Schottland

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    Forumsstruktur

    Es gibt 1.588 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von The Flying Scotsman.

      Europa-Reportage

      Jugend in Schottland - Cool und weltoffen (2018)

      SO 7.10., 16:45 Uhr, BR


      Die Schotten widmen ihrer Jugend ein ganzes Jahr: 2018 sollen junge Schotten zeigen, was sie leisten, wofür sie stehen. Das Filmteam ist mittendrin und dabei, wenn von Edinburgh über Glasgow bis nach Aberdeen dieses Jahr das Jahr der Jugend gefeiert wird - mit viel Adrenalin, aufregenden Musikfestivals sowie einer außergewöhnlichen Kunstszene. Repräsentiert durch junge Talente, die ihr Land lieben und gleichzeitig überzeugte Europäer sind. So wie Eilidh, die junge Wissenschaftlerin, die nicht nur die alte Sprache „Gälisch“ unterrichtet, sondern auch mit alten Liedern der Vorfahren in Pubs für Begeisterung sorgt. Traditionsbewusst, gleichzeitig modern und am Puls der Zeit ist auch die Fotografin Robyn, die alte Schlösser und Kunstschätze ins rechte Licht rückt und so das wertvolle Erbe vielen Menschen zugänglich macht.

      Quelle: TV Info


      Reign (Reign)

      Die Erpessung(The Shakedown) (USA, 2016)

      MO 8.10., 23:55 Uhr, sixx



      Die Krone verwaltet das Geld für die Erdbebenopfer in Schottland. Wie sich jedoch herausstellt, hat Darnley diese Gelder veruntreut. Er will die Summe jedoch nur zurückgeben, wenn Mary ihm erlaubt, an den Hof zurückzukehren und in Gleichberechtigung mit ihr zu regieren. Wird sie sich auf diesen Handel einlassen?

      Hinweis

      Verlobung mit sechs Jahren, Hochzeit mit 15: Die junge Mary Stuart kommt an den französischen Hof, um die Gattin von Prinz Francis zu werden. Die zukünftige Königin von Schottland wird in der neuen Umgebung schnell erwachsen. Während sie durch die Liebe des Prinzen vom Mädchen zur Frau wird, ist sie am Hof von dunklen Mächten und gefährlichen Verschwörungen umgeben. Um in der adeligen Gesellschaft zu überleben, muss Mary ihre Widersacher mit ihren eigenen Waffen schlagen.

      Quelle: TV Info

      Todesfalle Highlands

      Großbritannien, 2011

      MI 10.10., 02:30 Uhr, ZDFneo


      Fünf Bergsteiger brechen zu einer Tour durch die schottischen Highlands auf. Mitten in den Wäldern entdecken sie ein kleines Mädchen, gefangen in einer vergrabenen Holzkiste. Sie erkennen schnell, dass das Kind entführt wurde, und beschließen, es ins nächstgelegene Dorf zu bringen. Doch auch die Entführer sind nicht weit und schrecken vor nichts zurück. Atemlose Hetzjagd vor der beeindruckenden Kulisse Schottlands. Alison unternimmt mit vier Freunden eine Klettertour durch die schottischen Highlands. Bereits kurz nach dem Beginn ihrer Reise entdecken sie mitten in den Wäldern ein Lüftungsrohr, das zu einer vergrabenen Holzkiste führt. Aus dieser befreien sie ein kleines Mädchen, Anna , das sich nur auf Kroatisch verständigen kann und völlig verängstigt ist. Sie beschließen, das Kind in das nächstgelegene Dorf zu bringen. Allerdings werden sie schnell von den Entführern entdeckt und gejagt. Denn es geht um viel Geld: Der Vater des Mädchens, der reiche Kriegsverbrecher Rakovic , soll eine erhebliche Lösegeldsumme zahlen, um sein Kind zurückzubekommen. Unversehens geraten die fünf Bergsteigerfreunde zwischen die Fronten und müssen schon bald um ihr Leben kämpfen.

