Schottland

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    Forumsstruktur

    Es gibt 1.585 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Deirdre O'Connor.

      Samstag - 11. August 2018 - 19:20 Uhr - Spiegel Geschichte

      Die Macht der Burgen


      1. Staffel, Folge 2: Sam Willis erzählt die Geschichte des englischen Herrschers, der die Rolle der Burg nachhaltig veränderte: der große Plantagenet-König Edward I. Er setzte die Burg als Instrument zur Erweiterung seiner Macht ein. Um Wales zu unterwerfen, verwendete Edward Unsummen darauf, einige der meistgefürchteten Festungen der britischen Geschichte zu bauen. Burgen wie Caernarfon und Beaumaris sollten den Walisern Englands Willen aufzwingen. Aber als Edward sein Machtstreben gen Schottland richtete und Burgen mit großen Katapulten belagerte, verließ ihn sein Glück...

      Wiederholung:
      Sonntag - 12.08.2018 - 14:05 Uhr

      Sonntag - 12. August 2018 - 22:05 Uhr - WELT und 23:05 Uhr - N24 Doku

      Barlinnie - Schottlands härtester Knast


      Das Barlinnie-Männergefängnis in Glasgow ist die in Schottland größte und eine der weltweit ältesten Haftanstalten. Das architektonische Relikt aus der Viktorianischen Ära zählt zu den berüchtigtsten Gefängnissen Großbritanniens und hat eine maximale Kapazität von 1018 Insassen. Ross Kemp lässt sich einweisen wie ein echter Häftling und bekommt Zugang zu fast allen Gefängnisbereichen.

      Wiederholung:
      Dienstag - 14.08.2018 - 2:30 Uhr - WELT und 3:20 Uhr - N24 Doku

      Montag - 13. August 2018 - 20:15/23:30 Uhr - RTL Passion

      The Hollow Crown - Henry IV


      1402: An den Grenzen zu Schottland und Wales herrschen weiter Unruhen. Die Earls von Northumberland, Worcester und March verbünden sich mit den Schotten und Walisern. Auch der Sohn des Earls von Northumberland, Henry Percy, verärgert den König: Bevor sein Schwager Edmund Mortimer nicht aus walisischer Gefangenschaft freigekauft wird, wettert er gegen die Auslieferung der Gefangenen aus Schottland.

      Wiederholung:
      Dienstag - 14.08.2018 - 18:50 Uhr
      Samstag - 18.08.2018 - 12:50 Uhr

      Dienstag - 14. August 2018 - 11:00 Uhr - HR

      service reisen: Edinburgh und die schottischen Highlands


      Schottland ist für viele ein Sehnsuchtsziel, obwohl es das Wetter meistens gar nicht schön ist. Aber genau das macht den rauen Charme dieser Nation aus. Schottland fasziniert bei jedem Wetter. Im schottischen Hochland gibt es in den Sommermonaten fast überall eine ganz besondere Art von Sportveranstaltung, den Highland Games. Im Westen verbirgt sich der bekannteste See Schottlands: Loch Ness.

      Wiederholung:
      Mittwoch - 15.08.2018 - 11:00 Uhr

      Donnerstag - 16. August 2018 - 18:30 Uhr - arte

      Expedition Europa - Die Geburt des Kontinents


      Von Schottland bis zu den kontinentalen Extremen des Urals zeigen sich die Landschaften Europas unglaublich vielfältig. Für diese Reihe machte sich der Geologe Colin Devey auf eine Spurensuche nach den Ursprüngen Europas. In der Nordregion der Insel Lewis and Harris fand der Wissenschaftler die ältesten Gesteine des europäischen Kontinents. Sie bilden das Fundament der schottischen Highlands.

      Freitag - 17. August 2018 - 11:15 - SWR

      Golfstrom: Von den Azoren bis an den Polarkreis


      Der Golfstrom ist die mächtigste Strömung der Welt. Er transportiert fast hundertmal so viel Wasser wie alle Flüsse der Welt zusammen. Teil zwei der Dokumentation führt von den vulkanischen Azoren über die Bretagne in Frankreich in den Nordwesten Irlands. Vom schottischen Orkney Archipel folgt er dem Golfstrom über Island bis auf die Lofoten in Norwegen. Und er begleitet ein Forschungsschiff bis vor die Küste Grönlands.
      Als Teil eines globalen Kreislaufs von Meeresströmungen bringt er Wärme vom Golf von Mexiko bis in den äußersten Norden Europas.

