In Teilen von Schottland fiel innerhalb von 24 Stunden so viel Regen wie sonst in einem Monat. Nach Erdrutschen mussten zehn Menschen aus der Luft gerettet werden. Offiziell wurden bisher keine Toten oder Verletzten gemeldet.
Heftige Regenfälle in Schottland haben Überflutungen und Erdrutsche verursacht. Wie staatliche Stellen am Samstag mitteilten, fiel in Teilen des Landes binnen 24 Stunden so viel Regen wie normalerweise in einem Monat.
Die Polizei teilte mit, nach einer Reihe von Erdrutschen an einer Straße in der Nähe von Inveraray hätten zehn Autofahrer aus der Luft gerettet werden müssen.
Auch in der Gegend von Inverclyde verwandelten sich Straßen in Flüsse, einige Menschen waren daher mit Kajaks unterwegs. Der Zugverkehr wurde in den betroffenen Gebieten unterbrochen oder eingeschränkt, wie die staatliche Bahngesellschaft ScotRail mitteilte. Der Wetterdienst erklärte angesichts des Unwetters, in Teilen des Landes bestehe noch bis Sonntagnachmittag „Lebensgefahr“.
Quelle: Frankfurter Allgemeine
Heftige Regenfälle in Schottland haben Überflutungen und Erdrutsche verursacht. Wie staatliche Stellen am Samstag mitteilten, fiel in Teilen des Landes binnen 24 Stunden so viel Regen wie normalerweise in einem Monat.
Die Polizei teilte mit, nach einer Reihe von Erdrutschen an einer Straße in der Nähe von Inveraray hätten zehn Autofahrer aus der Luft gerettet werden müssen.
Auch in der Gegend von Inverclyde verwandelten sich Straßen in Flüsse, einige Menschen waren daher mit Kajaks unterwegs. Der Zugverkehr wurde in den betroffenen Gebieten unterbrochen oder eingeschränkt, wie die staatliche Bahngesellschaft ScotRail mitteilte. Der Wetterdienst erklärte angesichts des Unwetters, in Teilen des Landes bestehe noch bis Sonntagnachmittag „Lebensgefahr“.
Quelle: Frankfurter Allgemeine