Orkane und Unwetter in Schottland

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    Es gibt 120 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Auria.

      Prinz Charles - Sein Garten ist Opfer der Fluten

      Vor wenigen Wochen war Prinz Charles im englischen Cumbria, um sich die Schäden der Überschwemmungen anzusehen. Inzwischen haben die Fluten Schottland erreicht und der Thronfolger und seine Residenz sind Opfer der Zerstörung

      In der Nähe von Schloss Balmoral, der schottischen Residenz von Queen Elizabeth, herrscht Hochwasser.

      Einer ihrer Nachbarn, Lord Abergeldie, hat sein kleines Schloss am Ufer des Flusses "Dee" schon verlassen müssen. Balmoral soll bisher nicht gefährdet sein. Aber die schottischen Residenz von Prinz Charles, der Landsitz "Birkhall", haben die Fluten bereits erreicht.

      Charles und Camilla bei den Opfern

      Prinz Charles hatte am 31. Dezember überraschend Ballater in Aberdeenshire besucht und sich auch dort die Schäden persönlich angeschaut. Gemeinsam mit Herzogin Camilla besuchte er eine Suppenküche und einige Notunterkünfte, wo evakuierte Flutopfer versorgt werden.

      Laut "Telegraph.co.uk" vertraute er schon bei dieser Gelegenheit dem örtlichen Schlachter an, dass die Überschwemmung seine private Residenz schwer getroffen haben, als der Fluss über die Ufer trat.

      Eine Pressesprecherin "Clarence House" sagte dazu: "Wir können bestätigen, dass der Garten verwüstet worden ist, wollen es aber nicht weiter kommentieren, da der Prinz den Fokus auf die schrecklichen Verluste, die andere erlitten haben, legen möchte."

      Ein Bild, das der "Telegraph" in seiner Onlineausgabe veröffentlicht hat, zeigen eine schwer beschädigte Brücke über den Fluss "Muick", die zum Landsitz des Queen-Sohnes führt. Das Wasser hat hier offenbar Teile der Asphaltdecke unterspült und aufgerissen. Was es mit den zarten Blumen und Büschen in Charles' Garten angestellt hat, kann man insofern erahnen ...

      14 Jahre Arbeit sind zerstört

      Charles hatte rund 14 Jahre lang an der Instandhaltung der Grünanlagen gearbeitet. Ursprünglich angelegt hatten sie seine Großmutter Queen Elizabeth, die sich zu Lebzeiten besonders im Sommer gerne auf dem 1715 erbauten Landsitz mit der cremeweißen Fassade aufgehalten hatte.

      "Birkhall" ist ein echtes Erbstück für den Prinzen von Wales, denn "Queen Mum" vermachte es ihm 2002 testamentarisch - wohl auch deswegen kümmert sich darum mit großer Hingabe und nannte die Flächen drumherum "Garten seiner Kindheit".

      Quelle: Gala


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Sechs Tote bei Stürmen an britischer Küste

      Bei Stürmen an der britischen Küste sind am Wochenende sechs Menschen ums Leben gekommen. Darunter eine Frau und ihr Sohn, die in Schottland ertrunken sind.

      Unter anderem wurden am Samstag eine 37-jährige und ihr sechsjähriger Sohn beim Baden an einem Strand im schottischen Aberdeen abgetrieben und kamen ums Leben. Ein zweiter Sohn im Alter von 13 Jahren versuchte noch vergeblich, seine Mutter und seinen Bruder zu retten, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Er überlebte und wurde ins Krankenhaus gebracht.

      Am Fistral Beach in Cornwall wurde ebenfalls am Samstag ein Mann von einer Klippe ins Meer gespült und getötet. Seine zweijährige Tochter wurde am Sonntag nach wie vor im Krankenhaus behandelt. Die weiteren drei Opfer – ein Windsurfer und zwei Schwimmer – kamen an der britischen Südküste und vor der Kanalinsel Jersey ums Leben.


