Musik, Film & Buch

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    Es gibt 219 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Hexlein.

      Sean ist ja auch toll :love:
      Goodbye my Love ♥ my hero ♥ my everything ♥

      Christopher Lee ~ You'll be in my heart...
      ...always

      Der Meinung bin ich auch. Das ist wenigstens ein richtiger Kerl.


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      BRAVEHEART Fortsetzung mit Tom Hiddleston?

      20 Jahre nachdem Mel Gibson in "Braveheart" für die Unabhängigkeit Schottlands kämpfte, soll es eine Fortsetzung des Films geben.

      Eine Fortsetzung des Kino-Hits "Braveheart" von und mit Mel Gibson, 59, schien lange Zeit so wahrscheinlich wie ein zweiter Teil von "Titanic" - schließlich starb am Ende des Action-Streifens nicht nur die Hauptfigur William Wallace, sondern auch dessen Armee. Dennoch soll nun im Kino erzählt werden, was nach dem Tod des Freiheitskämpfers Wallace passierte.

      Wie aus E-Mails zwischen der ehemaligen Sony-Chefin Amy Pascal und Eric Fellner von der Produktionsfirma Working Title hervorgeht, die von Wikileaks veröffentlicht wurden, nimmt die "inoffizielle Fortsetzung von "Braveheart"" mit dem Titel "Lion Rampant" nun konkrete Gestalt an. In dem Film sollen demnach die Geschehnisse um Robert Bruce nach dem Tod von William Wallace erzählt werden.

      Für die Hauptrolle ist den E-Mails zufolge Tom Hiddleston (34, "The Avengers") im Gespräch, weitere Rollen sollen Jack O'Connell (24, "Unbroken") und Emma Stone (26, "Birdman") übernehmen. Beschrieben wird der Film als "epische Geschichte voller Action und Romantik". Regie führen soll David Mackenzie.

      Im wahren Leben hat es eine Fortsetzung von "Braveheart" indes bereits gegeben. Im vergangenen Jahr wurde der Kampf um die Unabhängigkeit Schottlands allerdings nicht auf dem Schlachtfeld, sondern an der Wahlurne ausgetragen. Trotz der Lobby-Arbeit vieler Promis blieb das Referendum ohne Erfolg, denn die Mehrheit der Schotten wollte Teil Großbritanniens bleiben.

      Quelle: Gala.de


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      Rhiann. Die Rede ist von Robert Bruce, alos 14. Jahrhundert und nicht das 18. Jahrhundert. :D

      Mit "The Bruce" aus dem Jahr 2000 hatte man schon einmal eine Fortsetzung versucht, dass war der größte Brack. :thumbdown:


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      Deutsche Trailerpremiere zur Sci-Fi-Action Robot Overlords

      In Großbritannien ist Robot Overlords von Jon Wright schon Ende März in den Kinos gestartet, doch erst jetzt erreicht uns der deutschsprachige Trailer. Der lässt auf einen trashigen Action-Streifen hoffen, der nicht zu sehr in die Tiefe geht und mit tollen Darstellern aufwartet. Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI-Star Gillian Anderson und Oscar-Preisträger Ben Kingsley als zwielichtiger Smythe versuchen gemeinsam mit dem Auserwählten Sean (Callan McAuliffe), ihr Schicksal einer Roboter-Unterjochung abzuwenden.

      Die intelligenten Maschinen, die in Robot Overlords die Herrschaft übernehmen wollen, haben teilweise Ähnlichkeit mit den Kampfrobotern aus Pacific Rim, aber auch Anspielungen auf 2001: Odyssee im Weltraum und Terminator lassen sich erahnen. Die zahlreichen Worthülsen, aus denen der Trailer besteht, könnten ebenfalls aus anderen Filmen geklaut worden sein, doch das kann ja auch schon wieder amüsant sein.

      Britische Filme haben immer etwas Besonderes an sich und haben oft eine bestimmte Art von Humor. Dieser lässt sich zwar im Trailer noch nicht unbedingt ausmachen, doch wenn Robot Overlords am 27. August 2015 auf DVD in die Läden kommt, wird sich herausstellen, wie lustig und spannend er tatsächlich ist.

