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    Es gibt 34 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Auria.

      Tanz, Dudelsack und Kilt: Schotten in der Saarlandhalle

      aarbrücken. Die schlechte Nachricht vorneweg: Die "Musikschau Schottland" am Samstagabend in der Saarlandhalle war bei weitem nicht ausverkauft. Schade, denn so haben Nichtanwesende einen mitreißenden, bunten Abend voller schottischer und irischer Folklore verpasst. Immerhin kamen laut Veranstalter doch etwa 1100 Besucher nach Saarbrücken, um "das Original" unter den Schottland-Shows zu sehen, wie Hans Beerten, Veranstalter und musikalischer Leiter, betont.

      Dem Spaß tat dies keinen Abbruch. Das Publikum klatschte und skandierte "Bravo"-Rufe, als ob die Halle ausverkauft gewesen wäre. Einige waren sogar stilecht im Kilt, dem Schottenrock, erschienen.

      Herzstück der Show bildete die imposante Kulisse des "Highland Valley Castle". Aus dem etwa 70 Meter breiten und zwölf Meter hohen Nachbau einer schottischen Burg strömten im Laufe des Abends mehr als 100 Mitwirkende: Tänzer, Trommler, eine Live-Band und selbstverständlich Dudelsackspieler. Das komplette Team umfasst laut Beerten knapp 250 Mitglieder.

      Die zehn verschiedenen Gruppen aus vier Nationen entführten die Zuschauer mit bekannten Klängen wie "Scarborough Fair" oder "Auld Lang Syne" in die schottischen Highlands. Die Neu-Interpretation von "Amazing Grace" - dargeboten von 50 Dudelsackspielern - klang schlicht beeindruckend. Ein weiteres Highlight war das "Tanzduell" der traditionell gekleideten McArthur-Dancers und den irisch steppenden Tänzerinnen von Celtic Stepfire.

      Gegen 23 Uhr endete das Spektakel zu der Melodie von "Conquest of Paradise". Stilecht dazu wurden vom Turm des "Highland Valley Castle" Kanonenschüsse abgefeuert. Ein passender Abschluss zu dem musikalischen und tänzerischen Feuerwerk. Die Musikschau Schottland ist am Samstag, 10. November, 20 Uhr, zu Gast in der Arena in Trier.

      Quelle: Saarbrücker Zeitung


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      «Braveheartbattle» - Hindernislauf in Schottenrock

      Münnerstadt.

      Schlamm, Schottenröcke und der Kampf gegen den Schweinehund: Beinharte Sportler haben sich im nordbayrischen Münnerstadt an einen extremen Hindernislauf gewagt.

      Beim fünften «Braveheartbattle» am Samstag (8.März) mussten die Teilnehmer Schlammgruben, Reifenberge und brennende Hindernisse überwinden. 3000 Menschen hatten sich angemeldet - und viele von ihnen ließen sich in schrägen Kostümen auf die Mutprobe ein.

      Der 28 Kilometer lange Crosslauf will die Sportler ganz bewusst an ihre Grenzen bringen. Es galt 50 natürliche und künstliche Barrieren zu bewältigen - mindestens zehnmal ging es durch einen kalten, steinigen Fluss, auch ein Regenrückhaltebecken mussten die Läufer durchqueren.

      Eine Gruppe ging als Schlümpfe an den Start, viele trugen Schottenröcke und Schminke im Stil des schottischen Freiheitskämpfers aus dem titelgebenden Film «Braveheart». Veranstalter Joachim von Hippel - ein ehemaliger Soldat - spielt bei seinem Drill-Parcours bewusst mit dieser Schottland-Folklore und lässt die Mitläufer beispielsweise vor dem Start zu einem Gebet niederknien. Immer wieder stießen Läufer den Ruf «Freiheit» aus. Jedes Jahr nehmen in Deutschland Tausende Menschen an Extremläufen teil.

      Quelle: Frankfurter Neue Presse


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Die Bravehearts rufen zur Schlacht

      Schottland hat sich abgespalten. Es ist nicht mehr Teil von Großbritannien. Es ist sogar noch schlimmer: Schottland ist nicht mehr auffindbar.

      In der vergangenen Woche mietete ich in London einen Leihwagen und gab im Navigationsgerät Stirling in Schottland als Ziel an. Es erschien: nichts. Neues Navi, wieder Stirling als Ziel, wieder nichts. Das ging dreimal so. Schottland, stellte sich heraus, ist im englischen Koordinatensystem einfach nicht vorgesehen.