      Quelle: TV Info

      Samstag - 06. Oktober 2018 - 18:30 Uhr - bibel TV

      Gartenreisen
      Königliche Gärten an der Nordsee (1/2)


      Auf Kreuzfahrt mit dem Biogärtner. Karl Ploberger besucht wunderschöne Gärten entlang der Nordsee. Ob den Royal Botanic Garden in Edingburgh in Schottland, Belsay Garden in Newcastle upon Tyne, das Garden Cottage in Nordengland oder den Privatgarten De Heester in Belgien. Immer trifft er auf wunderschöne Blütenpracht und fachkundige Gastgeber mit tollen gestalterischen Gartenideen, die sich teilweise auch gut für den eigenen Garten eignen.
      An Bord der MS Deutschland trifft Karl Ploberger sogar noch auf eine besondere Gartenexpertin und Interviewpartnerin, die Bestsellerautorin Rosamunde Pilcher.

      Montag - 8. Oktober 2018 - 0:20 Uhr - arte

      Amy MacDonald


      Konzert vom Rudolstadt Festival 2017 Gold- und Platin-Auszeichnungen für Millionen verkaufter CDs sowie ausverkaufte Konzerthallen ändern nichts an der Grundhaltung von Amy Macdonald: „Ich möchte einfach nur, dass die Leute glücklich sind, wenn sie meine Lieder hören.“ Das Publikum im völlig überfüllten Heinepark in Rudolstadt war hingerissen, als die Sängerin aus Schottland mit ihren Folk- und Rock-Sounds das Rudolstadt-Festival 2017 eröffnete.
      Details„Normal“ ist eine Lieblingsvokabel der 31-jährigen Singer/Songwriterin aus Glasgow. Mit zwölf Jahren begann Amy Macdonald Akustikgitarre zu spielen, mit 20 debütierte sie auf dem Plattenmarkt und eroberte Platz 1 der britischen Charts. Einige Jahre später begleitete sie Paul Weller auf eine Deutschlandtournee. Sie selbst sei so normal, ihr Leben sowieso, und eine Botschaft sei in ihren Liedern auch nicht zu finden: „Die Leute wollen einfach immer diese tiefen Bedeutungen hören, dabei schreibe ich oft einfach Songs aus einem Gefühl heraus.“ Das tut sie schon seit ihrem 15. Lebensjahr und mit immer größerer Gefolgschaft. Gold- und Platin-Auszeichnungen für Millionen verkaufter CDs sowie ausverkaufte Konzerthallen bezeugen, dass sie mit ihrer Absicht wohl erfolgreich war: „Ich möchte einfach nur, dass die Leute glücklich sind, wenn sie meine Lieder hören.“ Das war das Publikum im völlig überfüllten Heinepark von Rudolstadt ganz sicher, als Amy Macdonald das 27. Rudolstadt-Festival mit ihrem Konzert eröffnete. Neben Hits ihrer älteren Platten promotet sie vor allem ihr jüngst erschienenes Album „Under Stars“, das in der Gesamtschau eher dem Pop als dem Folk zuzuordnen ist. Zu Gehör brachte sie jedenfalls Stücke, die Lust auf Sommernächte, Tanzen und Mitsingen machten.

      Montag - 8. Oktober 2018 - 16:00 Uhr - Servus TV

      Giganten der Geschichte: Schottlands Schicksalsburg


      Stirling Castle in Schottland ist eine der berühmtesten Burgen Europas und die Heimat von König Arthurs legendärer Tafelrunde. Schottlands Könige behaupteten sogar, von Arthur abzustammen. Historiker folgen den Spuren der Legende bis nach Frankreich. War Arthur nur eine politische Waffe in Schottlands blutigen Unabhängigkeitskriegen? Die Dokumentation geht der Geschichte des sagenumwobenen Stirling-Geschlechts auf den Grund.

