Burgen, Schlösser & Paläste

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    Es gibt 154 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von love.scotland.

      Neues von Stirling Castle

      Auge in Auge mit zwei chinesischen Terrakotta-Kriegern – das ist diesen September auf Stirling Castle möglich. Bis zum 29. September sind in der Chapel Royal zwei großartige Nachbildungen der weltberühmten Krieger ausgestellt. Ein großzügiges Geschenk der Beijing HUA XIA YAN International Culture & Creative Company an das schottische Volk, zur Feier des schottischen Jahres der Geschichte, Kulturerbes und der Archäologie 2017, machen dieses besondere Erlebnis möglich.

      Stirling Castle, das so untrennbar mit zahlreichen, historisch so wichtigen kriegerischen Auseinandersetzungen und berühmten Schlachten verbunden ist, stellt geradezu den perfekten Ort dar, um die berühmten Krieger aus China zu präsentieren. Die zwei Nachbauten der »Terracotta Warriors« wurden mit traditionellen Materialien und Techniken in China hergestellt. Begleitet werden die Krieger von ca. 100 weiteren chinesischen Kunsthandwerksobjekten. Auch bei der Herstellung dieser Artefakte wurden ausschließlich traditionelle Techniken und Materialien verwendet. Sie geben einen wunderbaren Einblick in die große Handwerkskunst chinesischer Künstler. Zu den Objekten zählen Bronzenachbildungen berühmter Kunstwerke, Steinmetzarbeiten, Holzschnitzarbeiten und zahlreiche weitere Kunstobjekte in traditioneller Technik.

      Schottland ist ein Land mit einem unschätzbar großen, historischen Erbe. Dieses einmalige Erbe zu erhalten und zu erforschen ist Anliegen und Aufgabe von Historic Environment Scotland (HES). Im Januar 2017 unterzeichneten HES, die Universität von Stirling und das Palast-Museum, auch bekannt als die >verbotene Stadt< in Peking, China, ein internationales Abkommen. Diese Partnerschaft hat einen regen wissenschaftlichen Forschungsaustausch im Bereich Kulturerbe und Denkmalschutz angestoßen. Hier liegt ein großer Schwerpunkt auf historischen, handwerklichen Techniken und Materialien. Chinesische und schottische Wissenschaftler und Kunsthandwerker lassen einander an ihrem Wissen teilhaben und forschen gemeinsam an der Erhaltung ihrer Kulturgüter.Die weltberühmte Terracotta-Armee des ersten chinesischen Kaisers Qin Shi Huang aus dem 2. Jahrhundert v.C. wurde erst im Jahre 1974 ganz zufällig von Bauern in der Provinz Shaanxi entdeckt. Mehr als 8.000 Kriegerfiguren wurden seither ausgegraben. Es wird vermutet, dass unter den Erdschichten noch eine große Zahl weiterer Krieger verborgen ist. Die beiden >schottischen< Terracotta-Krieger sind bis zum 29. September in der Sonderausstellung »China – Culture & Craft« auf Stirling Castle zu bewundern. Die Ausstellung ist mit der normalen Eintrittskarte für Stirling Castle zugänglich.

      Quelle: Der Schottlandberater

      Torrisdale Castle




      Mit den ehemaligen Servants Quarters, den Unterkünften der Bediensteten, hat die exklusive Ferienwohnung im Erdgeschoss des Torrisdale Castle nur noch wenig gemein. Einst lebte hier die Dienerschaft der hohen Herrschaften, heute kann man hier wunderbare Ferientage verbringen und die Schlossbesitzer im Castle, die Familie Macalister Hall, wird ihre Gäste sicher nicht mehr zur Arbeit rufen! Vielmehr hat sie einen Teil ihres Zuhauses zu eben diesem sehr geschmackvoll und komfortabel ausgestatteten Feriendomizil freigegeben. Sie möchte, dass sich ihre Gäste wohl fühlen und einen entspannten Aufenthalt verbringen.