      Vielleicht war es nur ein besonders schlaues Gerät, ein im doppelten Sinne wegweisendes. Am 18. September stimmen die Schotten über ihre Unabhängigkeit ab. Es wird eine enge Wahl. Die Meinungsforschungsinstitute streiten nun darüber, wie eng die Wahl wird. Noch liegen die „Better Together“-Leute vorn. Aber es sind noch ein paar Wochen, und die „Yes“-Kampagne nimmt Fahrt auf. Sagen die „Yes“-Campaigner.

      Weil man den Meinungsforschern eben nicht vertrauen kann, fuhr ich nach Schottland und führte eine eigene Umfrage durch. Als ich ankam in Schottland regnete es natürlich, und es war kalt. Das ist relativ normal in Schottland. Alles andere wäre sehr unschottisch.

      Am Tag meiner Ankunft tobte gerade eine Schlacht, die Schlacht von Bannockburn. Es ist die schottische Mutter aller Schlachten. Vor genau 700 Jahren besiegten die Schotten auf einer Wiese nicht weit von Stirling die zahlenmäßig hoch überlegene englische Armee von König Edward II. Der siegreiche schottische König von damals, Robert the Bruce, ist heute noch ein Nationalheiligtum und thront zu Pferde als Denkmal über dem Gelände. Er ist noch heiliger als der Nationalheilige William Wallace, den Mel Gibson in „Braveheart“ spielte. Das war von 20 Jahren und zu einer Zeit als Gibson noch alle Tassen im Schrank hatte.

      Zum 700. Jubiläum stellten nun mehrere Hundert Statisten die Schlacht von Bannockburn nach. Dreimal täglich, samstags und sonntags für jeweils 45 Minuten. Die Engländer verloren 0:6, und die englischen Statisten sahen schon nach der ersten Vorstellung ziemlich niedergeschlagen aus. Robert the Bruce wurde von dem schottischen Bauern Roy Ramsay gespielt. Er gibt den König nebenberuflich schon seit Jahren und gewinnt immer. Roy trug während der Schlacht ein Mikrofon für die vielen tausend Zuschauer, größtenteils Schotten natürlich und größtenteils Patrioten. Und kurz bevor er seine Truppen zum Sieg führte, fiel ihm ein, dass er seine Autoschlüssel irgendwo verloren hatte. „Wo sind die verdammten Schlüssel?“, fragte er laut und für alle vernehmlich hinter der Bühne. Und plötzlich war die historische Schlacht angekommen in der Gegenwart, in der wie damals um die Unabhängigkeit gekämpft wird. Dieser Kampf wird über die Medien ausgetragen. Im Fernsehen, in den Zeitungen, über Facebook und Twitter. Vor kurzem erklärte die berühmte Autorin J.K. Rowling, dass sie nichts hält von der Unabhängigkeit. Sie sagte, die Union mit England funktioniere doch seit 300 Jahren sehr ordentlich, und was das Ganze soll. Das ist sicherlich ein Punkt. Sie spendete sogar eine Million Pfund für die Unionisten von „Better Together“. Rowling wurde daraufhin wüst als Verräterin beschimpft und im Netz von Trolls verfolgt. Der Streit entzweit Familien und wird zusehends schmutziger, weil sehr ideologisch und sehr emotional.

      Nur zwei Meilen vom Bannockburn-Festival entfernt feierte die Armee in Stirling am selben Tag den „Armed Forces Day“. David Cameron war eigens aus London eingeflogen, und natürlich war Schottlands erster Mann auch da, Alex Salmond, der Chef der „Scottish National Party“. Er schüttelte Cameron zur Begrüßung die Hand, und der Premier schaute dabei so angewidert, als sei ihm der Leibhaftige erschienen oder wenigstens Jean-Claude Juncker. Cameron tat dann das, was er nicht hätte tun sollen. Er warb für die Union. In den schottischen Zeitungen wurde er dafür gegeißelt. Er habe den überparteilichen Zweck dieses Tages missbraucht. Sein Gegenspieler Salmond schwieg einfach. Salmond ist ein gewiefter, schlauer Taktiker.

