tennessee, eingespielten Werk klingen der Chef und seine aktuelle Band so elektrisierend wie lange nicht mehr. Scott beschwört sein altes Idol Elvis - "I Can See Elvis" - und bietet vor allem aber diesen individuellen Folk-Rock, den so nur The Waterboys spielen. "Long Strange Golden Road" heißt der finale Song der Platte und fasst die Karriere dieser ungewöhnlichen Band treffend zusammen.

      Musikalisch schrammte Scott oft am Stadionrock vorbei

      Warum The Waterboys in ihrer langen und oft erfolgreichen Karriere aber nie wirklich groß rauskamen, bleibt ein Rätsel, gerade weil Scott als Songwriter immer mal wieder zum Episch-Pathetischen tendiert und musikalisch oft am Stadionrock vorbeischrammte. Obendrein waren The Waterboys immer eine aufsehenerregende Liveband mit ausufernden Auftritten, in denen viele von Scotts Songs erst wirklich lebendig wurden.
      Auch Mike Scotts Ruf als großer Songwriter ist bis in dieses Jahrtausend intakt. Im Dezember zum Beispiel führte Pop-Sirene Ellie Goulding bei der traditionellen Royal Variety Performance, einer Pop-Sause vor Mitgliedern der königlichen Sippe, Mike Scotts alten Song "How Long Will I Love You" auf.

      Vielleicht wird Mike Scott ja dieses Jahr mal selbst eingeladen.

      Quelle: spiegel.de


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      ich freue mich schon auf Staffel 5
      Goodbye my Love ♥ my hero ♥ my everything ♥

      Christopher Lee ~ You'll be in my heart...
      ...always

      Ich werde diese Woche erst einmal mit der ersten anfangen. Mal sehen, wie es mir gefällt.


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      und Rhiannon hast du schon mit Staffel 1 angefangen?
      wi findest du es?
      Goodbye my Love ♥ my hero ♥ my everything ♥

      Christopher Lee ~ You'll be in my heart...
      ...always

      Nein. Habe ich noch nicht. Der fliegende Schotte guckt zur Zeit Staffel 4, da habe ich nebenbei mal mitreingeschaut. So richtig ansprechen, tut es mich allerdings nicht.


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      Sean Connery: Schottland liebt ihn

      Startseite » Klatsch und Tratsch » Sean Connery: Schottland liebt ihn
      Sean Connery: Schottland liebt ihn
      Veröffentlicht am 18. März 2015 in Klatsch und Tratsch
      Sean Connery ist zum beliebtesten Schauspieler seines Heimatlands gewählt worden. Das britische Kinounternehmen "Odeon" machte eine Umfrage, welche schottischen Schauspieler von den Bürgern am meisten geschätzt werden.

      Der ehemalige Bond-Darsteller heimste dabei ein Viertel aller Stimmen ein, gefolgt von David Tennant mit 17 Prozent und Ewan McGregor mit zwölf Prozent. Gerard Butler wurde von den Schotten auf Platz vier gewählt und Robbie Coltrane, der in den "Harry Potter"- Filmen den Halbriesen Hagrid spielt, auf den fünften.

      Im Folgenden sind die Top Five der schottischen Schauspieler aufgelistet:

      1. Sean Connery (siebenmaliger Bond-Darsteller)
      2. David Tennant ("Dr. Who"/ "Fright Night")
      3. Ewan McGregor ("Star Wars"/ "Die Insel"/ "Mortdecai")
      4. Gerard Butler ("300"/ "P.S.: Ich liebe dich"/ "Gesetz der Rache")
      5. Robbie Coltrane ("Harry Potter"/ "James Bond - Golden Eye")

      Quelle: Loo Mee TV


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