Dalwhinnie Distillery – Gold des Winters
Die Dalwhinnie Destillerie, höchstgelegene Whiskybrennerei Schottlands, kokettiert oft und gerne mit ihrer außergewöhnlichen geografischen Lage, in der niedrige Temperaturen an der Tagesordnung sind. Aus der Tatsache, dass der Prozess der Destillation dann langsamer verläuft, weil das Destillat geringeren Kontakt mit den Kupferkühlschlangen hat, bevor es in die eiskalten Schlangenwannen im Außenbereich geleitet wird, ersann Dalwhinnie ein Konzept für einen neuen Whisky. Denn die zusätzlich entstehende Wärme macht das 'schottische Gold’ runder, süßer und verstärkt das Aroma. "Winter’s Gold" wird dementsprechend nur in kalten Wintermonaten gebrannt.
Ausgebaut ausschließlich in amerikanischen Eichenfässern, verfügt dieser besondere Whisky über eine honigsüße, fast ölige Geschmeidigkeit, vereint mit einer interessanten Note einer Mischung aus Heidekraut und Torf. Die daraus resultierende Wärme passt perfekt zu kalten Winterabenden, kann aber genauso gut zu anderen Jahreszeiten verkostet werden. Und man sollte ihn auch eiskalt genießen, natürlich ohne Eiswürfel.
Im Mund erwärmt er sich dann und entfaltet sein volles Aroma, das von Honig und reifen Früchten dominiert ist, während sich im Abgang noch größere Wärme entwickelt, in der Anklänge an Malz und Schokolade und später an Sandelholz zum Vorschein kommen.
Quelle: Der Schottlandberater
Die Dalwhinnie Destillerie, höchstgelegene Whiskybrennerei Schottlands, kokettiert oft und gerne mit ihrer außergewöhnlichen geografischen Lage, in der niedrige Temperaturen an der Tagesordnung sind. Aus der Tatsache, dass der Prozess der Destillation dann langsamer verläuft, weil das Destillat geringeren Kontakt mit den Kupferkühlschlangen hat, bevor es in die eiskalten Schlangenwannen im Außenbereich geleitet wird, ersann Dalwhinnie ein Konzept für einen neuen Whisky. Denn die zusätzlich entstehende Wärme macht das 'schottische Gold’ runder, süßer und verstärkt das Aroma. "Winter’s Gold" wird dementsprechend nur in kalten Wintermonaten gebrannt.
Ausgebaut ausschließlich in amerikanischen Eichenfässern, verfügt dieser besondere Whisky über eine honigsüße, fast ölige Geschmeidigkeit, vereint mit einer interessanten Note einer Mischung aus Heidekraut und Torf. Die daraus resultierende Wärme passt perfekt zu kalten Winterabenden, kann aber genauso gut zu anderen Jahreszeiten verkostet werden. Und man sollte ihn auch eiskalt genießen, natürlich ohne Eiswürfel.
Im Mund erwärmt er sich dann und entfaltet sein volles Aroma, das von Honig und reifen Früchten dominiert ist, während sich im Abgang noch größere Wärme entwickelt, in der Anklänge an Malz und Schokolade und später an Sandelholz zum Vorschein kommen.
Quelle: Der Schottlandberater