      Man muss überhaupt sagen, dass sich die Vertreter von „Better Together“ zuweilen recht tölpelhaft anstellen. Jüngst rechnete der in Edinburgh geborene Minister für Schottland, Danny Alexander, vor, dass die Schotten pro Kopf 1400 Pfund sparen würden, wenn sie im Königreich verblieben. Das hätte ja gereicht. Aber er fuhr fort, dass jeder Schotte mit diesen 1400 Pfund zehn Wochen lang jeden Tag ununterbrochen Fish and Chips verschlingen oder 280 Hotdogs während des Edinburgh Festivals essen könne. Dazu stellte die Regierung ein Video mit Lego-Figuren online, die wie schottische Karikaturen aussahen. Das sollte lustig sein, war es aber nicht, sondern aus schottischer Perspektive ziemlich englisch, weil überheblich. Sogar Lego beschwerte sich, und das Video wurde eilig entfernt.

      Zur Zeit gibt es im noch Vereinten Königreich neben der Queen wahrscheinlich nur einen Menschen, den Engländer, Waliser, Nordiren und Schotten überparteilich mögen: den schottischen Tennisspieler Andy Murray, obschon frisch gescheitert in Wimbledon. Der hat aus Fehlern offenbar gelernt und sagt nicht mehr, dass er für jede Mannschaft sei, die bei der Fußball-WM gegen England gewinnt. Das wären außerdem recht viele. Murray hält sich auch in der aktuellen Debatte zurück; er hat sich noch nicht dazu geäußert, ob er im September mit Ja oder Nein stimmt und ist damit in guter Gesellschaft.

      Meine persönliche Meinungsumfrage in Schottland endete natürlich in einem Pub einer Ortschaft mit dem putzigen Namen Tillicoultry. In dem Pub saßen vier Männer und eine Frau und schauten ein Spiel der Fußball-WM. Sie tranken viel Bier, und sie lachten viel. Nach dem dritten Bier, immer noch erste Halbzeit, bat ich um eine kleine repräsentative Umfrage – unabhängiges Schottland oder nicht? Zwei Männer waren dafür, zwei dagegen. Die Frau enthielt sich der Stimme und wurde daraufhin ausgebuht. Dann bestellten sie noch ein Bier, schauten wieder Fußball-WM. Und freuten sich sehr, dass England so früh ausgeschieden war.

      Quelle: stern.de


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      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Celtic Connections in Glasgow

      Das Folk-Festival Celtic Connections ist bereits eine feste, unabänderliche Institution in der schottischen Musikszene. Über zweieinhalb Wochen erstrecken sich mehr als 300 Veranstaltungen an unterschiedlichen, teils ungewöhnlichen Schauplätzen und machen die schottische Metropole Glasgow zum Mekka des populären Folk. Jeweils in der zweiten Hälfte des Monats Januar findet das Festival statt, das mittlerweile namhafte internationale Künstler auf der Gästeliste stehen hat, dabei aber seine Wurzeln weiterhin sorgsam pflegt und immer wieder eine erstaunliche Zahl an jungen, kreativen Talenten hervorbringt. An Nachwuchs scheint es hier nicht zu fehlen.

      Zwischen dem 15. Januar und dem 1. Februar gibt es nun schon zum 22. Mal die Celtic Connections. Das Eröffnungskonzert in der Glasgow Royal Concert Hall wird ein Tribut an den schon jung verstorbenen schottischen Musiker Martyn Bennett unter dem Titel "Nae Regrets". Tags darauf steht ein Wiedersehen mit der Gruppe Fairport Convention ebenfalls in der Royal Concert Hall an. Eines der Highlights dürfte die Show des schon jetzt legendären Iren Van Morrison am 26. Januar sein. Die exzentrischen Weltmusiker von Shooglenifty feiern am 23. Januar im Old Fruitmarket ihr 25-jähriges Jubiläum.
      Unter der künstlerischen Leitung von Donald Shaw kommen an den 18 Tagen insgesamt 2.100 Musiker aus aller Welt zusammen. Auf dem Programm stehen Konzerte, Ceilidhs, Jamsessions, Talkrunden und Workshops sowie einige Kunstausstellungen. Als neuer Veranstaltungsort kommt 2015 die zauberhafte Mackintosh Church an der Maryhill Road zum Einsatz.

      In der einzigartigen Atmosphäre des Sakralbaus im Jugendstil sind drei Veranstaltungen geplant, u.a. ein Abend mit Mairi Smith & Friends am 16. Januar, an dem auch Julie Fowlis auftreten wird. Eddi Reader und Kris Drever sind am 20. Januar in der Royal Concert Hall zu Gast und das Treacherous Orchestra, begleitet von Michael McGoldrick, am 24. Januar. Auf der schier endlosen Teilnehmerliste finden sich überdies Braebach, Nils Lofgren, King Creosote oder Corrina Hewat.

