Fähren und Fährverbindungen

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    Es gibt 33 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Kyla.

      Edinburgh Kurztrip mit DFDS

      Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit: mit dem 5-tägigen Kurztrip von DFDS erleben Sie nicht nur einen aufregenden Städtetrip, sondern auch echtes Kreuzfahrt-Feeling! Sie gehen in Amsterdam (Ijmuiden) an Bord und fahren über Nacht mit der DFDS Fähre nach Newcastle in Nordengland. Auf der Überfahrt bleiben keine Wünsche offen: erstklassige Restaurants warten ebenso auf Sie wie gemütliche Bars, der Nightclub und ein Bordshop. Am nächsten Morgen erreichen Sie erholt & ausgeschlafen Newcastle, von wo aus es weiter nach Edinburgh geht.

      Mit seiner mittelalterlichen Atmosphäre, den zahllosen kleinen Gässchen und gemütlichen Cafés ist die schottische Hauptstadt perfekt für Entdeckungstouren. Bewegen Sie sich auf den Spuren von Sherlock Holmes, Harry Potter und Dr. Jekyll & Mr. Hyde und erkunden Sie die Felsburg und den mittelalterliche Palast im Herzen der Stadt. Das mystischen Flair Edinburghs wird Sie sofort in seinen Bann ziehen! Aber auch das Umland von Edinburgh hat einiges zu bieten: beeindruckende Steilküsten und weite Strände laden zu langen Spaziergängen ein, und auch der Loch Lomond & the Trossachs Nationalpark ist nicht weit entfernt.

      Sie übernachten in ausgewählten 3-Sterne Hotels, wo Sie sich nach einem ereignisreichen Tag entspannen können.

      Folgenden Leistungen sind bereits ab 195€ p.P. inklusive:

      2 Übernachtungen an Bord der DFDS Fähre
      2 Übernachtungen im Hotel mit Frühstück
      PKW Mitnahme


      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Mit KLM nach Inverness

      Die Niederlande entwickeln sich zunehmend zu einem bedeutenden Drehkreuz für Schottland-Reisende. Nicht nur, dass die Fähranreise von Amsterdam/IJmuiden nach Newcastle unmittelbar an die schottische Grenze führt, sondern speziell auch aus der Luft, ausgehend vom Flughafen Amsterdam Shiphol, der viele Direktverbindungen, teilweise mehrmals täglich, bietet, geht es schnell und zügig nach Schottland.Hier trägt der Hausherr, die traditionsreiche niederländische Fluggesellschaft KLM, den Löwenanteil. So kam 2015 mit der KLM etwa die gleiche Menge an Passagieren ins Land wie mit den Billigfliegern Ryanair und EasyJet.Und die KLM erweitert ihr Streckennetz in den Norden der britischen Insel sogar noch. Ab dem 15. Mai geht es an Bord der Maschinen vom Typ Embraer 190 bis Oktober zweimal täglich von Amsterdam in die Hauptstadt der Highlands, nach Inverness. Hinflug morgens um 9.45 Uhr bzw. 21.05 Uhr, Rückflug ab Inverness um 11 Uhr bzw. 6.20 Uhr (zwischen 8.7. und 3.9. 6.00 Uhr).Basispreise beginnen für den Hin- und Rückflug bei EUR 103 inklusive 12 kg Handgepäck, danach beginnt die mittlerweile weitverbreitete Auflistung entsprechender Zusatzkosten. Ein online gebuchtes Gepäckstück kostet demnach pro Strecke EUR 20 extra.

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Zudem ist es doppelt so teuer. So gern ich leiber dorthin fliegen wollte, aber 400 Euro mehr sicher nicht.