      Wiederholung:
      Dienstag - 09.10.2018 - 12:10 Uhr

      Freitag - 12. Oktober 2018 - 13:10 Uhr - Kabel 1 Doku

      Anthony Bourdin - Kulinarische Abenteuer

      Schottland

      Tony betrachtet auf seiner Reise die zwei Seiten Schottlands: zum einen die Millionenstadt Glasgow, zum anderen die schottischen Highlands. In der Hauptstadt trifft er interessante Menschen, die ihm erklären, warum Glasgow so einen schlechten Ruf hat. Schließlich geht es aufs Land, wo ein köstlicher Hirschbraten auf den Tisch kommt.
      Koch Anthony Bourdain begibt sich rund um den Globus auf kulinarische Abenteuer: Er entdeckt auf seinen Reisen versteckte Regionen und verschafft sich über das Essen und die Speisegepflogenheiten Zugang zu deren Kultur.So schmeckt die Welt

      Das Gespenst von Canterville (Das Gespenst von Canterville)

      Deutschland, 2005

      SO 14.10., 20:15 Uhr, Disney Channel

      Jochen und Mona Brenner machen mit ihren Kindern Paul und Nele Familienurlaub auf einem Schloss in Schottland, wo seit Jahrhunderten der Geist von Sir Simon de Canterville spukt. Da der Besitzer das heruntergekommene Schloss gerne an Jochens Firma verkaufen würde, kündigt er dem Gespenst, dessen Job es seit Jahrhunderten war, die Schlosstouristen zu erschrecken.
      Der Geist verfällt in Depressionen, doch Paul freundet sich mit Sir Simon an und erfährt so von dessen traurigem Schicksal. Gemeinsam schmieden sie einen waghalsigen Plan, um das Gespenst von Canterville endlich zu erlösen.

      Quelle: TV Info
      Ausgesetzt in der Wildnis (Man vs. Wild)

      In Schottland gestrandet(Cape Wrath, Scotland) (USA, 2010)
      Staffel: 5

      DI 16.10., 14:15 Uhr, DMAX



      Die schroffen Felsen am „Cape Wrath“ trotzen seit Jahrtausenden der gewaltigen Brandung des Nordatlantiks. - Ein Grund mehr, warum Bear Grylls ihnen mit großem Respekt begegnet. In dieser Episode ist der Survival-Profi am nordwestlichsten Punkt der britischen Insel unterwegs, in den Schottischen Highlands, an einem der gefährlichsten Orte Großbritanniens.
      Militärische Spezialeinheiten trainieren hier regelmäßig für ihre Einsätze in der Arktis und lernen schon bei der Landung an der rauen Felsküste, darauf zu achten, wohin sie ihre Füße setzen. Sonst kann der nächste Schritt sehr schnell der letzte sein...

      Quelle: TV Info
      Das Gespenst von Canterville (Das Gespenst von Canterville)

      Deutschland, 2005

      FR 19.10., 21:55 Uhr, Disney Channel


      Jochen und Mona Brenner machen mit ihren Kindern Paul und Nele Familienurlaub auf einem Schloss in Schottland, wo seit Jahrhunderten der Geist von Sir Simon de Canterville spukt. Da der Besitzer das heruntergekommene Schloss gerne an Jochens Firma verkaufen würde, kündigt er dem Gespenst, dessen Job es seit Jahrhunderten war, die Schlosstouristen zu erschrecken.
      Der Geist verfällt in Depressionen, doch Paul freundet sich mit Sir Simon an und erfährt so von dessen traurigem Schicksal. Gemeinsam schmieden sie einen waghalsigen Plan, um das Gespenst von Canterville endlich zu erlösen.