      Entspannen kann man ganz wunderbar hier auf der etwas von der Hektik der Zeit entrückten Halbinsel von Kintyre vor der Südwestküste Schottlands. Eine abwechslungsreiche Küstenlandschaft mit zahlreichen schönen Stränden, kleinen Fischerorten und unverbrauchter Natur lädt zu Aktivitäten im Freien ein. Ob Strandreiten, Segeln, Angeln, Golfen oder Wandern bzw. Radfahren auf dem Kintyre Way, hier ist alles möglich, ganz ohne Gedränge und Stress. Auch Tagesausflüge nach Campbeltown mit der bekannten Springbank Whiskybrennerei oder der kleinen Insel Gigha mit den eindrucksvollen Achamore Gardens können ganz entspannt durchgeführt werden.

      Die Familie Macalister Hall hat sich dem Naturschutz verschrieben, und so führt sie das Estate unter den Gesichtspunkten der ökologischen Nachhaltigkeit, um die Umwelt, in der sie lebt, auch für weitere Generationen zu erhalten. Gerade erhielt das Estate die Auszeichnung in Gold des Green Tourism Business Scheme der schottischen Regierung.

      Die Servants Quarters befinden sich im Erdgeschoss des Castles. Sie verfügen über einen eigenen Eingang, der auch auf die Grünflächen rund um das Castle führt. Die Ferienwohnung bietet herrliche Ausblicke auf die Küste bis hin zur Insel Arran. Exklusiv können die Gäste des Servants Quarters das neue Riverside Spa benutzen, eine wunderbare, holzgefeuerte Sauna und ein Whirlpool an den Ufern des nahen Flusses.

      Das Ferienapartment verfügt über 3 Schlafzimmer, ein großes Doppelzimmer mit eigenem Bad und 2 Zweibettzimmer mit einem weiteren Badezimmer. Im ehemaligen Weinkeller ist heute der Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine und Trockner untergebracht. Das Zentrum der Wohnung ist das große, lichtdurchflutete Wohnzimmer mit herrlichen Ausblicken in den Garten. Die sehr schöne, im modernen Landhausstil gehaltene Küche mit Essplatz ist mit allem ausgestattet, was in eine zeitgemäße Küche gehört wie Geschirrspüler, Mikrowelle und Gefrierschrank.

      Die gesamte Wohnung ist in einem sehr hohen Standard eingerichtet. Schöne Tapeten, hochwertige Matratzen und Stoffe sowie ein insgesamt sehr geschmackvolles Ambiente verströmen den Charme eines luxuriösen Country Houses. Außerdem befindet sich laut dem Schlossherrn in der Ferienwohnung noch ein >geheimes Zimmer<. Es dauert eine Weile, bis man es findet, aber wenn man es gefunden hat, dann wird man nicht enttäuscht sein.

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Borthwick Castle - Midlothian




      Mit dem nur knapp 30 Minuten südlich der Hauptstadt Edinburgh gelegenen Borthwick Castle ergänzt Luxury Scotland ihr aktuelles Portfolio an 5-Sterne Unterkünften um eine ausgesprochen imposante Festungsanlage, die komplett d.h. exklusiv gebucht und gemietet werden kann. Die Geschichte Borthwicks reicht zurück bis ins Jahr 1430, als Sir William Borthwick die Burg als typischen Wohnturm mit mächtigen, eckigen Doppeltürmen in der Grafschaft Midlothian errichtete. Eindrucksvoll thront sie umgeben von einem gemauerten Burghof auf der Bergkuppe Mote of Lochwart oberhalb des Flusses Gore. Bemerkenswertester Abschnitt in Borthwicks Historie ist der Juni des Jahres 1567, als sich Mary, Queen of Scots, in der von gut 1.000 Soldaten umstellten Burg aufhielt und der drohenden Festnahme erfolgreich entzog, indem sie erhobenen Hauptes und als Mann verkleidet fliehen konnte.