      Die zweiteilige Dokumentation folgt dem Golfstrom auf seiner Reise die amerikanische Ostküste entlang, über den Atlantik, bis nach Norwegen. Luftaufnahmen zeigen die Landschaften, die vom ihm geprägt sind, von Florida bis Neufundland an der amerikanischen Ostküste, von den Azoren über den Nordwesten Irlands und die schottischen Orkney Inseln, nach Island und die Lofoten. Wir begegnen Fischern, denen der Golfstrom volle Netze beschert, und Gärtnern, die in nördlichen Breiten tropische Pflanzen anbauen. In Zeiten der globalen Erwärmung beschäftigt er die Wissenschaft.

      Der Film trifft Ozeanografen, Ingenieure und Meeresbiologen, die den Golfstrom erforschen. Wird er schwächer? Und wenn ja, mit welchen Folgen?

      Von den Azoren an den Polarkreis Teil 2 der Dokumentation führt von den vulkanischen Azoren über die Bretagne in Frankreich in den Nordwesten Irlands. Vom schottischen Orkney Archipel folgt er dem Golfstrom über Island bis auf die Lofoten in Norwegen. Und er begleitet ein Forschungsschiff bis vor die Küste Grönlands. Der Film ist dabei, wenn Tiefseefische, die mit dem Golfstrom reisen, mit Sendern ausgestattet werden und er zeigt, wie Ingenieure eine neue Generation von Hightech-Bojen entwickeln, die Meeresströmungen bis in eine Tiefe von 4.000 Metern erforschen sollen.

      Wir treffen experimentierfreudige Gärtner in Irland, hartgesottene Dorschfischer in Norwegen und Archäologen im Norden Schottlands, die nachweisen, dass der Golfstrom die Siedlungsgeschichte Europas schon in der Jungsteinzeit beeinflusst hat. Mitten auf dem Nordatlantik, wo der Golfstrom in riesigen Wasserfällen in die Tiefe sinkt, untersuchen Wissenschaftler den Einfluss des Klimawandels auf die Strömung. Durch das Abschmelzen des Grönlandeises schwächt sie sich ab.


      Freitag - 17. August 2018 - 13:05 Uhr - Kabel 1 Doku

      Skurrile Kost: Kulinarische Reisen - Edinburgh, Schottland - Deftig und Geistreich


      Die Hauptstadt Schottlands sorgt mit ihren Mythen und kulturellen Bauten vielerorts für Faszination. Aber auch der Gourmet darf sich freuen: gut bürgerliche Küche vom Scottish Breakfast mit Blutwurst, gebackenen Bohnen und Eiern, bis hin zum Blue Lobster, der schottischen Fischsuppe oder einem süßen Mürbeteiggebäck, verfeinert durch den Geschmack eines vollmundigen Whiskys.

      Sonntag - 19. August 2018 - 7:55 Uhr - 3sat

      Fjorde, Felsen und Eisberge - Europas Norden


      Schätze der Welt spezial mit Max Moor

      Max Moor stellt UNESCO-Welterbestätten in Europas Norden vor. Er reist von Sylt über Irland, Schottland und Norwegen nach Island. Die Reise endet in Grönland, dem Geburtsland der Eisberge.
      Max Moor stellt UNESCO-Welterbestätten in Europas Norden vor. Er reist von Sylt über Irland, Schottland und Norwegen nach Island. Die Reise endet in Grönland, dem Geburtsland der Eisberge.

      Fast das gesamte deutsche und niederländische Wattenmeer steht unter Naturschutz und ist seit 2011 UNESCO-Weltnaturerbe. Es ist ein Lebensraum für fast 5000 verschiedene Lebewesen. Dazu gehören unzählige Algenarten, Würmer, Krebse, Plankton, Vögel und Fische.

      Die irische Insel Skellig Michael ist nach dem Erzengel Michael benannt und heute unbewohnt. Das Kloster der Insel, das von den irischen Mönchen erbaut wurde, zählt ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es gibt wenig Überliefertes, nur ein paar Schriften und viele Fragen zu Skellig Michael. Eijar, heutzutage bekannt unter dem Namen "Orkney", nannten die Wikinger ein Inselarchipel zehn Meilen nördlich vom heutigen Schottland. Seit dem 15. Jahrhundert gehören die Orkney-Inseln zu Schottland.