      Quelle: schottlandberater.de


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      Aberdeen City & Shire Tourism Awards

      Ende November wurden im Nordosten Schottlands die Auszeichnungen der alljährlichen Tourism Awards der Region Aberdeen City & Shire verliehen. Aus der Phalanx renommierter Preisträger, die im Ardoe House Hotel verkündet wurden, ragt insbesondere das Meldrum Country House Hotel in Oldmeldrum heraus, das seine bereits umfangreiche Liste an Preisen um den Titel als gastfreundlichstes Hotel ("Most Hospitable Hotel") erweitern konnte.

      Das Haus gehört zu den beliebtesten Standorten für stimmungsvolle Hochzeiten, stilvolle Abendessen und bietet darüber hinaus beste Entspannung beim Spiel auf seinem hervorragenden Golfplatz.

      Für herausragende kulinarische Qualität erhielt das Restaurant des Banchory Lodge Hotels am Ufer des Rivers Dee den Titel der "Best Restaurant Experience", die nicht nur die gute Atmosphäre des Hauses bewertet, sondern auch die beispielhafte Verwendung lokaler und regionaler Produkte bei der Zusammenstellung der Menüs.

      Der Innovationspreis löste den "Creative Business Award" ab und ging erstmals an die regionale Fremdenverkehrsorganisation von Visit Royal Deeside. Als beste kulturelle Veranstaltung des Jahres erhielt Taste of Grampian die begehrte Ehrung.

      Die Cock & Bull Bar in Balmedie ging als Sieger in der Kategorie "Best Informal Eating Experience" hervor, während der irische Pub Malones in Aberdeen zur freundlichsten Bar gekürt wurde. Beste touristische Attraktion Aberdeenshires ist demnach das Macduff Marine Aquarium und die gastfreundlichste B&B Unterkunft findet man im Glendavan House in Dinnet.

      Eine besondere Ehrung wurde den einzigartigen Camping-Hütten der High Seas Hobbits aus Fraserburgh zuteil, die die Auszeichnung als beste Ferienunterkunft entgegennehmen durften.
      Zum Ende der Veranstaltung wurde noch Steve Harris, CEO von VisitAberdeen, als "Regional Ambassador" für sein besonderes Engagement im Bereich der Touristik für die Region Aberdeen City & Shire geehrt.

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Ednburgh Military Tattoo 2016

      Tickets für das 67. Royal Edinburgh Military Tattoo 2016 sind ab sofort verfügbar. Die spektakuläre Veranstaltung im August auf der Esplanade vor Edinburgh Castle steht unter dem Motto "Tunes of Glory" aus Anlass des 90. Geburtstages der Queen.


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      Hogmanay-Fest in Edinburgh: Kaltstart ins neue Jahr

      Jenny, Jenni, Judy und Laura haben sich herausgeputzt für das neue Jahr. Sie haben ihre schicksten Bikinis angezogen, T-Shirts drucken lassen, schräge Sonnenbrillen herausgesucht und neonpinke Plastikflamingos aufgepustet.

      Die vier Frauen wollen das Jahr, in dem sie alle ihren 40. Geburtstag feiern, mit einem echten Knall beginnen: Sie springen in die Nordsee. Die Ladys aus Perth, etwa eine halbe Stunde von Edinburgh entfernt, sind vier von rund 1000 Loony Dookers, die sich alljährlich am 1. Januar in den Firth of Forth stürzen. Dort fließt der Fluss in die See.
      Dass es in Strömen regnet, die Luft vielleicht acht Grad hat und das Wasser in South Queensferry kaum wärmer ist - das alles macht den Dookern nichts. Viele von ihnen kommen jedes Jahr aus der Umgebung in den Vorort von Edinburgh. Andere reisen aus Australien an, den USA oder Kanada und machen über den Jahreswechsel Urlaub in der schottischen Hauptstadt.

      Sie machen sich einen Spaß daraus, in das kalte Wasser zu springen. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt. James Scrimgeour aus Perth zum Beispiel konnte nur dabei sein, weil er das Ticket eines Mannes übernehmen konnte, der sich für eine wärmere Beschäftigung am Neujahrsmorgen entschieden hatte. "Das klang witzig und so, als müsste man das einfach einmal im Leben machen", sagt er.

