Orkane und Unwetter in Schottland

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    Es gibt 120 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Auria.

      Winterchaos in Schottland und Nordirland



      Heftiger Schneefall in Schottland hat zahlreiche Autofahrer in der Nacht auf Mittwoch stranden lassen. Besonders betroffen war eine Autobahn in Lanarkshire südostlich von Glasgow. Dort mussten die Auto- und Lastwagenfahrer stundenlang wegen Schnee und Eis in ihren Fahrzeugen ausharren.

      In Hunderten Schulen in Schottland, aber auch im britischen Nordirland fiel der Unterricht aus. Mehr als 23.000 nordirische Haushalte waren vom Stromnetz abgeschnitten.

      Quelle: Kronen Zeitung


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Schneechaos in Teilen Großbritanniens

      Schnee und Eis haben den Verkehr in Großbritannien am Mittwoch teilweise lahmgelegt. Hunderte Züge fielen aus wegen der "Bestie aus dem Osten" ("The Beast from the East"), wie das Wetterphänomen auf der Insel genannt wird. Starke Schneefälle machten Straßen teilweise unbefahrbar. Vor allem Schottland und der Osten Englands sind davon betroffen.

      Hunderte Schulen blieben geschlossen. Der Flughafen Glasgow stellte den Flugverkehr zeitweise ein. Auch der Betrieb des Express-Zugs zum Londoner Flughafen Heathrow war zeitweise unterbrochen. Der britische Wetterdienst sagte für die kommenden Tage weitere starke Schneefälle voraus - vor allen in Schottland.

      Für die Region rund um die schottische Hauptstadt Edinburgh rief der britische Wetterdienst die höchste Warnstufe für Schneefälle aus. "Straßen werden durch tiefen Schnee versperrt sein mit vielen gestrandeten Fahrzeugen und Fahrgästen. Erhebliche Verspätungen und Streichungen werden für Bus, Zug und Luftverkehr erwartet. Einige Gemeinden könnten für mehrere Tage abgeschnitten werden", hieß es auf der Webseite des Wetterdienstes.

      Polizei und Verkehrsunternehmen rieten von unnötigen Reisen mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln in besonders betroffenen Regionen ab. Die Regierung in Schottland warnte, es könne auch zu länger anhaltenden Ausfällen der Stromversorgung und von Telefon- und Handynetzen kommen.


      Quelle: Börse Online


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Winterwetter legt Leben in Teilen Grossbritanniens lahm

      Schnee, Eis und starke Winde haben am Donnerstag den dritten Tag in Folge erhebliche Verkehrsbehinderungen in Grossbritannien und Irland verursacht. Vor allem in Schottland stand das öffentliche Leben in weiten Teilen still.

      Zuvor hatte der britische Wetterdienst die höchste Warnstufe für Schneefall ausgegeben. Auch der irische Wetterdienst warnte mit der höchsten Stufe vor schwierigen Wetterbedingungen im ganzen Land.

      Die Polizei rief Menschen in beiden Ländern dazu auf, nicht zu reisen. Hunderte Schulen blieben geschlossen. In Grossbritannien mussten viele Strassen gesperrt werden, Tausende Autos blieben liegen. Teilweise mussten Autofahrer die Nacht in ihren Fahrzeugen verbringen. Viele Züge im ganzen Land fielen aus.

      Auch der Flugverkehr war erheblich gestört. Die Flughäfen in Glasgow und Edinburgh waren am Donnerstagvormittag geschlossen. Auch am Flughafen London Gatwick kam es zu vielen Verspätungen und Ausfällen.

      Zusätzlich zum Wetterphänomen «Beast from the East» (Biest/Bestie aus dem Osten), das Grossbritannien kalte Luft vom Kontinent brachte, zieht nun im Südwesten des Landes auch noch Sturm «Emma» auf. Der britische Wetterdienst warnte für Donnerstag und Freitag vor heftigem Schneefall und Regen und überfrierender Nässe in Wales und Südwestengland und rief auch dort die höchste Warnstufe aus.


      Quelle: Blick.ch


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      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Wir hatten am Montag Blitzeis und am Mittwoch 20 Zentimenter Schnee.


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Heftiger Sturm lässt Wasserfall plötzlich nach oben fließen

      Schottland - Nicht nur auf Mallorca und in Frankreich wüteten dieser Tage schwere Unwetter mit Sturmböen. In Schottland richtete Sturm "Callum" nicht nur Schäden an, sondern führte auch zu diesem Naturphänomen.

