Highland Games 2014

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      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      13. September:

      Pitlochry Highland Games


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Nur für Jungs: "Highland Games" im Münchner Norden am 11. Oktober 2014

      Bogenschießen, Baumstammwurf oder Moorlauf - die Highland Games aus Schottland sind jahrhundertealt und weltberühmt. Der Kreisjugendring München-Stadt (KJR) lädt nun alle Jungen von 7 bis 15 Jahre ein, diese ungewohnten Spiele kennen zu lernen und darin ihre Kräfte zu messen. Mit Ausdauer, Kraft, Geschick und Teamgeist ringen sie hier um Zentimeter und um Sekunden.

      Start ist am Samstag, 11. Oktober, um 13 Uhr im Riva Nord an der Ingol- städter Straße 243. In Zweierteams treten die Jungen in rund zehn Disziplinen mit- und gegeneinander an. Dazu gehört neben den schon genannten Spielen auch "throw the boot" (Schuhschleudern), "bag-battle" (Sackdreschen) oder "pump the water" (Zielen mit der Kübelspritze). Bei den ursprünglichen Highland Games wurde sportlich, aber erbittert gekämpft. "Hier geht es jedoch ganz ohne Blutvergießen ab", versichert Tom Droste, Leiter des Riva Nord.

      Die Highland Games stammen aus der Zeit der keltischen Könige in Schottland. Sie wurden ausgetragen, um die stärksten und schnellsten Männer Schottlands zu finden, die dann oft für den König Leibwächter und Boten wurden.

      Jonas Stecher, Jungenbeauftragter im KJR, will damit jedoch keine königli- chen Boten finden. "Wir wollen Jungen die Gelegenheit geben, sich im Wettkampf in der Natur zu bewegen", sagt der Pädagoge, der gemeinsam mit KJR-Kollegen die Highland Games organisiert und betreut. "Bei den Aufgaben sind Konzentration, Geschick, Ausdauer und Kraft gefragt", erläutert er, "es ist für jeden was dabei."

      Den Pädagogen geht es auch darum, dass die Jungen den Naturraum der Nordheide im Südosten der Panzerwiese kennen lernen. So bringen sie ihnen bei der Station "grassland-scything" das Sensenmähen und den rücksichtsvollen Umgang mit der Natur bei.

      Außerdem erleben die Teilnehmer, wie es ist, einfach mal nur unter Jungen zu sein und gemeinsam Spaß zu haben. Deshalb veranstaltet der Arbeitskreis Jungen im KJR diese Spiele auch ausschließlich für Jungs.

      Den Abschluss des Wettstreits bildet "tug of war", das Tauziehen für alle. Zur Stärkung gibt es Stockbrot, das die Jungs über offenem Feuer selbst backen können.

      Jungen können an den Highland Games kostenlos teilnehmen, müssen sich zuvor jedoch in Zweierteams per Mail an riva.nord@kjr-m.de anmelden. Das Ende ist gegen 18 Uhr. Bei "sintflutartigem Regen", so die Veranstalter, müssen die Highland Games jedoch ausfallen.

      Hintergrund
      Die Highland Games werden seit 2009 im Herbst für Jungen zwischen 7 und 15 Jahren organisiert. Veranstalter ist der Arbeitskreis Jungen im Kreisjugendring München-Stadt.

      Geschlechtssensible Arbeit
      ...ist ein wichtiger Baustein in der Pädagogik des Kreisjugendring München-Stadt. Ihr liegt die Annahme zugrunde, dass soziales Geschlecht (Gender) nicht etwas ist, was Menschen einfach "haben", sondern etwas, was von ihnen und ihrer Umwelt konstruiert wird ("doing gender"). In diesem Zusammenhang fördert Mädchen- und Jungenarbeit die Auseinandersetzung mit den eigenen Rollenmustern und fördert die Gleichberechtigung der Geschlechter in der gesamten Gesellschaft und bei jeder einzelnen Person im Denken, Fühlen und Handeln.

      Quelle: Nachrichten München


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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