Orkane und Unwetter in Schottland

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    Es gibt 120 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Auria.

      Großbritannien kämpft gegen Hochwasser und Stürme

      In Großbritannien sorgen Stürme und Hochwasser weiter für überschwemmte Straßen, vollgelaufene Keller und Verkehrsbehinderungen. Für Teile von Wales und Südwestengland, sowie Schottland und einige Orte an der Ostküste Englands galten wie bereits in den vergangenen Tagen weiter Unwetter- und Hochwasserwarnungen.

      Für das Wochenende sagten Meteorologen weitere Stürme voraus.

      Wie bereits in den vergangenen Tagen warnten die Behörden vor allem davor, sich nahe am Meer aufzuhalten. Von den meterhohen Wellen, die etwa in Wales an die Küste schlugen, drohe Lebensgefahr. Im walisischen Aberystwyth wurden mehrere Häuser in Küstennähe evakuiert.

      In der Grafschaft Devon wurde ein 18-Jähriger vermisst. Er war zuletzt gesehen worden, als er einen Küstenpfad entlang ging, um Fotos von den Wellen zu machen. In der vergangenen Woche waren zwei Menschen gestorben, weil sie in den Stürmen aufs Meer hinausgespült worden waren.

      Quelle: KN-Online


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Land unter in Großbritannien

      In Großbritannien sorgen Stürme und Hochwasser weiter für überschwemmte Straßen, vollgelaufene Keller und Verkehrsbehinderungen.
      London.

      Für Teile von Wales und Südwestengland, sowie Schottland und einige Orte an der Ostküste Englands galten wie bereits in den vergangenen Tagen weiter Unwetter- und Hochwasserwarnungen. Für das Wochenende sagten Meteorologen weitere Stürme voraus.

      Wie bereits in den vergangenen Tagen warnten die Behörden vor allem davor, sich nahe am Meer aufzuhalten. Von den meterhohen Wellen, die etwa in Wales an die Küste schlugen, drohe Lebensgefahr. Im walisischen Aberystwyth wurden mehrere Häuser in Küstennähe evakuiert.

      In der Grafschaft Devon wurde ein 18-Jähriger vermisst. Er war zuletzt gesehen worden, als er einen Küstenpfad entlang ging, um Fotos von den Wellen zu machen. In der vergangenen Woche waren zwei Menschen gestorben, weil sie in den Stürmen aufs Meer hinausgespült worden waren.

      Quelle: Frankfurter Neue Presse


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Habs auch teilweise in den Nachrichten gesehen - wirklich schlimm!
      Bei "Xaver" hat ich das Glueck so weit im Sueden zu wohnen, da war fast nix zu spueren
      In der Naehe vom Meadows Park hab ich die ersten Tage in Edinburgh gewohnt.

      Wie ich schon erwähnte, wir in 2012 auch. :huh:


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      Sturmschäden im Norden Großbritanniens

      17.000 Haushalte im Westen Schottlands ohne Strom - Auch Sturmböen in Deutschland

      London/Edinburgh - Der erste große Wintersturm der Saison 2014/2015 hat im Norden Großbritanniens erhebliche Schäden angerichtet. Auf mehreren Inseln im Westen von Schottland waren am Mittwoch mehr als 17.000 Haushalte ohne Strom, nachdem Blitzeinschläge Leitungen unterbrochen hatten.

      Schulen und Kindergärten auf den Inseln westlich von Schottland und teilweise auch im Hochland blieben geschlossen. Zahlreiche Fährverbindungen mussten unterbrochen werden. Auch in Irland fielen einige Fähren aus. In Nordirland warnten Stromversorger vor möglichen Schäden am Leitungsnetz.

      Der Wind fegte mit bis zu 100 Kilometern pro Stunde über das Land. Nach Angaben des Wetterdienstes Met Office soll sich der Sturm in den nächsten Tagen vom Norden Großbritanniens auf weitere Landesteile ausbreiten.

      Im Dezember 2013 hatten heftige Wintersturme Milliardenschäden in Großbritannien angerichtet. Große Teile der Küste waren überflutet, Zehntausende Haushalte blieben für Tage ohne Strom.

      Quelle: Der Standard.at


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      Inzwischen schon das dritte Jahr hintereinander.


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      Zehntausende ohne Strom - Heftige Sturmwinde über Schottland

      Edinburgh – Schwere Stürme habe in Schottland gut 70'000 Menschen zeitweise von der Stromversorgung abgeschnitten. Auch wurden Teile des Zugverkehrs lahmgelegt.

