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    Es gibt 53 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Hexlein.

      Golfer Knappe fällt auf Platz 8 bei Scottish Open zurück

      Troon (dpa) - Golfprofi Alexander Knappe ist bei der Scottish Open in Troon nach einer schwachen 76er-Runde wieder zurückgefallen. Der 28-jährige Tour-Neuling aus Paderborn brauchte gleich elf Schläge mehr als am Vortag bei seiner hervorragenden 65er-Runde.

      Mit nunmehr 211 Schlägen lag Knappe nach der dritten Runde mit Bernd Ritthammer und sieben weiteren Profis auf dem geteilten achten Rang. Vor der Schlussrunde des mit sieben Millionen Dollar dotierten Turniers der European Tour eroberte ein Trio mit jeweils 207 Schlägen die Spitze: Dies waren die Engländer Callum Shinkwin und Ian Poulter sowie der Australier Andrew Dodt. Deutschlands Golfstar Martin Kaymer war bei der Generalprobe für die British Open vorzeitig ausgeschieden. Der Scottish-Open-Sieger aus dem Jahr 2009 scheiterte um einen Schlag am Cut.

      Das dritte Major-Turnier des Jahres wird in der kommenden Woche (20. vom 23. Juli) im Royal Birkdale Golf Club im englischen Southport ausgespielt.


      Quelle: t-online.de


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      PGA Championship: Spieth und die Chance seines Lebens

      Schafft er es oder schafft er es nicht? Bei der 99. PGA Championship dreht sich alles nur um Jordan Spieth. Dem Golf-Profi bietet sich eine einmalige Möglichkeit.


      Auf Jordan Spieth lastet von Donnerstag bis Sonntag bei der 99. PGA Championship ein ganz besonderer Druck, einer, dem bisher nur fünf Golfprofis standhielten: Gene Sarazen, Ben Hogan, Jack Nicklaus, Gary Player und Tiger Woods – fünf Legenden des Spiels, die im Laufe ihrer Karriere nach Erfolgen bei drei der vier modernen Majors (Masters, British und US Open, PGA Championship) den „großen Schlag“ mit dem vierten Triumph vollendeten. Wie schwer dieser sogenannte Karriere-Grand-Slam zu schaffen ist, zeigt eine weitere Zahl: Bisher gewannen überhaupt nur 13 Profis drei der vier Majors.

      Dem 24 Jahre alten Texaner bietet sich die Gelegenheit, sich mit einem Sieg im Quail Hollow Country Club in Charlotte (North Carolina) in den exklusivsten Kreis im Golf einzureihen – und mehr noch: Spieth könnte dieser seltene Coup als bisher Jüngstem gelingen, damit würde er Woods aus den Rekordbüchern verdrängen. Sollte der Weltranglistenzweite aus Dallas am Sonntag die Wannamaker Trophy hochhalten, wäre er mit 24 Jahren und 17 Tagen rund ein halbes Jahr jünger als Woods, der bei der British Open in St. Andrews (Schottland) im Jahre 2000 seine Trophäen-Sammlung komplettiert hatte.

      Eine Chance also, die sich Spieth nur einmal im Leben bietet. Und natürlich drehte sich, bevor die drei Major-Champions dieses Jahres, neben Spieth noch der spanische Masters-Sieger Sergio Garcia und der amerikanische US-Open-Gewinner Brooks Koepka, gemeinsam auf die ersten beiden Runden gingen, alles nur um diese eine Frage: Schafft es Spieth? Immer wieder wurde Spieth mit diesem beherrschenden Thema gelöchert – und er wehrte alle ab, die ihn nach seinem Triumph bei der British Open vor drei Wochen in Charlotte unter Zugzwang sehen: „Ich muss nicht der Jüngste sein. Wenn es passiert, ist es schön. Wenn nicht, auch nicht schlimm. Ich will mindestens einmal alle vier Majors gewinnen, das ist mein großes Ziel als Profi. Aber wenn ich gesund bleibe, habe ich noch etwa weitere dreißig Chancen auf den Karriere-Grand-Slam.“