      Denn die starken Winde, die mit dem Sturm kamen, schafften es doch tatsächlich, einen Wasserfall in einem surrealen Schauspiel nach oben fließen zu lassen, wie Videoaufnahmen zeigen.

      Laut "The Independent" filmte ein Mann namens Chris Martin das Spektakel am Talisker Strand auf der Isle of Skye in dieser Woche. Bei diesen Bildern lässt sich erahnen, wie stark der Sturm geblasen haben muss.

      Dem Bericht zufolge war "Callum" der dritte schwere Sturm dieser Saison in Großbritannien. In Küstengebieten habe er Windböen von bis zu 112 km/h ausgelöst. Es sei zu einer Reihe von Erdrutschen gekommen.

      Besonders hart traf es die Region Wales. Bei den laut örtlicher Umweltbehörde schlimmsten Überschwemmungen seit etwa 30 Jahren kam mindestens ein Mensch um Leben. Er wurde von einem Erdrutsch begraben.



      Quelle: Tag 24

      Kreuzfahrtschiff losgerissen - Sturm Ali wütet über Irischer See

      Heftiger Wind richtet in Irland und Schottland Zerstörung an. In Irland stirbt eine Frau, als ihr Wohnwagen über eine Klippe geweht wird. In Schottland gerät ein Kreuzfahrtschiff auf Abwege.

      lifden/Greenock - Sturm Ali hat in Irland und Großbritannien mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 Kilometern pro Stunde Chaos und Zerstörung angerichtet. Zwei Menschen starben bei den Unwettern am Mittwoch. In Schottland wurde ein Kreuzfahrtschiff von seiner Verankerung losgerissen. In Irland starb eine Frau, die in ihrem Wohnwagen über eine Klippe geweht wurde. In Nordirland erschlug ein Baum einen Mann, ein weiterer Mensch wurde verletzt.

      Tausende Haushalte waren ohne Strom, umgestürzte Bäume versperrten Straßen. Die schottische Bahngesellschaft ScotRail berichtete von „schweren Störungen“ im Zugverkehr. Am Flughafen Dublin wurden 70 Flüge gestrichen.

      Wind weht Wohnwagen über Klippe


      Alle Passagiere und Crewmitglieder des losgerissenen Kreuzfahrtschiffs in Schottland seien unversehrt, teilte die Gesellschaft Oceania auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Beinahe 500 Passagiere hätten sich an Land befunden, als die „Nautica“ am Nachmittag von ihrer Verankerung am Hafen von Greenock in der Nähe von Glasgow gerissen wurde. Die Passagiere würden so lange betreut, bis die Wetterverhältnisse wieder sicher seien und das Schiff sie wieder aufnehmen könne, hieß es in der Mitteilung.

      Im Westen Irlands hatte starker Wind bereits am Morgen einen Wohnwagen über eine Klippe geweht - eine Frau in dem Caravan kam ums Leben. Wie die irische Polizei mitteilte, wurde die Leiche der Frau, die zwischen 50 und 60 Jahre alt sein soll, unterhalb der mutmaßlichen Unglücksstelle am Strand entdeckt.

      Baum stürzt auf Auto


      Dem Fernsehsender RTE zufolge schlief die Frau, als ihr Wohnwagen vom Wind erfasst wurde. Es soll sich um eine Touristin gehandelt haben. Über die Nationalität der Frau war noch nichts bekannt. Das Unglück ereignete sich nahe der Stadt Clifden in der Grafschaft Galway.

      Auch in England wurde eine Frau schwer verletzt, als ein Baum auf ihr Auto in Crewe in der Grafschaft Cheshire stürzte.

      Für Donnerstag sagte der britische Wetterdienst starken Regen für Nordengland und Wales voraus. Im Süden des Landes wird wieder heftiger Wind erwartet. Die Meteorologen warnten vor umstürzenden Bäumen und herabfallenden Ästen.

      Quelle: Stuttgarter Zeitung

      Nach Sturm in Schottland: Sturmtief spült Mega-Thunfisch am Strand an

      Bei einem Strandspaziergang genießt man vorrangig die frische Luft und den Blick auf das Meer - doch was Spaziergänger im Norden Schottlands bei ihrer Wanderung an der Küste zu Gesicht bekamen, war alles andere als gewöhnlich. Über den erstaunlichen Fund ist aktuell in der britischen "Sun" zu lesen.
      Anwohner verblüfft! Riesiger Thunfisch am Strand von Schottland angespült

      Nördlich des schottischen Festlandes liegen die Orkney-Inseln, die jüngst von einem heftigen Sturmtief heimgesucht wurden. Nachdem "Deirdre" den äußersten Norden Großbritanniens durchgewirbelt hatte, konnten sich die Anwohner der Inseln wieder ins Freie trauen. Doch beim sonntäglichen Spaziergang am Strand entdeckte ein Anwohner, was Sturm "Deirdre" angespült hatte: Ein riesiger Thunfisch lag regungslos am Strand!