      1650 versuchte Oliver Cromwell auf seinem Feldzug Borthwick zu schleifen, richtete mit seinen Kanonen jedoch nur relativ geringfügige Schäden an, die noch heute an der trutzigen Fassade zu sehen sind. Der gute Erhaltungszustand der Burg erklärt sich insbesondere dadurch, dass sie über nunmehr beinahe 600 Jahre kontinuierlich bewohnt und in Benutzung war. So diente sie während des Zweiten Weltkrieges als sicherer Aufbewahrungsort für nationale Schätze. Seit 1973 wird die Festung als Unterkunft und Konferenzzentrum genutzt und erfuhr 2013 nochmals eine umfangreiche Renovierung, die es technisch ins 21. Jahrhundert katapultierte - so verfügt Borthwick nun über eine hochmoderne Heizungsanlage, die mit Biomasse gespeist wird.

      Temporäre Burgherren und -damen, die Borthwick für private Feiern, Meetings oder geschäftliche Zusammenkünfte mieten, erwartet eine spektakuläre Innenausstattung und Möblierung der Räumlichkeiten, die unmittelbar in mittelalterliche Zeiten zurückversetzt. Dunkles Holz, schwere Lüster, stilvoller Plüsch und edle Stoffe, offene Kamine mit prasselndem Kaminfeuer, Rüstungen und historische Portraits an den Wänden, rustikale Hallen und Säle wecken Erinnerungen an glorreiche Ritterzeiten. Über Wendeltreppen erreicht man spektakuläre Aussichtspunkte und eine tolle Rundumsicht bis nach Edinburgh und an die Küste. Die insgesamt zehn Schlafzimmer, darunter auch jenes von Mary, Queen of Scots, bieten eine schlichtweg verblüffende und überbordende Opulenz an nostalgisch-verschwenderischer Romantik. Allein die imposanten Himmelbetten sind eine Augenweide, während sich in den Bädern freistehende Badewannen und kreative, innenarchitektonische Elemente finden, die den historischen Charakter des Bauwerks dezent zu unterstreichen wissen. Ja, so haben die Edelleute vor 600 Jahren wohl gelebt - heutzutage geht hier so mancher Kindheitstraum in Erfüllung.

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Braemar Castle



      Hinter seiner trutzigen, mit schlanken Türmen besetzten Fassade bewahrt Braemar Castle schottische Geschichte voller Irrungen und Wirrungen der letzten 400 Jahre. Dabei erscheinen die 12 Räume der Burg so lebendig und authentisch, als ob der Clanchief erst kürzlich das Gebäude im Herzen der Cairngorms verlassen hätte. Die Earls of Mar waren die ersten Eigentümer und gehörten zu den wichtigsten Herrschern in Schottland in ihrer Zeit, ihre Regentschaft überdauerte Jahrhunderte.

      1628 ließ der zweite Earl of Mar die Burg als Ausgangspunkt für seine Jagdausflüge durch die Ländereien der Braes of Mar errichten. Gleichzeitig sollte sie die lokale Bevölkerung daran erinnern, unter wessen Herrschaft die Region stand. Doch im Jahr 1689 begehrten die Jakobiten auf. Sie rebellierten vehement gegen die Dominanz der Aristokratie und brannten während des ersten Jakobitenaufstandes Braemar Castle nieder. Beim zweiten Jakobitenaufstand 1715 hatte der Earl of Mar die Fronten gewechselt, und es war der amtierende 6. Earl in Braemar, von dem die neuerliche Rebellion ausging. Der Aufstand jedoch wurde nach nur wenigen Monaten niedergeschlagen und endete katastrophal für den Earl, der alles verlor und in die Ferne floh. Braemar Castle ging in den Besitz der Krone über, bis schließlich die örtlichen Landeigner, die Farquharsons von Invercauld, die Chance wahrnahmen und die Burg erwarben.