      Ausserdem blieben teilweise Schulen und Kindergärten am Freitag geschlossen. Laut Polizei waren auch einige Strassen und Brücken gesperrt und der Fährverkehr eingeschränkt. Aus Sicherheitsgründen stellte der schottische Bahnbetreiber ScotRail seinen Dienst zunächst komplett ein, entschied sich dann aber zum Notbetrieb einiger Züge.
      Auf der Insel Stornoway wurden Böen mit einer Windgeschwindigkeit von 181 Kilometern pro Stunde gemessen - ein Rekord seit Beginn der Sturmaufzeichnungen.
      Der Wetterdienst sagte auch für die kommenden Tage heftige Regenstürme in Schottland voraus und warnte vor Überschwemmungen. In England und Wales wurde mit Windgeschwindigkeiten zwischen 100 und 120 Kilometern pro Stunde gerechnet.
      Auch über Deutschland fegten heftige Stürme, die erhebliche Schäden angerichteten. Mehrere Menschen erlitten zudem Verletzungen. Zwei Mädchen wurden auf einem Hamburger Schulhof von einem umstürzenden Baum getroffen und kamen in ein Krankenhaus. Der Bahnverkehr war vor allem im Norden gestört.
      Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist frühestens Ende der kommenden Woche mit einer Wetterberuhigung zu rechnen. Ursache dafür ist ein riesiges Zentraltief über Island, das immer wieder kleinere Tiefdruckgebiete nach Europa schickt. Gemäss DWD sind Orkane im Januar jedoch nichts Ungewöhnliches.

      Quelle: Blick.ch


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      Verletzte und Schäden durch Orkanböen in Nordeuropa

      Zwei Mädchen im Schulhof von umstürzendem Baum getroffen - 100.000 in Schottland ohne Strom

      Hamburg/Edinburgh/Prag - Mit heftigen Orkanböen hat Sturm "Elon" in Deutschland erhebliche Schäden angerichtet und mehrere Menschen verletzt. Am Freitag waren drei Hauptrouten der Bahn blockiert. Zwei Mädchen wurden auf einem Hamburger Schulhof von einem umstürzenden Baum getroffen und kamen in ein Krankenhaus. Starke Stürme kappten in Schottland die Stromversorgung von etwa 100.000 Menschen.

      Umgestürzte Bäume blockierten am Nachmittag die Bahngleise. Die Fernverkehrsstrecken Hamburg-Hannover, Hamburg-Berlin und Hamburg-Bremen waren stundenlang gesperrt, wie die Bahn mitteilte. Es kam zu zahlreichen Verspätungen auch auf anderen wichtigen Routen. In Berlin waren einige S-Bahn-Strecken unterbrochen. Vor dem Sturm kapitulierte auch der Fährverkehr von Cuxhaven zur Hochseeinsel Helgoland.

      Mädchen verletzt

      Die beiden in Hamburg schwer verletzten Mädchen sind Schülerinnen einer sechsten Klasse. Ein weiteres Kind wurde mit einem Schock ins Krankenhaus gebracht, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Der Baum war durch eine Windböe auf den Schulhof gestürzt. Im brandenburgischen Prenzlau musste eine Volksschule evakuiert werden, nachdem der Sturm das Dach weggefegt hatte. Keiner der rund 300 Schüler wurde verletzt.

      In Hamburg wurde der bei Touristen beliebte Fischmarkt überschwemmt. In Trittau (Schleswig-Holstein) wurden zwei Männer verletzt, als ein Baum auf ihren Kleinbus stürzte. Orkanböen mit bis zu 160 Stundenkilometern fegten über den höchsten Berg Norddeutschlands, den 1.141 Meter hohen Brocken. In Berlin brach der Fußball-Bundesligist Hertha BSC wegen des Unwetters das Training ab. Die Mannschaft verließ fluchtartig den Platz.

      In München krachte eine zehn Meter hohe Fichte auf ein fahrendes Auto, in dem zwei Frauen saßen. Die beiden kamen mit dem Schrecken davon.

      Auch Nordrhein-Westfalen wappnet sich für ein Sturmwochenende. In Köln wurde am Freitag die Domplatte abgeriegelt, um Passanten vor möglicherweise herabfallenden Steinen zu schützen. In Düsseldorf ordnete das Gartenamt vorsorglich die Schließung der Friedhöfe und eines Wildparks an. Für Samstag wurden die Wochenmärkte abgesagt.

      Ein Wetterchaos gab es auch in Großbritannien: Im Norden des Landes waren rund 100.000 Haushalte zwischenzeitlich vom Stromnetz abgeschnitten. Am schwersten betroffen waren die Highlands und die schottischen Inseln. Viele Schulen und Kindergärten blieben geschlossen. Wetterwarnungen der Meteorologen betrafen auch die Großstädte Edinburgh und Glasgow.

      Verkehrsbehinderungen gab es am Freitag auch in Tschechien. Bei Zelezna Ruda (Markt Eisenstein) fuhr ein Schnellzug auf einen umgestürzten Baum auf. Verletzt wurde niemand. Drei Dutzend Passagiere mussten ihre Fahrt mit einem Bus fortsetzen. Auch auf anderen Strecken kam es zu Zugausfällen. In Westböhmen rückten die Feuerwehren zu mehr als 40 Einsätzen aus. Der Wetterdienst in Prag gab eine Unwetterwarnung bis einschließlich Sonntag heraus.

      Quelle: Der Standard.at


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."











      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."