      Quelle: RP Online


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      Großbritannien: Zehntausende ohne Strom

      in starker Sturm hat am Donnerstag die Stromversorgung von fast 80 000 Haushalten in Irland und Nordirland gekappt.Orkanböen erreichten Spitzengeschwindigkeiten von etwa 150 Stundenkilometern. In vielen britischen Städten fielen Flüge aus, allein in London-Heathrow mehrere Dutzend. Züge hatten wetterbedingt Verspätungen. In Gärten flogen Trampoline durch die Luft. In Schottland verwandelte Schnee die Straßen in gefährliche Rutschbahnen, mehrere Schulen wurden geschlossen.

      Quelle: Bild

      Sturm «Ophelia» erreicht Schottland

      Nach seinem Durchzug über Irland hat sich der Sturm «Ophelia» weiter Richtung Nordosten bewegt. In Teilen Grossbritanniens kam der Zugverkehr deshalb zum Erliegen.

      Drei Tote, Hunderttausende von Einwohnern ohne Strom, umgestürzte Bäume im gesamten Land: Der frühere Hurrikan «Ophelia» hat in Irland Chaos ausgelöst. In der Nacht zum Dienstag zog der Sturm dann weiter in Richtung Schottland und Nordengland und brachte den Zugverkehr am Dienstag dort teilweise zum Erliegen.

      Der Sturm brachte auch Sand aus der Sahara und Asche von Waldbränden in Portugal und Spanien mit und tönte den Himmel in weiten Teilen Grossbritanniens orange. Auch die Sonne tönte sich rot.

      Der irische Wetterdienst hob in der Nacht die höchste Sturmwarnung auf. Die Schulen blieben laut Angaben des Bildungsministeriums zwar noch einen Tag geschlossen, die Universitäten öffneten wieder. Strassen blieben teilweise gesperrt.

      Laut dem Energieunternehmen ESB Networks waren in Irland zeitweise rund 360 000 Personen von der Stromversorgung abgeschnitten. Schuld daran waren umgestürzte Bäume und Strommasten im ganzen Land. Es werde bis zu zehn Tage dauern, bis alle Leitungen wiederhergestellt seien, teilte das Unternehmen mit.

      Für Schottland und Nordostengland warnte der britische Wetterdienst auch am Dienstag vor starken Winden. Rund um Edinburgh war der Zugverkehr am Dienstagmorgen stark eingeschränkt. Teilweise kam es zu Stromausfällen. Auch im Norden Englands kam es zu Beeinträchtigungen im Zugverkehr.

      Quelle: Neue Zürcher Zeitung


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      Überschwemmungen in Teilen Großbritanniens

      Starke Regenfälle und heftiger Sturm haben in Teilen Großbritanniens Überschwemmungen verursacht.Etwa 30 Menschen wurden aus ihren Häusern in der Grafschaft Lancashire im Nordwesten Englands gerettet. Innerhalb weniger Stunden gingen dort Hunderte Notrufe bei den Behörden ein. Einige Bahn-, Straßen- und Fährverbindungen in England und Wales sind unterbrochen. Für Schottland sagten die Meteorologen Schnee voraus.

      Quelle: BILD


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      SCHNEE-CHAOS! AUTOFAHRER MÜSSEN STUNDENLANG IN IHREN FAHRZEUGEN AUSHARREN

      Glasgow - Heftiger Schneefall in Schottland hat zahlreiche Autofahrer in der Nacht zum Mittwoch stranden lassen.

      Besonders betroffen war eine Autobahn in Lanarkshire südostlich von Glasgow. Dort mussten die Auto- und Lastwagenfahrer stundenlang wegen Schnee und Eis in ihren Fahrzeugen ausharren.

      Im Ort Eskdalemuir lag der Schnee 36 Zentimeter hoch. "Passt auf euch auf", schrieb Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon im Kurznachrichtendienst Twitter.

      In Hunderten Schulen in Schottland, aber auch im britischen Nordirland fiel der Unterricht aus. Mehr als 23 000 nordirische Haushalte waren vom Stromnetz abgeschnitten.


      Quelle: Tag 24


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