      1746 endete mit der Schlacht von Culloden die aufrührerische Zeit der Jakobiten in einem blutigen Massaker. Truppen der Regierung waren in Braemar Castle stationiert um zu gewährleisten, dass sich nicht doch noch einmal Rebellen zusammenfanden. Die Soldaten verließen 1830 die Burg, und die Farquharson Familie widmete die Burg um zu der eindrucksvollen Heimstatt, die der Besucher noch heute hier entdecken und erleben kann. Schon Königin Victoria trug sich in die nunmehr lange und illustre Gästeliste ein, zu der auch ihre aktuellen Nachfahren von königlichem Geblüt zählen. Geschichte und Geschichten rund um die Bewohner der Burg und die große Schar der Gäste weiß die lokale Bevölkerung zu erzählen und bildet damit ein authentisches Stück Schottland. Während der letzten zehn Jahre hat sich die örtliche Gemeinde um den Betrieb und die Bewahrung Braemar Castles gekümmert, und es auf den aktuellen Stand in Sachen moderne Besuchererlebnisse gebracht.

      Schottland ist bekannt für seine herzliche Gastfreundschaft, die Freundlichkeit und Offenheit der Menschen. Braemar, das weithin berühmt ist für das Highland Gathering, an welchem traditionell Mitglieder der königlichen Familie unter den Zuschauern weilen, bildet einen geradezu idealen Ausgangspunkt, um von hier aus die einzigartige und atemberaubende Landschaft zu erkunden. In einer entspannten und entschleunigten Umgebung bestehen beste Möglichkeiten Gipfel zu erklimmen oder tief in die Geschichte und Kultur bei einer lokalhistorischen Führung einzutauchen. Das Kaleidoskop an Aktivitäten reicht vom Mountain-Biking über Angeln und Naturbeobachtung bis hin zu gemütlichen Spaziergängen oder einem Einkaufsbummel durch die kleinen urigen Läden und Galerien sowie zur Einkehr in eines der Cafés oder Restaurants.

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Ballindalloch Castle and Gardens



      John Grant of Freuchie erhielt die Ländereien von Ballindalloch und Glencairnie an den Ufern des Rivers Spey in Moray im Jahr 1498 durch König James IV. Sein Enkel John begann mit dem Bau einer Burganlage etwa um 1542, die bis zum heutigen Tag in Familienbesitz verblieb und sich seit den letzten größeren Umbaumaßnahmen Mitte des 19. Jahrhunderts als stilvolles viktorianisches Schloss präsentiert. Der Architekt Thomas Mackenzie versah dabei das strenge Äußere mit den typischen Elementen des schottischen Baronialstils. Heute vermittelt die mit Efeu umrankte Fassade mit ihren Türmchen und Erkern den Eindruck eines romantischen Märchenschlosses, insbesondere dann wenn der Morgennebel geheimnisvoll über die taufeuchten Wiesen zieht und eine mystische Atmosphäre erzeugt.

      Gleichwohl ist Ballindalloch Castle bedeutsamer Teil eines betriebsamen und durchaus lebendigen Highland Estates, das sich über verschiedene Geschäftsbereiche erstreckt. Von Ostern bis Ende September können einige Bereiche des Schlosses auf einer kurzweiligen Zeitreise durch fünf Jahrhunderte besichtigt werden. Dazu gehören der beeindruckende, komplett vertäfelte Dining Room, der Pink Tower, Lady Macpherson-Grants Schlafgemach mit einem zauberhaften Himmelbett oder auch das ehemalige Spielzimmer, das nun eine Sammlung historischer Spielzeuge, Puppenhäuser und Kuscheltiere zeigt. Auch wird im Hause Macpherson-Grant eine sehr enge Beziehung zum britischen Königshaus gepflegt.

      Besucher sollten dabei unbedingt dem stillen Örtchen des Schlosses ihre Aufwartung machen, denn dieses wurde bei den Hudson´s Heritage Awards 2015 als »Best Loos« des Landes ausgezeichnet - ein Titel, der verpflichtet. Im Tearoom sollte man auf alle Fälle das hausgemachte Backwerk probieren, wie den populären Möhrenkuchen oder den exotischen Hummingbird-Cake. Ebenso sehenswert sind die großartigen formalen, um 1850 angelegten Gärten, die Wälder und die Wanderwege entlang des Spey. Der aktuelle Hausherr Guy Macpherson-Grant gilt auch als Gründer und Förderer der Ausflugsroute im Nordosten Schottlands, der »North East 250«, die sich über ca. 250 Meilen (ca. 400 km) über Speyside, Moray Coast, Aberdeenshire, East Coast, Royal Deeside und Cairngorm Mountains Nationalpark ab/bis Ballindalloch Castle erstreckt.