      Quelle: TV Info
      Reisen in ferne Welten

      Die Shetland-Inseln - Schottlands nördlichster Außenposten

      SA 20.10., 16:00 Uhr, 3sat


      Shetland ist ein ganz besonderes Stück Schottland. Die rund hundert Inselchen liegen auf dem 60. Breitengrad; weit draußen im Nordatlantik - wie Sibirien oder die Südspitze von Grönland. Was sind das für Menschen, die in dieser rauen Umgebung leben und ihr Shetland auf Dauer nicht missen möchten? Was kann am Leben auf diesen abgelegenen Inseln so faszinieren? Der Film besucht vier der bewohnten Inseln und geht diesen Fragen nach. Von der Hauptstadt Lerwick ins schottische Aberdeen ist es genauso weit wie ins norwegische Bergen oder auf die Färöer Inseln - etwa 350 Kilometer.
      Für die Wikinger lagen die Shetland-Inseln genau auf ihrer Route Richtung Süden. Die Nordmänner siedelten sechseinhalb Jahrhunderte lang auf den Inseln. Nicht nur archäologische Funde bezeugen das; die Sprache der Shetländer ist ein schottisches Englisch mit 10 000 skandinavischen Lehnwörtern. Und jedes Jahr im Februar wird das „Up-Helly-A“, ein traditionelles Wikingerfest gefeiert. Ihre ungeschützte Lage im Nordatlantik beschert den Shetland-Inseln auch ein sehr unbeständiges, oft extremes Wetter. Sonnenschein und milde Temperaturen können binnen Stunden von gewaltigen Stürmen oder dichtem Nebel abgelöst werden; Fähr- und Flugverkehr kommen zum Erliegen, die Menschen sind über Tage hinweg isoliert. Dass es außerdem an 250 Tagen im Jahr regnet, regt niemanden weiter auf. Dem Wetter zum Trotz sind die Inseln seit mindestens sieben Jahrtausenden ununterbrochen besiedelt. Shetland liegt weit ab von den Zentren der modernen Welt. „Exzentrisch“ wirken auch manche Menschen hier. Aber ganz sicher nicht verrückt. Energisch, selbstbewusst und fantasievoll sind Adjektive, die die Mehrheit der 23 000 Shetländer treffend beschreiben. Und wie sehen diese Menschen ihre Inseln? In den Worten eines Kapitäns: „Absolut magisch! Windig, nass, kalt ...“

      Quelle: TV Info
      Erstaunliche Gärten

      Der Garden of Cosmic Speculation in Schottland (Frankreich, 2015)

      SO 21.10., 16:25 Uhr, arte


      An der südlichen Grenze Schottlands, zwei Stunden von Glasgow entfernt, liegt in den runden Torfhügeln nahe der Stadt Dumfries der Garden of Cosmic Speculation. Ein der Wissenschaft, der Kosmologie, dem Chaos und dem Universum gewidmeter Garten. Die Geschichte dieses Gartens beginnt 1988, als sich der Architekt Charles Jencks und seine Gattin Maggie Keswick in das Haus von Maggies Eltern verlieben, in das Gut Portrack House, ein in gregorianischem Stil gestaltetes Farmhaus, umgeben von Wäldern und Wiesen. Schnell verwandelt das Ehepaar das Land in einen erstaunlichen, zwölf Hektar großen Privatgarten. Ihre Liebesgeschichte mit der Natur dauert 17 Jahre, bis zu Maggies Tod. Doch sie inspiriert Charles Jencks auch weiterhin, der den Garden of Cosmic Speculation zu seinem Lebenswerk gemacht hat. Charles Jencks ist Architekt und machte sich als Theoretiker der Postmoderne in der Architektur einen Namen, Maggie Keswick war Landschaftsarchitektin, Spezialistin für chinesische Gärten und Verfasserin des Standardwerks „The Chinese Garden“. Aus dem Zusammentreffen ihrer unterschiedlichen Interessen entstand eine neue Form der Gartenkunst, in der die beiden ihre jeweiligen Interessensgebiete - Naturwissenschaft und Feng Shui - vereinten. Mit der Unterstützung von Biologen, Mathematikern und Astrophysikern gestaltete Charles Jencks ein herausragendes Werk der Gartenkunst. Der riesige Garten an der Schnittstelle zwischen Mathematik und Kosmologie erzählt nicht weniger als die Geschichte des Universums: vom kleinsten Baustein bis zum großen Ganzen, von der DNA bis zu Schwarzen Löchern. Mit diesem Thema hat der Garten auch die Landschaftsgestaltung revolutioniert.
      Hinweis
      Die fünfteilige Dokumentationsreihe „Erstaunliche Gärten“ besucht außergewöhnliche Gärten weltweit und stellt jüngste Entwicklungen in der Landschaftsgestaltung vor. Außerdem lässt sie Menschen zu Wort kommen, die mit viel Kreativität und Erfindungsgeist poetische Freiräume in einer zunehmend verstädterten Welt schaffen.Synchronfassung, Online verfügbar von 21/10 bis 28/10