      Quelle: Movie Pilot


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      Film über Solarstromforschung kommt im Herbst

      „Kamera läuft, Ton läuft – Film ab!“ Mit Hightech-Equipment und modernsten Quadrocoptern produziert ein professionelles Fernsehteam derzeit einen Film über die Photovoltaik-Forschung in Deutschland. Die Aufnahmen bei SolarWorld am Standort Freiberg (Sachsen) sowie auf der schottischen Hebrideninsel Isle of Eigg sind bereits im Kasten. Jetzt folgen Schnitt, Vertonung und die Produktion von 3D-Grafiken. „Forschung im Film darzustellen, ist eine große Herausforderung. Wir zeigen deswegen konkrete und anschauliche Projekte. Komplizierte Funktionsweisen werden in animierten dreidimensionalen Grafiken erläutert, mit denen wir in unseren Filmen zu Solarstromspeichern und zur Solarwärmenutzung bereits gute Erfahrung gemacht haben“, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, der für die Kommunikation der Forschungsinitiative „F&E für Photovoltaik“ – oder kurz: Solarstromforschung – verantwortlich zeichnet.

      Die technologische Spitzenposition der deutschen Photovoltaik-Branche im Zell- und Modulbereich wird anhand der Forschungsprojekte HELENE und LAURA geschildert. Insgesamt zwölf Verbundpartner aus der Industrie und Forschung arbeiten gemeinsam an diesen beiden Vorhaben. Im Projekt Helene soll der Wirkungsgrad multikristalliner Solarzellen von 17,3 auf 19,5 Prozent und bei monokristallinen Solarzellen von 19,5 auf 22,5 Prozent erhöht werden – und zwar nicht als Laborergebnis, sondern auf Basis industrierelevanter Produkt- und Prozesstechnologien. Das Schwester-Projekt Laura baut auf den leistungsstarken Zellen des Projekts Helene auf und will mithilfe eines verbesserten Modulkonzepts die solaren Stromgestehungskosten weiter senken.

      Als drittes wird das Projekt PV-Diesel dargestellt, das beispielhaft für die Photovoltaik-Systemlösungen Made in Germany steht. Das fünf Partner umfassende Konsortium arbeitet im Bereich netzunabhängige Elektrizitätsversorgung (Off-Grid), in dem bislang Dieselverstromung dominiert. Der Verbund hat sich das Ziel gesteckt, das Zusammenspiel von Photovoltaik mit Dieselgeneratoren in Kombination mit Batteriespeichern zu optimieren und den Solarstromanteil deutlich zu erhöhen. Durch geeignete Systemlösungen und die Abdeckung der gesamten Systemvielfalt mit passenden, standardisierten Komponenten soll eine deutliche Kostenreduktion und verbesserte Zuverlässigkeit erreicht werden.

      Der fertige Film wird im Herbst dieses Jahres auf der Internetseite der Forschungsinitiative – solarstromforschung.de – veröffentlicht sowie auf der Onlineplattform Youtube. Das Filmmaterial kann kostenfrei von Dritten auf anderen Internetseiten eingebunden werden. Für TV-Journalisten wird hochauflösendes Bildmaterial bereitstehen, das für redaktionelle Zwecke verwendet werden kann.

      Quelle: IT Times


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      TAYLOR SWIFT: Schloss-Kauf für die Liebe

      Noch sieht man Taylor Swift regelmäßig aus der hölzernen Haustür ihres New Yorker Apartments kommen. Die grüne Außenfassade im Hintergrund schwebt sie auf ihren Pumps die Treppe vor dem Eingang herunter und zieht anschließend durch die Straßen der Weltmetropole. Dieser gewohnte Anblick könnte bald jedoch schon der Vergangenheit angehören. Taylor soll es auf ein neues Domizil abgesehen haben.

      Nach einem Umzug hieße es dann: Steinwände statt Holzfassade, Burggraben statt New Yorker Bürgersteig. Das Pop-Sternchen soll nämlich mit dem "Tower of Lethendy", einem Schloss in Schottland, liebäugeln. Und das nur, um näher an ihrem Liebsten Calvin Harris zu sein, der im 70 Kilometer entfernten Edinburgh lebt.

      Ein Schloss für die Pop-Prinzessin

      Knapp 6,5 Millionen Euro soll Miss Swift dieser Umzug nach Nordperth wert sein. Zu diesem Preis ist der Bau aus dem 16. Jahrhundert zumindest zu haben. Dafür bietet das Anwesen aber auch jeglichen Luxus, der den Ansprüchen jeder (Pop-)Prinzessin gerecht werden dürfte: In acht Schlafzimmern und sieben Bädern könnte sich Taylor in dem Herrenhaus ausbreiten. Auf dem eigenen Golf- und Tennisplatz könnte sie sich sportlich auspowern und in dem beheizten Außenpool schließlich zur Ruhe kommen.

