Geld
Geld
Das britische Pfund ist auch in Schottland die offizielle Währung, allerdings haben die Schotten ihre eigenen schottischen, wertgleichen Banknoten, welche wiederum in England – wenn überhaupt – nur zähneknirschend akzeptiert werden. Auch ein Rücktausch in Deutschland kann problematisch sein, da die schottischen Noten für hiesige Banken mitunter echte Exoten darstellen. Da sollte man sie gleich bis zum nächsten Schottlandurlaub aufbewahren.
Die Vielfalt der Banknoten begründet sich auf der Tatsache, dass in Großbritannien nicht nur der Staat bzw. die Zentralbank gültige Geldscheine ausgeben dürfen, sondern auch die Banken selbst. Damit bietet sich eine wunderbare Spielwiese für eine große Variationsbreite, die das Geld dann schon fast zum Sammelobjekt werden lässt. Und sie hat in Schottland eine Tradition, die bis 1695 zurückreicht.
Der Gebrauch der Kreditkarte erfreut sich im Vereinigten Königreich einer ungemein großen Beliebtheit. Selbst kleinere Beträge im Supermarkt können mit dem Plastikgeld problemlos beglichen werden. Die EC-Karte ist weniger verbreitet und eigentlich nur für das Abheben von Geld am Automaten sinnvoll. Bargeldumtausch lohnt sich eher in Wechselstuben, die günstigere Provisionen bieten als die Geldinstitute. Auch die Fährgesellschaften werben manchmal mit provisionsfreiem Umtausch. Zur Vermeidung größerer Kursverluste macht es auf alle Fälle Sinn, erst in Schottland den Euro ins Pfund zu konvertieren.
Erstattung der Mehrwertsteuer (VAT) bei größeren Einkäufen ist nur bei extra ausgewiesenen Geschäften möglich (Foreign Exchange Tax Free Shopping), das Prozedere relativ bürokratisch.
Normale Öffnungszeiten von Banken:
Montag bis Freitag von 9.00 - 15.30/16.00 Uhr
Donnerstag von 9.00 - 17.30 Uhr
Quelle: Der Schottlandberater
Geld
Das britische Pfund ist auch in Schottland die offizielle Währung, allerdings haben die Schotten ihre eigenen schottischen, wertgleichen Banknoten, welche wiederum in England – wenn überhaupt – nur zähneknirschend akzeptiert werden. Auch ein Rücktausch in Deutschland kann problematisch sein, da die schottischen Noten für hiesige Banken mitunter echte Exoten darstellen. Da sollte man sie gleich bis zum nächsten Schottlandurlaub aufbewahren.
Die Vielfalt der Banknoten begründet sich auf der Tatsache, dass in Großbritannien nicht nur der Staat bzw. die Zentralbank gültige Geldscheine ausgeben dürfen, sondern auch die Banken selbst. Damit bietet sich eine wunderbare Spielwiese für eine große Variationsbreite, die das Geld dann schon fast zum Sammelobjekt werden lässt. Und sie hat in Schottland eine Tradition, die bis 1695 zurückreicht.
Der Gebrauch der Kreditkarte erfreut sich im Vereinigten Königreich einer ungemein großen Beliebtheit. Selbst kleinere Beträge im Supermarkt können mit dem Plastikgeld problemlos beglichen werden. Die EC-Karte ist weniger verbreitet und eigentlich nur für das Abheben von Geld am Automaten sinnvoll. Bargeldumtausch lohnt sich eher in Wechselstuben, die günstigere Provisionen bieten als die Geldinstitute. Auch die Fährgesellschaften werben manchmal mit provisionsfreiem Umtausch. Zur Vermeidung größerer Kursverluste macht es auf alle Fälle Sinn, erst in Schottland den Euro ins Pfund zu konvertieren.
Erstattung der Mehrwertsteuer (VAT) bei größeren Einkäufen ist nur bei extra ausgewiesenen Geschäften möglich (Foreign Exchange Tax Free Shopping), das Prozedere relativ bürokratisch.
Normale Öffnungszeiten von Banken:
Montag bis Freitag von 9.00 - 15.30/16.00 Uhr
Donnerstag von 9.00 - 17.30 Uhr
Quelle: Der Schottlandberater