      Quelle: TV Info

      Die Entstehung der Erde

      Loch Ness (USA, 2009)

      MO 22.10., 01:30 Uhr, ZDFinfokanal


      Schottland, einst Teil Amerikas und von Dinosauriern besiedelt. Dann spaltet sich das Land ab und wandert durch das Meer. Dabei könnte es einige seiner Bewohner mitgenommen haben. Und das sagenumwobene Monster, das auf dem Grund des Sees hausen soll, könnte als letzter Abkömmling der Dinosaurier überlebt haben.
      So die Theorien. Fest steht, die spannende Geschichte des Sees reicht bis zu drei Milliarden Jahre zurück.

      Quelle: TV Info

      Die Entstehung der Erde

      Loch Ness (USA, 2009)

      DI 23.10., 18:00 Uhr, ZDFinfokanal

      Schottland, einst Teil Amerikas und von Dinosauriern besiedelt. Dann spaltet sich das Land ab und wandert durch das Meer. Dabei könnte es einige seiner Bewohner mitgenommen haben. Und das sagenumwobene Monster, das auf dem Grund des Sees hausen soll, könnte als letzter Abkömmling der Dinosaurier überlebt haben.

      So die Theorien. Fest steht, die spannende Geschichte des Sees reicht bis zu drei Milliarden Jahre zurück.

      Quelle: TV Info

      Edinburgh und die Highlands - Eine Reise in Schottlands Norden

      MI 24.10., 14:05 Uhr, WDR


      Schottland ist für viele ein Sehnsuchtsziel - obwohl es das Wetter meistens gar nicht so gut mit einem meint. Aber genau das macht den rauen Charme dieser Nation aus. Schottland fasziniert bei jedem Wetter. Also: Regenfeste Kleidung eingepackt, und los geht es. In der Hauptstadt, in Edinburgh, hat Joanne K.
      Rowling „Harry Potter“ geschrieben, hier gibt es dunkle, schmale Gassen und unterirdische Gänge, durch die man bei Geistertouren hindurchgeführt wird. Und hier hört man an manchen Tagen an jeder Ecke einen Dudelsackspieler. Die eindringlichen Töne der schottischen Musik im Ohr, geht es weiter, mitten hinein in die Highlands und zu einer ganz besonderen Art von Sportveranstaltung: den Highland Games. Im schottischen Hochland gibt es sie in den Sommermonaten fast überall, die in Braemar aber sind die bekanntesten. Das Sommerschloss der Royal Family, Balmoral Castle, liegt nämlich ganz in der Nähe. Und fast jedes Jahr kommt die Queen auf ein Stündchen vorbei. Weiter geht es Richtung Westen. Dort wartet der bekannteste und volumenmäßig größte See Schottlands: Loch Ness. Durch die vielen Torfpartikel darin wirkt der See nahezu tiefschwarz. Das lässt ihn fast mystisch erscheinen und nährt natürlich die Legende vom Monster „Nessie“.