      Mit dem Schiff kam einst das Christentum nach Norwegen. Es wurde zur nützlichen Ideologie bei der Staatsbildung. Viele Dörfer wurden gezwungen, Kirchen zu bauen. Die älteste von ihnen ist die Stabkirche von Urnes. Island wurde von Norwegen aus besiedelt. In Reykjavik leben heute zwei Drittel der rund 300 000 Isländer. Dort ließ sich um 870 nach Christus als Erster der Wikinger Ingólfur Arnarson nieder. Als Entdecker Grönlands gilt Erik der Rote. Er gab dem Land auch seinen Namen: "grönne Land","grünes Land".

      Wiederholung:
      Montag - 20.08.2018 - 3:55 Uhr

      Sonntag - 19. August 2018 - 17:50 Uhr - Kabel 1 Doku

      Die Schrott-Könige - Wir kriegen alles klein

      In nur 48 Stunden müssen die Profis eine vielbefahrene Brücke in Schottland abreißen. Außerdem gehören auch bald ein paar Schiffe einer Werft in Portsmouth und ein Gebäude in York der Vergangenheit an.

      Mittwoch - 22. August 2018 - 15:05 Uhr - Servus TV

      Die Highlands - Schottlands wildes Herz


      Frühling (1/4)

      Doku-Reihe über die Natur und die Menschen in den schottischen Highlands. Erste Folge: Das große Erwachen aus dem Winterschlaf.

      Erzählt vom schottischen Hollywood-Schauspieler Ewan McGregor, liefert die Serie ein wunderbares Porträt des Lebens in den schottischen Highlands, indem die Doku-Reihe der Natur und den Menschen in Schottlands wildes Herz folgt.Der Frühling ist die unvorhersehbarste Jahreszeit in den schottischen Highlands. Es geht um das Timing. Eichhörnchen, Fischadler, Rehwild und Große Tümmler müssen das Beste aus den flüchtigen Gelegenheiten dieser Jahreszeit machen. In den kaledonischen Pinienwäldern veranstaltet der Auerhahn ein erstaunliches Theater, um ein Weibchen anzulocken, während der Zimmermannsbock, ein Käfer aus der Familie der Bockkäfer, mit seinen viermal so langen Antennen wie sein gesamter Körper nach einem Partner sucht. Im Moray Firth, der großen Bucht der Nordsee an der Nordküste Schottlands, versammelt sich eine Schule von Großen Tümmlern, um sich an der Frühjahrswanderung der Lachse zu laben. Der Lachsstrom ist eine gute Nahrungsquelle, doch nur, wenn die Großen Tümmler ihre Beute auch verschlingen können.

      Mittwoch - 22. August 2018 - 19:15 Uhr - Servus TV

      ​Die Highlands - Schottlands wildes Herz

      Sommer (2/4)

      Ein wunderbares Porträt des Lebens in den schottischen Highlands, das den Menschen in Schottlands wildes Herz folgt.

      Im Hochsommer regiert die Sonne tagsüber über 18 Stunden lang über die schottischen Highlands. Otter, Meeresvögel, etwa sogenannte Lummen, Steinadler und Baummarder müssen sich nun sputen, um ihren Nachwuchs großzuziehen, bevor der kurze Sommer ein Ende nimmt. Denn der Herbst bringt Stürme in die Region. Steinadler und Ohrentaucher arbeiten zusammen als Paare. Die Otter und die Baummarder müssen als alleinerziehende Mütter durch den Sommer kommen. Sie jagen unaufhörlich, um den Nachwuchs durchzufüttern. Wenn sich der Sommer dem Ende neigt, müssen die Lummenjungen von Handa Island von ihren Nestern auf Felsen in 120 Meter Höhe ins Meer abtauchen. Das ist ein gefährliches Unterfangen.

      Wiederholung:
      Donnerstag - 23.08.2018 - 15:05 Uhr

      Donnerstag - 23. August 2018 - 19:15 Uhr - Servus TV

      Die Highlands - Schottlands wildes Herz


      Herbst & Winter (3/4)


      Nach dem kurzen Sommer müssen sich die Tiere in den schottischen Highlands auf einen langen Herbst und einen erbarmungslosen Winter einstellen.