      Neuer Mann, neues Haus

      Noch hat sich Taylor zwar nicht zu diesen Spekulationen geäußert, völlig unwahrscheinlich sind sie dennoch nicht. Es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass sie einen neuen Wohnsitz kauft, um in die Nähe ihres Freundes ziehen zu können. Bereits 2012 zahlte sie 4,5 Millionen Euro für eine Villa in Massachusetts, um die Distanz zwischen sich und ihrem ehemaligen Schatz Conor Kennedy zu verringern.

      Über diese Angewohnheit scherzte Taylor in der Vergangeheit sogar selbst. "Die Leute sagen über mich, dass ich jedes Mal ein Haus kaufe, wenn ich einen Mann liebe", erzählte sie in einem früheren Interview der "Vanity Fair".



      Quelle: Gala.de


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      Die schottischen Rocker von Twin Atlantic im Interview



      Sie klingen, wie sie klingen - und die Fans lieben sie dafür. Twin Atlantik aus Schottland spielen heute beim Frequency-Festival als Headliner auf der "Weekender Stage". Wir haben die Jungs vorab getroffen.

      Letztes Mal haben wir uns in Spielberg bei der Formel 1 getroffen - bevorzugt ihr solche kleinen, privaten Konzerte, oder mögt ihr lieber Festival-Auftritte?

      TWIN ATLANTIC: Wir mögen beides, aus verschiedenen Gründen. Auf Festivals hast du als Band die Chance, ein ganz neues Publikum anzusprechen und neue Fans zu gewinnen. Leute, die dich nicht kennen und quasi über dich stolpern. Bei kleinen Shows ist die Atmosphäre privater, man kann mit den Leuten reden. Es ist etwas ganz Besonderes.
      Das Frequency ist bekannt für seine verrückten Fans - was war euer lustigstes Festival-Erlebnis?
      TWIN ATLANTIC: Unser Bassist Ross wollte bei einer Show Crowd surfing. Er hat sich also auf den Weg ins Publikum gemacht, ohne zu merken, dass sich das Kabel um seinen Fuß gewickelt hat. Naja, er hat alle Kabel von seinem Bass herausgerissen. Gleichzeitig war auch unser Sänger im Publikum, er ist ohne Probleme zurück auf die Bühne gekommen. Als Ross wieder rauf wollte, haben ihn die Securities nicht gelassen - sie dachten, er sei nur irgend so ein verrückter Typ (lachen).
      Habt ihr Zeit, euch heute am Frequency selbst Shows anzusehen?
      TWIN ATLANTIC: Ich würde gestern Courtney Barnett sehen (Anm.: Barnett hat gestern gespielt). Aber wir haben leider kaum Zeit, uns überhaupt das Line-up anzusehen. Ich weiß nicht mal, wann wir spielen (lacht).
      Wie würde ihr euren Sound beschreiben?
      TWIN ATLANTIC: Melodisch, sehr melodisch. Und ziemlich vielfältig, es ist schwer, uns auf eine Richtung festzunageln. Im Ganzen sind wir eine Rockband, aber wir lieben Musik, und probieren ziemlich viel aus.
      Ihr wart mit 30 Seconds to Mars, der Band von Hollywood-Star Jared Leto, auf Tour - beneidet ihr sie um den Ruhm?
      TWIN ATLANTIC: Es wäre sicher cool, so bekannt zu sein. Wenn man so berühmt ist, hat man Einfluss auf die Musik, man bleibt in Erinnerung. Tja, es wäre sicher ziemlich nett. Gleichzeitig hat der Ruhm viele negative Seiten. Aber Jared hat ziemlich glücklich gewirkt.
      Abschließend - warum soll man eure Show heute besuchen?
      TWIN ATLANTIC: Wir sind keine harte Rockband, aber sehr melodisch. Und wir sind eine der wenigen Rockbands, die für das Publikum da ist, nicht um sich selbst willen. Es geht bei unseren Shows um die Zuschauer, nicht um uns und unsere Egos. Wir wollen einfach, dass die Leute Spaß haben.

      Quelle: kleinezeitung.at


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      Danny Boyle will "Trainspotting 2" machen

      Rund 20 Jahre nach Erscheinen des erfolgreichen Films "Trainspotting" soll es eine Fortsetzung geben. Das verriet Regisseur Danny Boyle (58) dem Filmportal "Deadline.com" beim Telluride Filmfestival in den USA.