      Auf den Weiden fallen außerdem die Aberdeen Angus Rinder auf, deren tiefschwarzes Fell in der Sonne glänzt. Sie stammen noch von den Tieren ab, die Sir George Macpherson-Grant vor über 150 Jahren ansiedelte und damit die älteste überlebende Linie dieser hörnerlosen Rinderart auf der Welt darstellen und dabei inzwischen weltberühmtes Fleisch für superzarte Beefsteaks liefern. Darüber hinaus umfasst das Anwesen seit 2011 auch eine eigene Whisky-Brennerei. Die Ballindalloch Distillery entstand in den alten Farmgebäuden von 1820 und gilt als erste »Estate Single Malt Distillery« des Landes. Sie kann nach Vereinbarung besichtigt werden, dazu hat man verschiedene Tourprogramme aufgelegt, die sich alle mit der handwerklichen Herstellung von Whisky beschäftigen.

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Hunterston Castle in North Ayrshire – Seat of Clan Hunter




      In Scotland there is an ancient and unique system of Clans. In earliest times Clans evolved to protect those with a shared kinship or allegiance. Within the Clan a leader would be elected as Chief, eventually this changed to a heredity system. A Clan Chief is allowed to bear a Coat of Arms, however all matters Heraldic are governed by Scottish law and regulated by The Lord Lyon and before being able to display their Coat of Arms each Chief must apply to the Lyon Court. In Scotland the Laws of inheritance for many titles are different to many other countries. Under Scottish law a woman may inherit the Chiefship. This has happened five times over the 30 generations of Clan Hunter Chiefs, myself being the fifth female Chief and the 30th Chief of Clan Hunter.

      The Hunters of Hunterston arrived in North Ayrshire in 1107, invited by David I as Royal Gamekeepers and Foresters, a vital skill in times when all food had to be obtained from the land near where you lived. David appointed Norman Venator (Hunter) as Royal Huntsman, tasked with providing game for the Royal table and falcons. The Hunters were so skilled that they were tasked for many centuries with managing the Kings holiday hunting lodge, ensuring plenty of game, on the Island of Wee Cumbrae. The Hunters supported King Alexander of Scotland in defeating the Vikings at the Battle of Largs in 1264, the last time the Vikings attacked mainland Britain. It was at this time that the Hunters replaced their wooden fort with a more substantial stone Castle. During this Battle, the Hunterston Brooch, a National Scottish heirloom was lost, to be found four centuries later. A copy is held by the family. Hunterston Castle, the Seat of Clan Hunter, is the best preserved Pele tower still in the hands of the family that built it.

      Nowadays Clan Hunter has a worldwide reach with members on most continents. Over many centuries Scots have sought their living outside their country of birth, remembering and maintaining their links with Scotland down the generations. The Clans of Scotland today thrive and grow globally. Every three years Clan Hunter holds an International Gathering at Hunterston Castle to celebrate our unique heritage and history. Our next Gathering will be held at Hunterston Castle over the first weekend of September 2021 at the same time as the Largs Viking Festival. This annual Festival creates a Viking village filled with re-enactors showing how Vikings lived in the 13th century. Hunterston Castle is only open by appointment by booking online via our website (see below).

      Kontakt und Anschrift
      Clan Hunter
      Madam Pauline Hunter of Hunterston
      -30th Chief of Clan Hunter-
      Hunterston Castle
      North Ayrshire
      KA23 9QG
      Tel: +44 (0) 7808 315 759

      Quelle: Der Schottlandberater

      Man kommt allerdings nicht rein, auch nicht auf das Anwesen. Der Grund und Boden ist mit dem Hinweis "Private" gekennzeichnet. Nur Mitgliedern des Clan Hunter ist der Zugang gestattet. Das wissen wir so genau, weil wir vor einigen Jahren mal vor dem Tor standen.


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."