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      Kulinarisches von CalMac Ferries

      Schon lange gilt an Bord der Fähren der Reederei Caledonian MacBrayne die gastronomische Prämisse, in den Mariner Cafés und Restaurants auf den größeren Schiffen möglichst regionale Produkte zu servieren. Selbstverständlich legt man dabei Wert auf eine große Geschmacksvielfalt und eine hohe Wertigkeit des Angebots zu einem vernünftigen Preis. Dies wissen Touristen ebenso zu schätzen wie die Vielfahrer, die häufiger mit den Fähren unterwegs sind. Für dieses Konzept hat CalMac bereits einige Auszeichnungen, u.a. als erste Reederei den »Taste Our Best« Preis des schottischen Fremdenverkehrsamtes, einheimsen können.
      In 2017 wurde die Menükarte nochmals um einige, nicht nur schottische Spezialitäten erweitert. Ganz neu ist die Cullen Skink-Pastete, die aus geräuchertem und ungeräuchertem Schellfisch besteht, zu dem eine Lauchcreme mit Kartoffelpüree serviert wird. Vegetarier wissen die Nachos aus vegetarischem Haggis von Macsween´s of Edinburgh zu schätzen, während die Variationen des »Curry of the Day« nun alle glutenfrei angeboten werden.

      Die Burger-Auswahl erhält mit dem Piri-Piri-Chickenburger eine portugiesisch-scharfe Ergänzung und zum Scotttish Beef Burger gibt es nun Chilli-Sauce von Easdale Island. Der populäre CalMac´n´Cheese besteht nun in der Hauptsache aus Cheddar-Käse vom Mull of Kintyre. Zum Frühstücksmenü gibt es schottischen Räucherlachs, einen Bagel mit Öko-Rührei von Argyll oder den neuen Bananen-Bagel mit Joghurt. Hüttenkäse von der Yester Farm aus East Lothian veredelt neu die Jacket Potatoes.
      Gäste im Mariner´s, die bestimmte Diäten einhalten müssen oder unter Nahrungsunverträglichkeiten leiden, finden sich durch ein spezielles Symbolsystem nun ebenfalls leichter auf der Speisekarte zurecht. Schiffe, auf denen die neuen kulinarischen Genüsse verkostet werden können, verkehren auf den Routen nach Lewis, Harris, North und South Uist, auf einigen Verbindungen nach Skye, zu den Small Isles, nach Mull, Barra, Coll, Tiree, Colonsay, Islay und Arran.

      Quelle: Der Schottlandberater

      Fähre zur Insel Mull

      Die Insel Mull, Eilean Muile, die größte Insel der Inneren Hebriden, erfüllt zweifellos ebenso alle Voraussetzungen zu einem Schottland im Kleinformat wie es der Insel Arran im Firth of Clyde gern nachgesagt wird. Fjorde und Lochs, Berge und Wälder und eine artenreiche Flora und Fauna charakterisieren Mull auf einer überschaubaren Fläche. Begünstigt durch den Golfstrom ist das Klima auf Mull prinzipiell sehr moderat, gerne kokettiert man auf der Insel jedoch auch mit dem großen Regenreichtum, denn die Wolken vom Atlantik treffen gerade hier erstmals auf natürliche Hindernisse.

      Mull ist gleichwohl die viertgrößte Insel um das britische Festland herum, die zweitgrößte der Inneren Hebriden, und geprägt von Single Track Roads und Passing Places, die hin und wieder von sprichwörtlich bockigen Schafen blockiert werden. Gesäumt von mehr als 485 Kilometern schroffer wie lieblicher Küstenlinie, besitzt Mull mit dem Ben More den einzigen Munro der Hebriden außerhalb von Skye.

      Die größte Ansiedlung auf Mull ist das quirlige Hafenstädtchen Tobermory mit seiner Promenade aus bunt getünchten Häusern. Sie gehört sicher zu den typischsten Schottlandmotiven für Maler und Lichtbildner. Hier lebt der überwiegende Teil der Inselbevölkerung, die etwa 2.700 Menschen zählt. Weithin bekannt wurde Tobermory als Standort des populären BBC Kinderprogramms »Balamory«. Direkt am Hafen befindet sich auch die einzige, nun schon 220 Jahre alte Whisky-Destillerie der Insel, die seit jeher gerne von Filmschaffenden für Produktionen genutzt wurde.