      Rein rechnerisch mag es stimmen, doch ein Blick auf die Geschichte zeigt: Je schneller man nach Erfolg Nummer drei das Quartett vollmacht, umso größer sind die Chancen. Keiner aus diesem exklusiven Zirkel benötigte mehr als drei Anläufe, um dieses Ziel zu erreichen. Sarazen, Hogan und Woods schafften es gar auf Anhieb. Besonders eindrucksvoll war die Vorstellung von Woods. Nur 56 Tage nachdem er bei der US Open die Konkurrenz mit 15 Schlägen Vorsprung weit hinter sich gelassen hatte, dominierte der langjährige Primus im Jahr 2000 auch in St. Andrews.

      Quelle: Frankfurter Allgemeine


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      Stolper Golfer trumpft in Schottland auf

      Es war der bis dato größte Erfolg in seiner Karriere: Im August vergangenen Jahres holte sich Falko Hanisch vom Berliner Golfclub Stolper Heide in Muirfield (Schottland) den wichtigsten Einzeltitel im Welt-Jugendgolf. Mit damals 16 Jahren wurde er British-Boys-Champion.

      Auch bei der diesjährigen Auflage, die allerdings im schottischen Nairn ausgetragen wurde, schaffte es Falko Hanisch in das Finale des renommiertesten internationalen Jungenwettbewerbes im Golfsport. Dort musste er sich am Sonntag dem Portugiesen Pedro Lencart geschlagen geben. Einen anfänglichen Rückstand holte der 17-Jährige gleich wieder auf - allerdings nur zum Ausgleich für weitere drei Bahnen. Ab Loch 9 der 36 zu spielenden Löcher konnte er dem brillant aufspielenden Portugiesen (dieser führte mit bis zu sechs Schlägen) den Vorsprung nicht mehr abjagen. Lencart gewann 2016 die British-Junior-Open, konnte sich aber bisher für die Boys Championship nie qualifizieren.

      Auch der zweite Platz ist für Falko Hanisch ein toller Erfolg und bestätigt die gute Form des jungen Golfers, der im Juni bei den Allianz-German-Boys-Open in St. Leon-Rot triumphiert hatte. Mit neun Schlägen unter Par gewann er damals eines der wichtigsten Turniere der europäischen Jugendgolfszene.

      Bei den British Open hatte der gebürtige Strausberger, der in Petershagen lebt, vor einem Jahr als erst zweiter Deutscher seit Bernhard Neumann in 2005 die Trophäe gewinnen können.


      Quelle: Märkische Online Zeitung

      Golfprofi Kaymer mit mäßigem Start in Schottland

      St. Andrews (dpa) - Deutschlands Golfstar Martin Kaymer ist mit einer mäßigen Vorstellung in die Alfred Dunhill Links Championship in Schottland gestartet. Der 32-Jährige aus Mettmann spielte zum Auftakt eine 71er Runde und liegt damit auf dem geteilten 41. Rang.

      Kaymer hatte 2010 das Turnier der European Tour gewinnen können. Bester der sieben deutschen Profis ist Marcel Siem. Der 37-Jährige aus Ratingen beendete den ersten Tag an der schottischen Ostküste mit 69 Schlägen auf dem geteilten achten Platz. Spitzenreiter sind der Belgier Nicolas Colsaerts und der Ire Paul Dunne, die zum Auftakt eine 67er Runde spielten. Der Sieger des Turniers kassiert rund 676 000 Euro.

      An den ersten drei Tagen wird bei der Links Championship auf drei verschiedenen Golfplätzen gespielt. Am Sonntag geht es dann für die Besten auf dem Old Course von St. Andrews um den Sieg. An dem Turnier nehmen auch viele andere Sport-Prominente teil. Der ehemalige Box-Champion Wladimir Klitschko und Portugals Fußball-Idol Luis Figo sind ebenso am Start wie Surf-Legende Kelly Slater aus den USA.