      Neun britische Pfund kostet die Registrierung, 1000 Dookers werden zugelassen. In einer bunten, lauten Parade ziehen sie durch die Straße des kleinen Ortes, ehe sie sich in die Fluten stürzen. Die einen einfach in Bikini oder Badehose, andere schick verkleidet - als Flugzeugcrew, als Pirat und Meerjungfrau oder als Monster von Loch Ness. Je bunter, desto besser.

      Drei Tage Feiern zum Jahreswechsel

      Der Loony Dook ist die letzte Veranstaltung derdreitägigen Hogmanay-Feiern, mit denen in der schottischen Hauptstadt das neue Jahr eingeläutet wird. "Das ist auf jeden Fall das verrückteste Event", sagt Faith Liddell, langjährige Chefin der Organisation, die zwölf Festivals in Edinburgh leitet. Hogmanay ist das einzige davon, das im tiefsten Winter stattfindet.

      "Der Jahreswechsel in Schottland ist schon immer etwas ganz Besonderes", sagt Scott Ferguson, ein Edinburgher, der seit Kindertagen den Traditionen folgt. "Weil viele Schotten nicht mehr so religiös sind wie früher, messen wir Weihnachten nicht so große Bedeutung zu wie andere Länder."

      Hogmanay, der Jahreswechsel, dauert gleich mehrere Tage. "Traditionell gehen wir von Haus zu Haus, besuchen unsere Freunde und Verwandten und wünschen das Beste für das neue Jahr." Die Märsche können dauern. Darum fängt man nicht am Silvestertag an, sondern am Tag zuvor. "Denn man verquatscht sich ja bei jedem, diese Besuche dauern mitunter sehr lang."

      Am 30. Dezember beginnen auch die offiziellen Feiern in der Hauptstadt - mit einer Fackelprozession von der Royal Mile hinunter in die neue Stadt und auf den Calton Hill hinauf. Zu zehn Pfund werden die Fackeln verkauft, der Erlös geht an wohltätige Zwecke - im vergangenen Jahr sind 35.000 Leuchten verkauft worden. Angeführt von Dudelsäcken und Schlagzeugen, dauert die Parade gute zwei Stunden. Die Stimmung ist eine ganz besondere.

      Wer es etwas aufregender mag, kann sich auf eines der Fahrgeschäfte begeben, die in der mittelalterlichen Stadt aufgebaut sind - ein Riesenrad, ein Kettenkarussell direkt an der Waverley Station und diverse andere auf dem Weg zum Mound hinauf, einem künstlichen Hügel im Zentrum der Stadt. Seit einigen Jahren sind die Princess Street Gardens Schauplatz eines Weihnachtsmarktes im "German style".

      "Auld Lang Syne" - Goodbye, altes Jahr

      Auch auf der Burg am Ende der Royal Mile herrscht schon Tage vor dem Jahreswechsel der Ausnahmezustand. Sämtliche Aussichtspunkte sind mit großen Bauzäunen abgesperrt, die Kanonen abgedeckt. In Edinburgh gibt es nicht nur ein Feuerwerk, sondern vier. "Wir zählen runter, um 21, 22 und 23 Uhr gibt es jeweils ein kleines Feuerwerk über der Burg", sagt Liddell. Und um Mitternacht dann der große Knall: ein lautes, buntes, wildes Feuerwerk über der Burg und gegenüber auf dem Calton Hill.

      Dann folgt eine weitere dieser schottischen Besonderheiten: Man liegt sich in den Armen und singt gemeinsam "Auld Lang Syne", das berühmte Abschiedslied des Dichters Robert Burns. "Das gehört bei uns dazu, da muss jeder mitmachen", sagt Liddell. Schwierig ist das nicht, denn der Text wird auf diversen Leinwänden angezeigt.
      Der ganze Abend ist ein Gemisch aus schottischen Traditionen und Großstadtparty: Superstars beim Concert in the Gardens, das traditonelle Keilidh mit Livebands am Mound. Für jeden Geschmack ist etwas dabei - und alles ist voll. "Wir stehen seit heute Nachmittag an - und sind trotzdem ein paar Blocks von der Bühne entfernt", schimpft James, der mit seinen Kumpels zum Konzert auf dem Mound gekommen ist. "Aber macht nichts, die Stimmung ist super", ruft Peter, nicht mehr ganz nüchtern.