      Bei den weiteren Orten auf Mull handelt es sich zumeist um kleine Dörfer. So Dervaig an der Westküste, in dem einmal das kleinste professionelle Theater der Welt beheimatet war, mit 43 Plätzen in einem umgebauten Kuhstall. Oder Calgary. Der Name steht für einen winzigen Hafen und einen zauberhaften, breiten Strand und für eine Großstadt in Alberta, Kanada. Sie geht zurück auf den Highland Colonel McLeod, der nach Nordamerika auswanderte und damit 1876 seiner schottischen Heimat ein Denkmal setzte.

      Im 18. und 19. Jahrhundert sorgten die Maßnahmen der Highland Clearances für einen rapiden Rückgang der Bevölkerung Mulls und während des Zweiten Weltkrieges war die gesamte Insel Sperrgebiet aufgrund militärischer Aktionen der britischen Marine. Bis 2010 verkehrte auf der Insel zwischen Craignure und Torosay Castle als besondere touristische Attraktion eine Schmalspureisenbahn, die dann aber aufs Festland umziehen musste, da die neuen Besitzer des Schlosses keinen Publikumsverkehr mehr wünschten. So bleibt Duart Castle als trutzige Landmarke im Südosten Mulls die einzige, komplett erhaltene Burg.

      Anreisemöglichkeiten nach Mull mit den Fähren der Caledonian MacBrayne (laut Sommerfahrplan):

      Fährverbindung: Oban-Craignure/Mull
      Fährverbindung: Lochaline/Morvern-Fishnish/Mull
      Fährverbindung: Kilchoan/Ardnamurchan-Tobermory/Mull
      Fährverbindung: Iona-Fionnphort/Mull

      Quelle: Der Schottlandberater

      Hopscotch Tickets von CalMac Ferries

      Die Reederei Caledonian MacBrayne betreibt seit vielen Jahren zuverlässig den Fährverkehr an der schottischen Westküste und in der Inselwelt der Hebriden. Um das Reisen auf die insgesamt 27 Insel-Destinationen noch zu vereinfachen, hat sich die Reederei das »Hopscotch-Ticket« ausgedacht, dass die Kombination verschiedener Fährrouten miteinander ermöglicht und auch den Buchungsvorgang vereinfacht. Einige der beliebtesten Hopscotch-Optionen werden im Folgenden vorgestellt, die selbstverständlich in beide Richtungen befahrbar sind.

      Hopscotch Nr. 4 verbindet zunächst Wemyss Bay an der Westküste Ayrshires mit Rothesay auf der Insel Bute, weiter geht es dann von Rhubodach auf Bute zur kurzen Überfahrt nach Colintraive auf der Halbinsel Cowal und schließlich von Portavadie hinüber nach Tarbert auf der Kintyre-Halbinsel.
      Hopscotch Nr. 5 startet in Ardrossan im Süden Ayrshires zur Überfahrt nach Brodick auf der Insel Arran und von Lochranza im Norden Arrans geht es hinüber nach Claonaig auf der Kintyre-Halbinsel. In Verbindung mit Hopscotch 4 kann man auf diese Weise eine »Five Ferries Tour« zusammenstellen, die auch als »Full Firth of Clyde Experience« bezeichnet wird.

      Hopscotch Nr. 8 wäre entsprechend die »Full Outer Hebrides Experience«, weil man hier sämtliche Verbindungen für eine Rundreise über die Äußeren Hebriden zusammenfasst. Von Oban aus geht es zunächst nach Castlebay auf der Insel Barra, von Ardmhor setzt man über nach Eriskay, durchquert South Uist, Benbecula und North Uist, um dann die Fähre von Berneray nach Leverburgh zu nehmen und erreicht damit die (Halb-)Insel Harris. Von Stornoway auf Lewis geht es dann wieder hinüber nach Ullapool an die Festlandsküste.

      Hopscotch Nr. 14 macht Besuchern der Isle of Skye Appetit auf die Äußeren Hebriden. Vom Städtchen Uig aus setzt man dabei nach Tarbert auf Harris über, fährt dann Richtung Süden bis Leverburgh und nimmt die Fähre nach Berneray auf North Uist. Von Lochmaddy aus geht es nun wieder zurück nach Uig/Skye. Dieser (Kurz-)Ausflug auf die Äußeren Hebriden wird auch gerne als Verlängerung der North Coast 500 Route gebucht.