      Quelle: t-online.de


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      Golfer Siem nach zweitem Turniertag in Schottland Vierter

      St. Andrews (dpa) - Golfprofi Marcel Siem hat sich am zweiten Tag der Alfred Dunhill Links Championship in Schottland mit einer starken 66er Runde auf den geteilten vierten Platz gespielt.

      Der viermalige European-Tour-Sieger aus Ratingen liegt mit insgesamt 135 Schlägen knapp hinter den beiden Spitzenreitern aus England, Tommy Fleetwood und dem Titelverteidiger Tyrrell Hatton (beide 133 Schläge). Fleetwood spielte in Carnoustie eine 63er Runde und stellte damit einen Platzrekord auf. Auch der Nürnberger Bernd Ritthammer (136) zeigte am Freitag mit einer 66er Runde eine sehr gute Leistung und verbesserte sich auf den sechsten Rang.

      Deutschlands Nummer eins Martin Kaymer (142) fiel dagegen nach seiner zweiten 71 Runde auf den 66. Platz zurück. Der zweimalige Major-Sieger aus Mettmann hatte 2010 das Turnier an der schottischen Ostküste gewinnen können. An den ersten drei Tagen wird bei der Links Championship auf drei verschiedenen Golfplätzen gespielt. Am Sonntag geht es dann für die Besten auf dem Old Course von St. Andrews um den Siegerscheck in Höhe von 676 000 Euro.

      Quelle: t-online.de


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      Siem verspielt Siegchance - Kaymer holt in Schottland auf

      St. Andrews (dpa) - Mit einer 74er Runde hat Golfprofi Marcel Siem am dritten Tag der Alfred Dunhill Links Championship in Schottland all seine Siegchancen verspielt.

      Der viermalige European-Tour-Sieger aus Ratingen fiel mit nunmehr 209 Schlägen auf den 18. Platz zurück, den er sich unter anderen mit Martin Kaymer teilt. Deutschlands Nummer eins holte in der dritten Runde mächtig auf: Dank einer 67er kletterte der zweimalige Major-Sieger aus Mettmann vom 66. gleich auf den 18. Rang. 2010 hatte Kaymer das Turnier an der schottischen Ostküste gewonnen.

      Sechster und damit weiter bester deutscher Profi ist der Nürnberger Bernd Ritthammer, der am dritten Tag eine 71er Runde spielte und auf insgesamt 207 Schläge kommt. Der Engländer Tyrrell Hatton steht unterdessen vor einer historischen Titelverteidigung: Dank einer starken 65er Runde hat der Vorjahressieger bereits fünf Schläge Vorsprung vor Verfolger Gregory Bourdy aus Frankreich. Noch nie konnte bis dato ein Golfprofi seinen Titel bei der Links Championship verteidigen.


      Quelle: t-online.de


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      Golfer Hatton verteidigt Titel - Fishers Rekord

      St. Andrews (dpa) - Die englischen Golfprofis Tyrrell Hatton und Ross Fisher haben auf dem prestigeträchtigen Old Course im schottischen St. Andrews Geschichte geschrieben.

      Der 25-jährige Hatton ist der erste Spieler, dem es gelang, den Titel bei der Alfred Dunhill Links Championship zu verteidigen. Fisher spielte am Sonntag eine Traumrunde von 61 Schlägen und verbesserte damit den Platzrekord auf einem der berühmtesten Golfplätze der Welt um einen Schlag. Der 36-jährige Brite hatte sogar die Chance, eine 59er Runde zu spielen. Das ist bisher noch keinem Profi auf der European Tour gelungen.

      Am Ende gewann Hatton mit einem Gesamtergebnis von 264 Schlägen vor Fisher (267) und dem Franzosen Victor Dubuisson (271). Für seinen zweiten Erfolg auf der Europa-Tour kassierte Hatton ein Preisgeld von 676 000 Euro.

