Orkane und Unwetter in Schottland

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    Es gibt 120 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Auria.

      Wassermassen in Schottland: Nachbar der Queen lebt am Abgrund






      Seit Jahrhunderten steht Abergeldie Castle am Ufer des Flusses Dee. Doch jetzt ist zu befürchten, dass das Wahrzeichen in Aberdeenshire in Schottland aus dem Gleichgewicht gerät. Der Dee führt so viel Wasser, dass das Erdreich fast bis zum Fuß des Gebäudes weggespült worden ist. Ein 18 Meter langes Stück Land wurde zusammen mit mehreren großgewachsenen Bäumen fortgerissen.

      John Gordon, Baron von Abergeldie, und seine Frau sind laut "Guardian" vorsichtshalber schon ausgezogen. Der Zeitung zufolge hielten sie es für zu gefährlich, im Schloss zu bleiben. Ein Anwohner sagte, das Schloss sei in unmittelbarer Gefahr, der Baron mit seinem Latein am Ende.
      Unterschlupf haben Baron und Garrin dem Boulevardblatt "Scottish Daily Record" zufolge bei einem Nachbarn gefunden. Platz genug für den Baron hätte zweifellos auch die Queen gehabt. Deren Landsitz Balmoral befindet sich ebenfalls in direkter Nachbarschaft. Der Monarchin ist Abergeldie Castle bekannt. Ein Foto von 1955 zeigt die junge Königin mit Prinzessin Anne und Prinz Charles bei einem Besuch.

      Quelle: Spiegel Online


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Sturm "Frank" tobt über Großbritannien und Island

      Der Nordatlantik-Sturm «Frank» hat Großbritannien voll erfasst. Windböen bis zu 120 Stundenkilometer und heftiger Regen haben vor allem Schottland und Nordirland heimgesucht. Tausende Häuser waren ohne Strom, Straßen und Bahnverbindungen mussten gesperrt werden. Es ist die dritte Flutwelle innerhalb eines Monats. Aber auch Island und Norwegen wurden von der Unwetterfront erfasst, die sich von Nordatlantik unaufhaltsam in Richtung Osten verlagert.

      Am stärkste betroffen waren die Regionen um Aberdeen im Osten und Glasgow im Westen Schottlands. Dort mussten Straßen und teilweise Autobahnen gesperrt werden, Fährverbindungen zwischen einzelnen Inseln wurden eingestellt, berichteten die Behörden. Es wurden aber keine Toten oder Vermissten gemeldet. Zugleich blieb es vergleichsweise warm: In den meisten Regionen kletterten die Temperaturen erneut über zehn Grad.

      Allein in Schottland ließ «Frank» in 5500 Häusern das Licht ausgehen. In Nordirland, wo der Sturm bereits in der Nacht hinwegfegte, waren zeitweise 2000 Häuser ohne Strom. In Belfast fielen mehrere Flüge aus. In Osten Islands riefen die Behörden die Bewohner auf, wegen des Unwetters zu Hause zu bleiben, viele große Straßen wurden gesperrt. Auch an der Westküste Norwegens führte «Frank» zu Stromausfällen.

      Besondere geplagt sind die Menschen im nordenglischen Yorkshire in Nordengland, die erst über Weihnachten mit schweren Überschwemmungen zu kämpfen hatten. Auch hier wird erneut Hochwasser befürchtet - wenn auch nicht so stark wie zuvor. In Croston in Lancashire riefen die Behörden Bewohner auf, ihre gefährdete Häuser zu verlassen. Zugleich klagte die Polizei in Yorkshire, es habe vereinzelt Plünderungen gegeben.

      Quelle: Frankfurter Rundschau


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Schwere Regenfälle in Großbritannien Höchste Alarmstufe wegen Hochwasser

      Alarmstufe rot im Norden Englands und in Schottland: Mehrere Städte sind überflutet. Hunderte Menschen mussten sich in Sicherheit bringen. In einigen Regionen fiel der Strom aus. Der Nationale Wetterdienst rief die höchste Warnstufe für 30 Regionen aus.

      Überflutete Häuser, versunkene Autos, Boote auf den Straßen - viele Einwohner Nordenglands haben auch den zweiten Weihnachtsfeiertag gegen immense Wassermassen gekämpft. Und das Hochwasser geht immer noch nicht zurück. Die britische Umweltbehörde löste nach heftigen Regenfällen in insgesamt 30 Regionen "Alarmstufe rot" aus, bei der Lebensgefahr besteht.

      An manchen Orten sind die Deiche bereits gebrochen. Wassermassen ergießen sich über die Straßen. In Lancashire, 350 Kilometer nordwestlich von London, wurden Hunderte Einwohner aus ihren Häusern geholt und in Sicherheit gebracht, weil nach sintflutartigem Regen die Hochwasserbarrieren überspült waren. Soldaten verstärken Deiche mit Sandsäcken. Schwere Lkw bringen zusätzliche Ausrüstung. In anderen gefährdeten Regionen wurde Bewohnern empfohlen, sich an höher gelegene Orte zu begeben.

      Regenmengen eines ganzen Monats

      Der für Hochwasser zuständige Minister Rory Stewart sagte, die betroffenen englischen Regionen würden von einer noch nie dagewesenen Niederschlagsmenge getroffen. Die Prognosen warnten nun davor, dass örtlich an einem einzigen Tag die Regenmenge eines ganzen Monats fallen könnte. Insgesamt gelten derzeit 335 Hochwasserwarnungen für Gebiete in England, Schottland und Wales.

      Quelle: ARD


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      Ich hoffe, unsere Bekannten in Aberdeenshire sind ungeschoren davon gekommen. Werde heute mal eine Mail hinschicken.


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      Überschwemmungen in Dumfries





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      Überflutungen in Inverurie und Port Elphinstone







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      Seit 450 Jahren steht Abergeldie Castle nun schon am Ufer des Flusses Dee in Schottland. Der ist in den vergangenen Wochen derart angeschwollen, dass das Schloss nun im wahrsten Sinne des Wortes am Abgrund steht. Die Queen dürfte darüber gar nicht amüsiert sein.

      Hochwasser bedroht Abergeldie Castle

      Quelle: ARD


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