      Nur die Stärksten überleben in den schottischen Highlands in der dunklen und überwältigenden Jahreszeit. Der Nachwuchs der Kegelrobbe, die Atlantischen Lachse, die Rentiere und Eichhörnchen – sie alle stoßen in dieser Zeit an ihre Grenzen.Nachdem der kurze Sommer in den Highlands vorübergegangen ist, müssen die Tiere sich dem Herbst und Winter stellen. Rentiere, Schneehühner und Schneehasen sind gut an die extremen Wetterbedingungen angepasst, während Eichhörnchen und Haubenmeisen damit zu kämpfen haben. Der Atlantische Lachs kehrt zurück, um sich in den Flüssen zu vermehren, während auf der Orkney Insel Copinsay Kegelrobben ihren Nachwuchs großziehen.

      Wiederholung:
      Freitag - 24.08.2018 - 15:05 Uhr

      Freitag - 23. August 2018 - 19:15 Uhr - Servus TV

      Die Highlands - Schottlands wildes Herz


      Mensch & Tier (4/4)


      Wie sich Menschen und Wildtiere die Natur in den schottischen Highlands teilen.

      Wilde Tiere und Menschen haben in den schottischen Highlands schon immer Seite an Seite gelebt. Sie haben sich dieselben Landstriche geteilt und die gleichen Jahreszeiten erlebt. Über die Jahrhunderte hinweg ging der Reichtum dieser wilden Plätze jedoch verloren, da die Wälder gerodet und die Tiere bis zum Aussterben gejagt und verdrängt wurden. Mittlerweile scheint das Gleichgewicht wieder hergestellt zu sein. Es gibt sogar Erfolgsgeschichten: Die Fischadler und der Rote Milan gedeihen, nach Jahren der Jagd durch den Menschen. Umweltschützer arbeiten mit den Bewohnern der Highlands zusammen, um die Meeressäuger an den schottischen Küsten zu beobachten. Wenn der Mensch lernen kann, die die Natur zu respektieren und auch Verantwortung für diesen wilden Lebensraum zu übernehmen, dann haben die schottischen Highlands eine große Chance darauf, wild und wunderbar zu bleiben, für Menschen und Tiere gleichermaßen.

      Wiederholung:
      Montag - 27.08.2018 - 15:05 Uhr

      Samstag - 25. August 2018 - 14:40 Uhr - arte

      Expedition Europa
      Die Geburt des Kontinents


      Von Schottland bis zu den kontinentalen Extremen des Urals zeigen sich die Landschaften Europas unglaublich vielfältig. Für diese Reihe machte sich der Geologe Colin Devey auf eine Spurensuche nach den Ursprüngen Europas. In der Nordregion der Insel Lewis and Harris fand der Wissenschaftler die ältesten Gesteine des europäischen Kontinents. Sie bilden das Fundament der schottischen Highlands.

      Montag - 3. September 2018 - 5:55 Uhr - 3sat

      Schottlands raue Insel - Die Orkneys


      Sie bestehen aus Fels, Erde, Wasser und Wind und es gibt drei Jahreszeiten an einem Tag - die Orkney Inseln sind einzigartig. Doch nicht nur wegen Lage, Klima und der großartigen Landschaft sondern auch wegen ihrer Geschichte.
      In der Jungsteinzeit war die Inselgruppe ein Zentrum, in der Antike galt sie als das "Ende der Welt" und in der Zukunft will man alternative Energien hier erzeugen. Womit? Mit dem, was man zur Genüge vor der Haustür hat, dem rauen stürmischen Meer. Überhaupt ist das Meer prägendes Element für das Leben auf dem abgelegenen Archipel. Es liefert Futter für die seetangfressenden Schafe, der Golfstrom sorgt für mildes Klima, und die enorme Kraft der Wellen kann auf hoher See in Strom umgewandelt werden.

      Auf den Orkneys ist alles ein bischen anders. Die Schafe fressen kein Gras, die Kinder fliegen mit dem Flugzeug zur Schule und die Freizeit verbringt man größtenteils in der Natur. Davon gibt es jede Menge auf den kleinen Inseln. Jobs gibt es ebenfalls zur Genüge. Jeder berufstätige Orkadier hat mindestens zwei verschiedene. Beim Leuchtturmwärter, der auch Fluglotse ist, kann man sein Benzin kaufen und Schafe züchtet er auch noch. Der Arbeiter auf der Fähre, checkt am Flughafen die Passagiere ein und ist obendrein noch Feuerwehrmann. Es herrscht Vollbeschäftigung.