      Quelle: TV Info

      Erstaunliche Gärten

      Der Garden of Cosmic Speculation in Schottland

      DO 1.11., 04:25 Uhr, arte


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Europa hochprozentig

      Auf Schottlands Whisky-Routen (Deutschland, 2015)

      MI 7.11., 01:30 Uhr, arte

      01:30


      ie Dokumentation begleitet Eugen Kasparek auf seiner Reise in die Welt des schottischen Nationalgetränks. Sie führt über die Whisky-Inseln Islay und Skye, durch die schottischen Highlands und nach Glasgow, wo der reinste Whisky höchste Preise erzielt. Die Hebriden-Insel Islay ist die Whisky-Insel schlechthin. Eugen besucht zwei der acht Destillerien und sieht, wie der Whisky gemacht wird. Er ist dabei, als Torf aus dem Moor gestochen wird. Das pflanzliche Brennmaterial gibt dem Insel-Whisky die rauchige Note. „Uisge beatha“ ist gälisch und bedeutet Lebenswasser. Einst wurde Schottlands flüssiges Gold geschmuggelt, entlang alter Viehwege. Mit dem Motorrad fährt Eugen ins Hochland, nach Dalwhinnie, wo die Schmugglerrouten zusammenliefen. Die Isle of Skye gilt als Schottlands schönste Insel. An einem Meeresarm liegt ihre einzige Destillerie. Kenny Bain ist der Stillman, er steuert den Brennvorgang, im Nebenberuf züchtet er Austern. Sternekoch Marcello Tully kommt vorbei, um frische Austern zu kaufen. Er lädt Eugen in seine Küche ein, auf der Speisekarte stehen Langusten mit Paprikawurst und Passionsfrucht, verfeinert mit Whisky von der Insel. In einem Industriegebiet von Glasgow ist Eugen mit David Stirk verabredet, der mit einzelnen Fässern bekannter Destillerien handelt. Single-Cask-Whiskys, Abfüllungen aus einem einzelnen Brennvorgang, sind weltweit begehrt. Ein Fass kostet 10.000 Euro aufwärts, und die Preise verdoppeln sich von Jahr zu Jahr. Noch nie bestand ein so reiches Angebot an Whisky, sagt der unabhängige Abfüller David, und noch nie war die Nachfrage so hoch. Aber ein Ende des Booms ist in Sicht. Gute Holzfässer verschwinden vom Markt. Noch zwanzig Jahre vielleicht, dann könnte das flüssige Gold wieder sein, was es einmal war: Uisge beatha, das Lebenswasser der schottischen Provinz.

      Quell: TV Info


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Edinburgh und die Highlands

      Eine Reise in Schottlands Norden

      FR 9.11., 20:15 Uhr, HR

      20:15


      schottland ist für viele ein Sehnsuchtsziel - obwohl es das Wetter meistens gar nicht so gut mit einem meint. Aber genau das macht den rauen Charme dieser Nation aus. Schottland fasziniert bei jedem Wetter. Also: regenfeste Kleidung eingepackt, und los geht es. In der Hauptstadt, in Edinburgh, hat Joanne K.

      Rowling „Harry Potter“ geschrieben, hier gibt es dunkle, schmale Gassen und unterirdische Gänge, durch die man bei Geistertouren hindurchgeführt wird. Und hier hört man an manchen Tagen an jeder Ecke einen Dudelsackspieler. Die eindringlichen Töne der schottischen Musik im Ohr, geht es weiter, mitten hinein in die Highlands und zu einer ganz besonderen Art von Sportveranstaltung: den Highland Games. Im schottischen Hochland gibt es in den Sommermonaten fast überall Highland Games; die in Braemar aber sind die bekanntesten. Das Sommerschloss der Royal Family, Balmoral, liegt nämlich ganz in der Nähe. Und fast jedes Jahr kommt die Queen auf ein Stündchen vorbei. Weiter geht es Richtung Westen. Dort wartet der bekannteste und volumenmäßig größte See Schottlands: Loch Ness. Durch die vielen Torfpartikel darin wirkt der See nahezu tiefschwarz. Das lässt ihn fast mystisch erscheinen und nährt natürlich die Legende vom Monster „Nessie“. Aber wahr oder nicht, eines ist sicher: Jeder, der an den Loch Ness kommt, lässt immer wieder seine Augen über den See schweifen, ob er nicht doch plötzlich ein riesiges Seeungeheuer auftauchen sieht ...