      Und nach der Party ist vor der Party - zumindest für die, die sich an Neujahr in die Fluten des Firth of Forth stürzen. Denn allzu lange können die Dookers nicht schlafen nach der langen Silvesternacht. Bis mittags muss sich jeder der Teilnehmer in South Queensferry gemeldet haben, um 13.20 Uhr geht die Parade los. Und dann geht es rein in das kalte Wasser - mit vielen schrillen Schreien. Und bei den meisten Teilnehmern in der Überzeugung, auch das kommende Jahr wieder mit einem Sprung in die Nordsee zu begrüßen.

      Quelle: Spiegel Online


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      Slow Marathon

      Mitglieder des Kunstzentrums Deveron Arts in Huntly, Aberdeenshire, suchte im Jahr 2011 nach neuen Perspektiven, nach Künstlern, die sie in den kleinen Ort für kreative Projekte einladen konnten. So kamen sie nach Addis Abeba, in die Hauptstadt Äthiopiens, wo sie auf eine 17-köpfige Gruppe junger Künstler trafen, von denen Mihret Kebede ihre besondere Aufmerksamkeit erregte. Die junge Frau sollte für den Zeitraum von drei Monaten im Frühjahr 2012 in Huntly als "Artist in Residence" agieren.

      Deveron Arts interpretiert den Kunstbegriff als öffentliches, gesellschaftliches und soziales Allgemeingut. Jeder Platz, jeder Laden, jedes Haus in Huntly kann als Standort für Ausstellungen, Präsentationen und Events zum Einsatz kommen, aber auch als Studio oder Atelier. Denn, frei nach Joseph Beuys, auch jeder Mensch ist auf seine Weise ein Künstler. Für dieses Konzept konnte sich auch Mihret Kebede begeistern und entwickelte die Idee des Slow Marathons, der nicht als Lauf sondern als Wanderung von ihrer Heimatstadt in ihre Wahlheimat und wieder zurück führen sollte.

      Eine Strecke von 5850 Meilen. Abgesehen von politischen Problemen unterwegs ist die Route unüberwindbar für einen Einzelnen, machbar jedoch für eine Gruppe. Kebede suchte jeweils 225 Personen in Äthiopien und in Schottland, die im März 2012 an einem solchen Marsch teilnahmen.

      Der Slow Marathon hat sich schon etabliert und wird in diesem Jahr vom 15. bis 17. April ausgetragen. Der eigentliche Lauf bzw. die Wanderung findet samstags statt und beginnt am Huntly Square. Für die Teilnehmer gibt es einen Bustransfer von Huntly zum Startpunkt, außerdem sind Verpflegungsstationen auf der Strecke eingerichtet. Der Sonntag ist der Nachbetrachtung des Volkslaufes vorbehalten.

      Quelle: Der Schottlandberater


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      Speyside Whisky Festival

      Schon seit 17 Jahren gehört das Spirit of Speyside Whisky Festival zu den populärsten Veranstaltungen rund um das schottische Gold. Es findet an unterschiedlichen Standorten in der mit einer Dichte von mehr als 50 Destillerien bestens versorgten Region im Nordosten Schottlands statt, die gleichzeitig als Keimzelle der Whiskyproduktion gilt.

      Zu den bekanntesten Brennereien zählen u.a. The Glenlivet, Glenfiddich und The Macallan. 2016 beginnt das fünftägige Festival am 28. April unmittelbar vor dem Beginn des schottischen Whisky-Monats Mai ein, der angefüllt ist mit diversen Events rund um hochwertige, schottische Kulinarik.

      Das Spirit of Speyside Whisky Festival steht im Zeichen der kulturellen Traditionen und der Leidenschaften, die mit der Herstellung von Whisky untrennbar verbunden sind. Wichtigster Bestandteil des Festivals ist natürlich der Besuch der diversen Produktionsstätten und das Probieren der facettenreichen Vielfalt der Single Malts. Darüber hinaus gibt es reichlich Gelegenheit für lukullischen Genuss lokaler Produkte sowie typische folkloristische Ceilidhs mit Folkmusik oder spannende Wanderungen in der Natur. Auch Golf befindet sich im üppigen, mehr als 350 Punkte umfassenden Programmangebot.

      Der Ticketverkauf beginnt Ende Januar und es haben sich bereits Whisky-Liebhaber aus der ganzen Welt angekündigt, die die besondere Gelegenheit während des schottischen Design-Jahres nutzen möchten. Selbstverständlich sind ebenfalls Neulinge in Sachen Uisge Beatha willkommen, denen das Festival den Geschmack näherbringt und eventuelle Berührungsängste abzubauen hilft.