      Foto-Beweis! Mega-Monster am Strand misst 2 Meter

      Dass der Blauflossen-Thunfisch ein wahrlich massives Exemplar seiner Gattung ist, beweist ein Foto, das kurz nach dem spektakulären Fund in den sozialen Netzwerken kursierte. Zum Vergleich legte sich eine normal große Frau neben das Flossentier an den Strand - der Blauflossen-Thunfisch überragte die Spaziergängerin mühelos, maß der Fisch doch knapp zwei Meter.

      Dass ein Thunfisch von derartiger Größe im Norden Großbritanniens angespült wird, gleicht einer kleinen Sensation - für gewöhnlich liegt der Lebensraum der Speisefische, die oft für die Zubereitung von Sushi verwendet werden, woanders.
      So groß und schwer werden Thunfische in freier Wildbahn

      Beheimatet ist der Knochenfisch, der auch als Großer Thun oder Nordatlantischer Thun bezeichnet wird, nämlich nicht nur im Atlantik und im Mittelmeer, sondern auch in karibischen Gewässern, der Ostsee oder im Golf von Mexiko. Offenbar wurde das Tier durch das stürmische Wetter in fremde Gewässer getrieben und letztlich am Strand der Orkney-Inseln angespült. Der Thunfisch sei vermutlich eines natürlichen Todes gestorben. Der angespülte Thunfisch soll jetzt genauer untersucht werden - verzehrt wird der Zwei-Meter-Brocken jedoch vermutlich nicht.
      So groß und schwer werden Thunfische in freier Wildbahn

      Je nach Alter kann der Blauflossen-Thunfisch eine Länge von durchschnittlich drei Metern erreichen und gut und gerne 300 Kilogramm wiegen. Rekordhalter sind jedoch zwei Thunfische, die mit ihren stattlichen Maßen alles in den Schatten stellten: Der längste bislang gefangene Thunfisch maß sagenhafte 4,58 Meter, das schwerste Exemplar der Knorpelfische brachte enorme 684 Kilogramm auf die Waage.

      Quelle: news.de

      Sturm "Dennis" Rekord-Hochwasser in England, Wales, Schottland

      Der Sturm "Dennis" hat mit etwa 600 Hochwasserwarnungen am Sonntag in England einen traurigen Rekord gebrochen. Nie zuvor sind der Umweltagentur zufolge an einem einzigen Tag in dem britischen Landesteil so viele Warnungen veröffentlicht worden. Der Sturm brachte demnach am Wochenende solche Regenmengen mit sich, wie sie sonst nur in einem Monat fallen.

      Als lebensbedrohlich stuften die Experten zwischenzeitlich die Lage in Teilen von Wales ein. Hubschrauber und Schlauchboote brachten Menschen aus ihren gefluteten Häusern. In der Kleinstadt Pontypridd am Fluss Taff waren Autos in den Wassermassen kaum noch zu sehen.

      Neben Wales und England waren Teile Schottlands betroffen. Helfer konnten in letzter Minute die Insassen eines im Wasser treibenden Fahrzeugs befreien. Viele Zugstrecken und Straßen wurden gesperrt.

      Da exakt eine Woche zuvor bereits Sturm "Ciara" (auch "Sabine") für Überschwemmungen und extrem nasse Böden gesorgt hatte, befürchteten die Experten nun größere Schäden. Soldaten halfen den erschöpften Einwohnern im nordenglischen Calderdale, die noch unter den Schäden des letzten Sturms leiden.

      Hunderte Flüge fielen am Wochenende wegen des Unwetters in Großbritannien aus, vor allem bei der Airline Easyjet, aber auch etliche Flüge von British Airways. Betroffen waren Zehntausende Passagiere, von denen viele wegen der Schulferien verreisen wollten.

      Zwei Menschen waren am Samstag leblos in der rauen See an der Südostküste Englands entdeckt worden. In einem Fall geht die Polizei inzwischen aber davon aus, dass der Sturm nichts mit dem Tod zu tun hat. Der andere Mann war von einem Tanker ins Meer gefallen.

      Quelle: Kleine Zeitung