      Bester Deutscher Golfer bei der Links Championship war Marcel Siem. Der viermalige Sieger der European Tour spielte am Finaltag eine 68er Runde und beendete das Turnier mit insgesamt 277 Schlägen auf dem geteilten 15. Platz. Der Nürnberger Bernd Ritthammer (278), der als Sechster in den Schlusstag gestartet war, fiel mit einer 71er Runde auf den 25. Platz zurück. Deutschlands Golfstar Martin Kaymer belegte mit 279 Schlägen den 36. Rang. 2010 hatte der zweimalige Major-Sieger aus Mettmann die Links Championship gewonnen.

      Quelle: t-online.de


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      Tiger-Mania bei British Open: Woods fast wie in alten Zeiten

      Carnoustie (dpa) - Die "Tiger-Mania" war wieder zu spüren auf dem Golfplatz an der schottischen Ostküste.

      Zu Beginn der Finalrunde der 147. British Open schüchterte Superstar Tiger Woods die Konkurrenten mit seinem brillanten Spiel ein. Er setzte Titelverteidiger Jordan Spieth und Co. so stark unter Druck, dass sie Fehler begingen. Nach zehn gespielten Löchern hatte der 42-Jährige Kalifornier die Spitze übernommen, die laut brüllenden Woods-Fans träumten schon vom 15. Major-Triumph ihres Idols - nur das Happy End fehlte.

      Vieles erinnerte stark an die Zeit, als Woods zu Beginn der 2000er-Jahre die Golf-Welt dominierte und solche Drucksituationen in Siege umwandelte. Doch die Zeit ist nicht stehen geblieben. Der Woods von heute ist (noch) ein anderer. Auf den Spielbahnen elf und zwölf des schweren Par-71-Kurses des Carnoustie Golf Links zeigte die langjährige Nummer eins der Welt plötzlich Nerven. Drei Schlagverluste setzten dem Déjà-vu ein jähes Ende. Woods wurde Sechster - drei Schläge hinter dem British-Open-Champion Francesco Molinari aus Italien.

      "Es wird hier und da ein bisschen Stechen", sagte Woods später. "Aber wenn man bedenkt, wo ich war und wo jetzt bin, bin ich selig." Vor eineinhalb Jahren sah die Welt des 14-maligen Major-Siegers noch ganz anders aus. Zum vierten Mal musste er sich im April 2017 am lädierten Rücken operieren lassen. Einen Monat später folgte der nächste Tiefpunkt: Verhaftung wegen Drogenmissbrauchs am Steuer. Woods begab sich daraufhin in stationäre Behandlung. Sogar ein Leben ohne Golf war für ihn vorstellbar. Die einzigartige Karriere des Tiger Woods stand auf der Kippe. Doch der Tiger kämpfte sich zurück ins (Golf)-Leben.

      Nach dem starken Auftritt beim dritten Major des Jahres ist Woods' lange Leidenszeit endgültig vorbei. Der Tiger ist zurück. Die nächste Chance auf seinen 15. Major-Titel bekommt er schon in drei Wochen. Bei der PGA Championship (9. bis 12. August) im Bellerive Country Club in St. Louis will er erneut auf die Jagd gehen und der Konkurrenz das Fürchten lehren.

      Quelle: t-online.de


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      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Österreichischer Golfer gewinnt die Scottish Open

      Der österreichische Golfer Bernd Wiesberger ist derzeit in Topform. Nach seinem zweiten Platz bei der "Irish Open", sicherte er sich jetzt den Sieg bei der "Scottish Open". Damit gilt er als Mitfavorit für die kommende britische "Open Championship".

      Wiesberger gewann das dritte Turnier der aktuellen Rolex-Series-Saison erst in einem Stechen. Denn der Franzose Benjamin Hebert erwies sich als starke Konkurrenz. Beide Golfer gingen mit einem Ergebnis von 22 unter Par in die Verlängerung.