      Hopscotch Nr. 16 richtet sich besonders an Freunde des >schottischen Goldes<, denn das Ticket beinhaltet die Fährverbindung von Ardrossan nach Brodick/Arran, über Lochranza nach Claonaig auf Kintyre und weiter von Kennacraig nach Port Ellen auf der Whisky-Insel Islay. So lassen sich neben der Arran- und Springbank-Destillerie auch die insgesamt 8 Brennereien auf Islay besuchen.

      Hopscotch Nr. 22 verbindet Oban mit Craignure auf der Insel Mull, wo man unbedingt einen Abstecher nach Iona oder Staffa einplanen sollte. Von Fishnish aus setzt man über nach Lochaline auf der Morvern-Halbinsel. Hier hat man die Möglichkeit an der Küste entlang die Ardnamurchan Halbinsel zu erkunden, um schließlich von Mallaig aus nach Armadale auf der Isle of Skye überzusetzen.

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Neues von CalMac Ferries

      Auch im Jahr 2018 konnte die schottische Reederei Caledonian MacBrayne ihr vermeintliches Titelabonnement als britischer »Ferry Operator of the Year« wieder erneuern und ihre Liste an renommierten Auszeichnungen verlängern. Teilnehmen an dem von der Fachzeitschrift TRANSPORT TIMES ausgeschriebenen Wettbewerb können Fährgesellschaften, die von Häfen in Großbritannien und Irland aus verkehren. Dabei rücken sie ihre Fähigkeiten und Serviceleistungen ins rechte Licht, verweisen auf die neuesten Errungenschaften hinsichtlich u.a. Zuverlässigkeit, Wachstum, Ökobilanz und Zufriedenheit der Passagiere, Reisenden, aber auch der Belegschaft im Unternehmen selbst. All dies trägt letztendlich zur Bewertung durch eine kompetente Fachjury bei.

      CalMac verkehrt derzeit mit 33 Fährschiffen auf 26 Routen zwischen den Inseln und dem Festland an der schottischen Westküste und beförderte dabei im Jahr 2017 mehr als 5,3 Millionen Passagiere, was einem Zuwachs von gut 300.000 entspricht, sowie 1,5 Millionen Fahrzeuge. Insgesamt konnte in den letzten fünf Jahren ein Zuwachs von 17% in den Passagierzahlen und sogar 37% bei den Fahrzeugen verzeichnet werden. CalMac erweist sich seit vielen Jahren als zuverlässige >Lebenslinie< bzw. ÖPNV für die Gemeinden in der abgelegenen schottischen Inselwelt, aber profitiert auf der anderen Seite auch von der zunehmenden touristischen Popularität dieser Regionen.

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Neues von CalMac Ferries - Dezember 2018

      Auch im Jahr 2018 konnte die schottische Reederei Caledonian MacBrayne ihr vermeintliches Titelabonnement als britischer »Ferry Operator of the Year« wieder erneuern und ihre Liste an renommierten Auszeichnungen verlängern. Dabei stiegen in der Saison 2017/2018 die Passagierzahlen erstmals über die Marke von 5,5 Millionen, darunter beförderte allein Argyll Ferries zwischen Gourock und Dunoon im gleichen Zeitraum fast 300.000 Gäste über den Clyde. Zudem brachte der Zuwachs bei CalMac auch nachhaltige soziale und wirtschaftliche Vorteile für die nicht selten abgelegenen Gemeinden, für die die Reederei durch ihren regelmäßigen Fährdienste die wahrscheinlich wichtigste Lebensader darstellt. Hierzu trug auch das erste erfolgreich abgeschlossene Jahr des unabhängigen CalMac Community Boards bei, das sich intensiv mit den jeweiligen Wünschen und Bedürfnissen der Regionen auseinandersetzt und sich darum bemüht, diese auch entsprechend umzusetzen.