      Trotzdem ist das Lebensgefühl auf den Orkneys recht entspannt. Das lockt mittlerweile auch junge Familien vom Festland. Die Kinder können hier unbeschwert aufwachsen und die Welt ist noch in Ordnung. Das fanden die Menschen in der Jungsteinzeit wohl auch und haben sich hier zahlreich angesiedelt. Ein Zimmer mit Küche, Betten und Hausaltar war damals der Standard. Schön warm unter Grassoden und mit ausgeklügeltem Abwassersystem. Ziemlich außergewöhnlich für die Zeit vor 5000 Jahren!

      Donnerstag - 6. September 2018 - 13:25 Uhr - 3sat

      Wilde Inseln: Die Hebriden


      Die Hebriden westlich von Schottland bestehen aus mehr als 500 Inseln. Zahllose Seevögel brüten auf den abschüssigen Klippen. Und in zum Teil winzigen Buchten kümmern sich Robben um ihren Nachwuchs. Das Meer gilt dort aufgrund von Strudeln als äußerst tückisch und ist schon vielen Seefahrern zum Verhängnis geworden. Trotz aller Widrigkeiten lieben die Bewohner ihre sturmgepeitschten kahlen Inseln.

      Wiederholung:
      Freitag - 07.09.2018 - 2:55 Uhr

      Samstag - 08. September 2018 - 23:10 Uhr - ntv

      Giganten der Geschichte - Schottlands Schicksalsburg


      Stirling Castle in Schottland ist eine der berühmtesten Burgen Europas und die Heimat von König Arthurs Tafelrunde. Schottlands Könige behaupteten sogar, von Arthur abzustammen. Historiker folgen den Spuren der Legende bis nach Frankreich.

      Wiederholung:
      Sonntag - 09.09.2018 - 3:00 Uhr

      Edinburgh und die Highlands

      Eine Reise in Schottlands Norden

      DI 25.9., 12:15 Uhr, RBB

      Schottland ist für viele ein Sehnsuchtsziel - obwohl es das Wetter meistens gar nicht so gut mit einem meint. Aber genau das macht den rauen Charme dieser Nation aus. Schottland fasziniert bei jedem Wetter. Also: regenfeste Kleidung eingepackt, und los geht es. In der Hauptstadt, in Edinburgh, hat Joanne K. Rowling „Harry Potter“ geschrieben, hier gibt es dunkle, schmale Gassen und unterirdische Gänge, durch die man bei Geistertouren hindurchgeführt wird. Und hier hört man an manchen Tagen an jeder Ecke einen Dudelsackspieler. Die eindringlichen Töne der schottischen Musik im Ohr, geht es weiter, mitten hinein in die Highlands und zu einer ganz besonderen Art von Sportveranstaltung: den Highland Games. Im schottischen Hochland gibt es in den Sommermonaten fast überall Highland Games; die in Braemar aber sind die bekanntesten. Das Sommerschloss der Royal Family, Balmoral, liegt nämlich ganz in der Nähe. Und fast jedes Jahr kommt die Queen auf ein Stündchen vorbei. Weiter geht es Richtung Westen. Dort wartet der bekannteste und volumenmäßig größte See Schottlands: Loch Ness. Durch die vielen Torfpartikel darin wirkt der See nahezu tiefschwarz. Das lässt ihn fast mystisch erscheinen und nährt natürlich die Legende vom Monster „Nessie“. Aber wahr oder nicht, eines ist sicher: Jeder, der an den Loch Ness kommt, lässt immer wieder seine Augen über den See schweifen, ob er nicht doch plötzlich ein riesiges Seeungeheuer auftauchen sieht.

      Quelle: TV Info


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Schottlands raue Inseln - die Orkneys

      SO 30.9., 13:35 Uhr, 3sat

      13:35


      70 kleine Inseln vor der Küste Schottlands, mit saftig grünen Wiesen und weitem Farmland: Das sind die Orkneys. Das prägende Element für das Leben auf dem abgelegenen Archipel ist das Meer. Es liefert Futter für die Seetang fressenden Schafe, ein mildes Klima durch den Golfstrom, und es erzeugt Strom.

      Quelle: TV Info


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."