      Als perfekte Anreisemöglichkeit von Deutschland aus eignet sich die tägliche Verbindung der Lufthansa von Frankfurt nach Aberdeen. Von hier aus gelangt man in kürzester Zeit an den pulsierenden Herzschlag schottischer Whiskyherstellung.

      Quelle: Der Schottlandberater


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      Spectra Lichterfestival Aberdeen



      Der nordostschottischen Metropole Aberdeen eilt der Ruf voraus, grau und verregnet zu sein, obwohl der vorherrschende hellgraue Granit im Stadtzentrum durchaus freundliche Züge annimmt, wenn ihm nämlich die gar nicht so selten auftretenden Sonnenstrahlen ein silbern-edles Antlitz verleihen.

      Um in der dunklen Jahreszeit aber einige zusätzliche farbige Akzente zu setzen, veranstaltet Aberdeen im Rahmen seiner Festival-Saison jeweils Mitte Februar (11. bis 14. Februar) das "Spectra Festival of Light". Verschiedene spektakuläre und künstlerische Lichtinstallationen stehen in diesem Jahr unter dem Motto 'Funken der Inspiration'. Sie sind täglich von 18.30 Uhr bis gegen 22 Uhr zu sehen.

      An verschiedenen Standorten in der Stadt können die Objekte und Aktionen bestaunt werden, die den Besucher und Betrachter, Jung und Alt, auch zum Mitmachen und Ausprobieren animieren. Das Herzstück des Festivals befindet sich in den Union Terrace Gardens, in welchem das Werk des Künstlers John Lewin "The Pool" ein interaktives Zentrum darstellt, das mit neuesten digitalen Lichttechniken beeindruckt.

      Im Gegensatz dazu steht das Projekt "Pa-Boom", das mit schlichten Fackeln und Feuerstellen den viktorianischen Charakter der Gartenanlage illuminiert. Darüber hinaus gibt es u.a. eine beleuchtete Wasserwand mit Graffiti-Dekorationen und das Projekt "Many hands make light work", das von 250 Schulkindern gestaltet wurde.

      Im St. Nicholas Kirkyard geht es mit dem "Light Garden" von Ulf Pedersen etwas besinnlicher zu. Der Friedhof und die Architektur der Kirche werden in neue Sphären transformiert. Des Weiteren wird Jim Buchanans "Labyrinth Illuminare" für mystisches Staunen sorgen. Auch in der Kirche selbst hält die Lichtkunst Einzug, die hier noch akustische Untermalung bekommt.

      Im Foyer des Marischal College beeindruckt die Installation "1000 Birds", die aus tausend Origami-Vögeln zusammengesetzt ist, während im weiten Innenhof der Kunstpfad "Anatomy of Light" und eine riesige Projektion, die die gesamte Fassade der Mitchell Hall einnimmt, zu sehen sind.

      Quelle: Der Schottlandberater


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      Powerboat Grand Prix of the Sea

      Die schottische Reederei Caledonian MacBrayne ist einer der Hauptsponsoren des allerersten P1 Scottish Powerboat Grand Prix of the Sea, der am 18. und 19. Juni in Greenock auf dem River Clyde ausgetragen wird. Höchstgeschwindigkeiten und röhrende Sounds erfüllen die Atmosphäre an den Ufern des Clyde, wenn die hochmotorigen P1 Superstock Powerboote und die P1 AquaX JetSkis während der beiden Tage um beste Punkte und Platzierungen ringen, die ihnen die Krone der britischen Meisterschaften nach dem erfolgreichen Absolvieren von fünf Durchgängen sichern.

      Der Parcours befindet sich in unmittelbarer Nähe der Esplanade von Greenock, die als perfekte Tribüne und Aussichtsterrasse fungieren wird. Zuschauer können dem Spektakel kostenlos beiwohnen, auch für Beobachter der Aktionen vom eigenen Schiff aus gibt es einen besonders ausgewiesenen Bereich. Neben den erwarteten gut 15.000 Zuschauern wird die Veranstaltung auch im Fernsehen live in mehr als 100 Länder weltweit übertragen.