      Der ökologische Aspekt spielt im Betrieb der traditionsreichen Fährgesellschaft eine zunehmend größere Bedeutung. Sowohl hinsichtlich eines nachhaltigen Betriebs der Fähren als auch im Hinblick auf die Bewahrung von Natur und Umwelt setzt man neue Maßstäbe. So wurde eigens ein Umweltbeauftragter eingesetzt, der sich um die Belange und die Balance zwischen Ökonomie und Ökologie kümmert und u.a. einen innovativen »Marine Action Plans« initiiert hat. Dieser beinhaltet auch den Einsatz eines Naturführers, der den Passagieren während der Überfahrten die reichhaltige Fauna des Meeres an der Westküste Schottlands nahebringt und die steigende Nachfrage im Sektor des Naturtourismus in der Region unterstützen hilft.
      Im Rahmen des schottischen Jahres der Jugend hat Caledonian MacBrayne darüber hinaus die firmeneigenen Ausbildungsmöglichkeiten entscheidend durch die Einführung neuer Praktikumsplätze verbessert, die sich dadurch auf 23 verfügbare Stellen erhöhen. Um die operative Abwicklung und die Kommunikation mit den Kunden weiter zu optimieren, entwickelt die Reederei neue integrierte Kommunikationszentren. Diese tragen dazu bei, dass Kundenanfragen schneller und effektiver beantwortet werden können. Des Weiteren helfen sie beim Krisenmanagement, falls ungünstige Wetterbedingungen aufgrund von klimatische Veränderungen zu Verzögerungen und Ausfällen beim Betriebsablauf führen.

      Quelle: Der Schottlandberater

      Mit John O’Groats Ferries auf Orkney

      In nur 40 Minuten setzt die Personenfähre von John O’Groats Ferries vom gleichnamigen Fährhafen im äußersten Norden Schottlands nach Burwick auf Orkney über. Und schon befindet sich der Gast in einer ganz anderen Welt und lässt sich gemütlich in einem Reisebus zu den Hauptsehenswürdigkeiten auf der Hauptinsel der Orkney-Inselgruppe chauffieren, denn auf dieser Fähre haben PKWs, Busse und LKWs keinen Platz.

      Die Reederei bietet in den Sommermonaten die unterschiedlichsten Touren an. Die beliebteste ist die “Maxi Day Tour“ um 9.00h morgens ab John O’Groats täglich von Anfang Mai bis Ende September (Rückkehr gegen 18.15h). So hat man ausreichend Zeit, um sich u.a. das steinzeitliche Dorf Skara Brae, Scapa Flow, Churchill Barriers, Ring of Brodgar, Standing Stones of Stenness, die Italian Chapel sowie die beiden Hauptorte der Insel, Stromness und Kirkwall. anzuschauen, denn so häufig im Leben wird man sicherlich nicht eine dieser nördlichen Inseln Schottland besuchen. Der Preis beträgt GBP 62 pro Erwachsenen und schließt die Hin- und Rückfahrt sowie den Bustransport auf Orkney ein (Mittagessen und Eintritt Skara Brae nicht inklusive).

      Wer etwas weniger Zeit hat, sollte sich für die “Highlights Day Tour“ von 10.30h vormittags bis 18.00h am frühen Abend entscheiden, die zusätzlich von Anfang Juni bis Ende August für GBP 58 pro Erwachsenen angeboten wird. Wer sich besonders für die Natur interessiert, dem sei die 90-minütige “Wildlife Cruise“ am Nachmittag (14.30-16.00h) für nur GBP 18 pro Erwachsenen empfohlen. Hier können zahlreiche Seevögel einschließlich der putzigen Papageitaucher und Trottellummen sowie Robben und manchmal auch Delfine und Schwertwale gesichtet werden.

      Selbst für Schottlandbesucher, die in Inverness wohnen, gibt es aufgrund einer direkten Express-Busverbindung die Möglichkeit, an einem dieser Tagesausflüge auf Orkney teilzunehmen. Auch für diejenigen, die die inzwischen äußerst beliebte und 500 Meilen (800 km) lange “North Coast 500“ Küstenroute im äußersten Norden Schottlands mit dem eigenen PKW fahren, bietet John O’Groats Ferries hiermit einen entspannten und trotzdem erlebnisreichen Tagesausflug an, ohne selbst am Lenkrad sitzen und auf Gegenverkehr auf den vielen "single track roads" achten zu müssen.

      Quelle: Der Schottlandberater