      Quelle: TV Info


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Edinburgh und die Highlands

      Eine Reise in Schottlands Norden

      SA 10.11., 01:40 Uhr, HR


      Schottland ist für viele ein Sehnsuchtsziel - obwohl es das Wetter meistens gar nicht so gut mit einem meint. Aber genau das macht den rauen Charme dieser Nation aus. Schottland fasziniert bei jedem Wetter. Also: regenfeste Kleidung eingepackt, und los geht es. In der Hauptstadt, in Edinburgh, hat Joanne K.

      Rowling „Harry Potter“ geschrieben, hier gibt es dunkle, schmale Gassen und unterirdische Gänge, durch die man bei Geistertouren hindurchgeführt wird. Und hier hört man an manchen Tagen an jeder Ecke einen Dudelsackspieler. Die eindringlichen Töne der schottischen Musik im Ohr, geht es weiter, mitten hinein in die Highlands und zu einer ganz besonderen Art von Sportveranstaltung: den Highland Games. Im schottischen Hochland gibt es in den Sommermonaten fast überall Highland Games; die in Braemar aber sind die bekanntesten. Das Sommerschloss der Royal Family, Balmoral, liegt nämlich ganz in der Nähe. Und fast jedes Jahr kommt die Queen auf ein Stündchen vorbei. Weiter geht es Richtung Westen. Dort wartet der bekannteste und volumenmäßig größte See Schottlands: Loch Ness. Durch die vielen Torfpartikel darin wirkt der See nahezu tiefschwarz. Das lässt ihn fast mystisch erscheinen und nährt natürlich die Legende vom Monster „Nessie“. Aber wahr oder nicht, eines ist sicher: Jeder, der an den Loch Ness kommt, lässt immer wieder seine Augen über den See schweifen, ob er nicht doch plötzlich ein riesiges Seeungeheuer auftauchen sieht ...

      Quelle: TV Info


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Edinburgh und die Highlands

      Eine Reise in Schottlands Norden

      SO 11.11., 15:00 Uhr, HR



      Schottland ist für viele ein Sehnsuchtsziel - obwohl es das Wetter meistens gar nicht so gut mit einem meint. Aber genau das macht den rauen Charme dieser Nation aus. Schottland fasziniert bei jedem Wetter. Also: regenfeste Kleidung eingepackt, und los geht es. In der Hauptstadt, in Edinburgh, hat Joanne K.

      Rowling „Harry Potter“ geschrieben, hier gibt es dunkle, schmale Gassen und unterirdische Gänge, durch die man bei Geistertouren hindurchgeführt wird. Und hier hört man an manchen Tagen an jeder Ecke einen Dudelsackspieler. Die eindringlichen Töne der schottischen Musik im Ohr, geht es weiter, mitten hinein in die Highlands und zu einer ganz besonderen Art von Sportveranstaltung: den Highland Games. Im schottischen Hochland gibt es in den Sommermonaten fast überall Highland Games; die in Braemar aber sind die bekanntesten. Das Sommerschloss der Royal Family, Balmoral, liegt nämlich ganz in der Nähe. Und fast jedes Jahr kommt die Queen auf ein Stündchen vorbei. Weiter geht es Richtung Westen. Dort wartet der bekannteste und volumenmäßig größte See Schottlands: Loch Ness. Durch die vielen Torfpartikel darin wirkt der See nahezu tiefschwarz. Das lässt ihn fast mystisch erscheinen und nährt natürlich die Legende vom Monster „Nessie“. Aber wahr oder nicht, eines ist sicher: Jeder, der an den Loch Ness kommt, lässt immer wieder seine Augen über den See schweifen, ob er nicht doch plötzlich ein riesiges Seeungeheuer auftauchen sieht ...

      Quelle: TV Info