      CalMac hat seinen Hauptsitz in Gourock in unmittelbarer Nähe des Events, zudem eine hohe Affinität zu kraftstrotzenden PS-Bolliden. Dies jedoch nicht in Form von schnellen Motorbooten, sondern eher von eleganten, starken Fährschiffen, die den wichtigen ÖPNV speziell in der Inselwelt der schottischen Westküste verlässlich sicherstellen. Der Grand Prix in Greenock ist das zweite von fünf Rennen und auch die Region Inverclyde nimmt mit einem eigenen Powerboat teil, das die schottische Premierministerin Nicola Sturgeon erst im November 2015 einweihen durfte.

      Quelle: Der Schottlandberater


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      Rock Ya Events

      Die Einheit der Sinne ist die Perfektion einer Veranstaltung! Unter dem Dach der Rock Ya Events Group bieten wir unseren Kunden zwei unabhängige Geschäftsbereiche. Zu den Zielen von Pierre Kruff und seinem Team gehört es, dem Kunden ein unvergessliches Event zu bereiten, den Produkten einen einmaligen Platz in den Gedanken eines jeden Gastes zu schaffen und dabei langfristige, emotionsgebundene Nachhaltigkeit zu erreichen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Menschen auf diese Art zu begeistern, zu interessieren und zu informieren.

      Wir bieten Ihnen einen kompletten Event-Management Service, der Ihren Erwartungen zur vollsten Zufriedenheit entsprechen wird. Hierzu bieten wir die Planung, Organisation und Durchführung von einigen möglichen Eventarten an. Als zuverlässiges Unternehmen sind wir stolz auf unsere umfangreiche Fülle von Wissen und Know-how. Dies konnten wir bereits schon in vielen Orten in Großbritannien, Deutschland und in anderen Ländern von Europa unter Beweis stellen.

      Wir bieten ebenfalls einen Full-Service im Bereich Destination-Management für den Tourismusbereich in Schottland. Als eine von wenigen DMC´s (Destination Management Companies) in Schottland arbeiten wir mit hoch profilierten Partnern vor Ort. Mit unserem Fachwissen der besten Örtlichkeiten in Verbindung mit unserem innovativen Ideen und Aktivitäts-Paketen wird unser Team gewährleisten, dass die Erlebnisse Ihrer Gruppe unvergesslich bleiben!

      Ob für eine Konferenz oder eine Incentive-Reise, Produkteinführung oder ein Wochenende für Teambuilding, Themenreisen speziell für einen luxuriösen Aufenthalt für eine Gruppe oder eine Familie, nehmen wir uns Ihrer Wünsche an und gestalten den perfekten Reiseplan für Sie.

      Reisen
      Aktivitäten

      Quelle: Der Schottlandberater


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      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Ausstellung Duff House

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      Das aktuelle schottische Jahr der Innovation, Architektur und des Designs macht mit einer Fülle von unterschiedlichsten Veranstaltungen auf sich aufmerksam. Dabei rücken auch vermehrt Universitäten und Hochschulen in den Fokus, die ausgesprochen sehenswerte Ausstellungen zeigen. So ist unter dem Titel "Kaleidoscop II" noch bis zum 15. Mai in Duff House bei Banff in Aberdeenshire eine Präsentation von Studenten zu sehen, die bei den Fine Art, Design and Architecture Awards der renommierten Robert Gordon Universität unter den ausgezeichneten Preisträgern waren.

      Spezielles Augenmerk liegt dabei auf den kreativen Werken der Absolventen der Gray's School of Art und der Scott Sutherland School of Architecture & Built Environment. Der Titel der Ausstellung ist sehr bewusst gewählt worden, denn der Besucher wird mit einem überbordenden Füllhorn an Arbeiten aus nahezu allen künstlerischen Bereichen konfrontiert.

      Mode, Textildesign, Architekturzeichnungen, Skulpturen, Digitaldruck, Grafik, Illustration und Produktdesign finden sich in großer Vielfalt und Finesse. Gleichzeitig besteht auch die Möglichkeit, in Kontakt mit den Künstlern und Designern zu kommen.

      In der Kulisse der herrschaftlichen Räumlichkeiten von Duff House, das zum Portfolio von Historic Scotland gehört und auch als Außenstelle der National Galleries of Scotland fungiert, gibt es so einen Überblick über die zeitgenössische, aktuelle Kunstszene und ihren beeindruckenden Facettenreichtum.

      Gleichzeitig zeigt sich das unglaubliche, junge und unverbrauchte Talentpotenzial im schottischen Nordosten, das auf eine große künstlerische Zukunft hoffen lässt. Kaleidoscop II ist zudem Bestandteil des 2016 Look Again Festivals.

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."