      "Alle vier Hauptdarsteller wollen zurückkommen und es machen", sagte der englische Oscar-Preisträger ("Slumdog Millionaire"). "Jetzt geht es nur darum, all ihre Terminpläne zusammen zu bekommen."

      John Hodge habe bereits ein "hervorragendes" Drehbuch für den zunächst "Trainspotting 2" genannten Film geschrieben, erzählte Boyle, der Regisseur des Originals. Es basiere auf dem Buch "Porno" von Irvine Welsh, der Fortsetzung von dessen Roman "Trainspotting".

      Hodge hatte bereits das Drehbuch des Originalfilms über eine Gruppe von Heroinabhängigen im schottischen Edinburgh geschrieben, der im Jahr 1996 ein Kinoerfolg wurde. Eine der Hauptrollen spielte Ewan McGregor (44, "Star Wars").

      Quelle: t-online.de


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      «Macbeth» - Neuer Film ab 29. Oktober 2015 im Kino

      Zum Trailer

      Als Anführer der schottischen Streitkräfte kann Macbeth (Michael Fassbender) im Mittelalter einen brutalen Triumph nach dem anderen auf dem Schlachtfeld einheimsen. Dabei steigt er stetig in der Gunst seines Königs Duncan (David Thewlis). Als er nach einem besonders bedeutenden Sieg von drei geheimnisvollen Frauen jedoch vorhergesagt bekommt, dass er eines Tages König von Schottland wird, und ihn seine machthungrige Frau Lady Macbeth (Marion Cotillard) energisch anstachelt, diese Prophezeiung mit allen Mitteln wahr werden zu lassen, ringt sich Macbeth schließlich dazu durch, Duncan zu töten, um selbst auf dem Thron Platz zu nehmen. Begleitet vom wachsenden Misstrauen seines engen Freundes Banquo (Paddy Considine), scheint Macbeth zunehmend dem Größenwahn zu verfallen. Doch macht er sich dabei auch zahlreiche Feinde, sodass sich schon bald Duncans Sohn Malcolm (Jack Reynor) mit Macbeths größtem Kontrahenten Macduff (Sean Harris) zusammentut, um den tyrannischen neuen König zu stürzen…

      Quelle: Critch


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      Outlander und der National Trust for Scotland

      Die Bücher der Outlander Saga von Diana Gabaldon wurden und werden den Buchhändlern aus den Händen gerissen, noch bevor sie in die Regale gelangen. So groß ist ihre Beliebtheit, so stark die Sehnsucht nach den Abenteuern und Erlebnissen der Protagonisten Claire und Jamie. Ähnlich beachtenswerter Popularität erfreuen sich die Verfilmungen des Historiendramas, die in diesen Tagen auch in der jüngsten Staffel im deutschen Fernsehen ausgestrahlt werden. Beindruckende, atmosphärisch dichte Bilder voller Düsternis, voller Romantik flimmern über den Bildschirm inmitten einer imposanten schottischen Landschaft.

      Wie einst Harry Potter sind die Filme weltweit ein Schlager und begeistern das TV-Publikum rund um den Globus, wobei vor allem die USA, Kanada und Australien die größte Fan-Gemeinschaft bilden. Und Schottland profitiert natürlich auch von diesem Boom. Die ganze Welt möchte die Schauplätze besuchen, die Locations und Drehorte besichtigen, um sich zumindest vorübergehend atmosphärisch selbst ins Geschehen einzuklinken.


      Sehenswürdigkeiten aus dem Bestand des National Trust for Scotland (NTS) bilden aus kulissentechnischer Sicht das Rückgrat der Handlung. Hierbei steht die Zeit der Jakobiten besonders im Fokus, mit dem Schlachtfeld von Culloden, mit Brodie Castle oder dem Monument von Glenfinnan am Loch Shiel. Gedreht wurde in den verwinkelten, steilen Gassen des malerischen Royal Burgh of Culross, an der Preston Mill und auch in dem idyllischen Dörfchen Falkland mit seinem beeindruckenden Palast.

      Vor allem die Gruppenbuchungen zu jenen Attraktionen seien während und nach der Ausstrahlung der Outlander-Filme sprunghaft angestiegen, berichtet Pietro Cecchini vom NTS und freut sich, dass Schottland von der internationalen Filmbranche immer wieder als Drehort für Blockbuster ausgewählt wird. So erst jüngst Skyfall, Captain America oder The Queen.

      Quelle: Der Schottlandberater


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