      Der österreichische Golfer Bernd Wiesberger ist derzeit in Topform. Nach seinem zweiten Platz bei der "Irish Open", sicherte er sich jetzt den Sieg bei der "Scottish Open". Damit gilt er als Mitfavorit für die kommende britische "Open Championship".

      Wiesberger gewann das dritte Turnier der aktuellen Rolex-Series-Saison erst in einem Stechen. Denn der Franzose Benjamin Hebert erwies sich als starke Konkurrenz. Beide Golfer gingen mit einem Ergebnis von 22 unter Par in die Verlängerung.

      Dort zeigte sich Wiesberger nervenstark, im Gegensatz zu seinem Konkurrenten Hebert. So konnte sich der Österreicher am dritten Zusatzloch zum Sieger krönen.

      "Manchmal muss man sich eben durchkämpfen", sagte Wiesberger nach seinem Triumph. Als Gewinner bekommt er ein Preisgeld von etwa eine Million Euro.

      Quelle: euronews

      Golfer Kaymer verpasst Finalrunde in Schottland

      Der deutsche Golfprofi Martin Kaymer kommt aus seinem Formtief nicht heraus und wartet weiter auf ein Erfolgserlebnis. Der 34-Jährige aus Mettmann konnte sich bei der Alfred Dunhill Links Championship in Schottland nicht für die Finalrunde…

      Der deutsche Golfprofi Martin Kaymer kommt aus seinem Formtief nicht heraus und wartet weiter auf ein Erfolgserlebnis. Der 34-Jährige aus Mettmann konnte sich bei der Alfred Dunhill Links Championship in Schottland nicht für die Finalrunde qualifizieren.

      Mit einem Gesamtergebnis von 209 Schlägen verpasste der zweimalige Major-Sieger den Cut um zwei Schläge und schied vorzeitig aus. 2010 hatte Kaymer das Turnier der European Tour noch gewonnen.

      Die Führung vor dem Schlusstag bei der mit fünf Millionen Dollar dotierten Veranstaltung an der schottischen Ostküste übernahmen der Franzose Victor Perez und Matthew Southgate aus England (beide 196 Schläge). An den ersten drei Tagen wurden bei der Links Championship auf drei verschiedenen Golfplätzen gespielt. Am Sonntag geht es dann für die Besten auf dem Old Course von St. Andrews um den Sieg. (dpa)

      Quelle: Epochtimes

      Sieg in Schottland: McIlroy schreibt Golf-Geschichte

      Golf-Profi Rory McIlroy hat einen besonderen Sieg in der Geschichte seines Sports gefeiert.


      Der 34-jährige Nordire schaffte es als erster Spieler, die Open-Turniere in Schottland, Irland und England zu gewinnen. Dank zwei Birdies auf den beiden Schlussbahnen der Scottish Open zog die neue Nummer zwei der Weltrangliste am Sonntag noch am Schotten Robert MacIntyre vorbei und holte sich mit 15 Schlägen unter Par noch den Sieg auf dem Platz des Renaissance Clubs in North Berwick.

      Die British Open hatte McIlroy 2014 gewonnen, die Irish Open 2016.

      Deutsche Profis spielten am Wochenende keine Rolle. Am besten schnitten Marcel Schneider (Pleidelsheim) und Yannik Paul (Mannheim) mit je fünf Schlägen unter Par auf dem geteilten 25. Platz ab.

      Vier Deutsche bei den British Open

      Die drei ausgespielten Startplätze für die am nächsten Wochenende stattfindenden British Open auf dem Royal Liverpool Golf Club gingen an Byeong Hun An (Südkorea), David Lingmerth (Schweden) und Nicolai Höjgaard (Dänemark). Außer Yannik Paul werden bei dem Major-Turnier auch der Ratinger Marcel Siem, der Heidelberger Hurly Long und der erst 19 Jahre alte Hamburger Amateur Tiger Christensen abschlagen.

      Quelle: KIcker