Radwandern in Schottland

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    Es gibt 9 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte West.

      Radwandern in Schottland

      Biketeam Radreisen Schottland

      Als einer der wenigen Fahrrad-Reiseveranstalter hat Biketeam Radreisen die Vorzüge des Reiselandes Schottlands erkannt und diese zu einem spannenden Reiseangebot zusammengestellt. Geschäftsführer Peter Bär, selbst ambitionierter Radfahrer und Schottland-Liebhaber, hat die Reise entwickelt und den Routenverlauf als die Unterkünfte vor Ort ausgearbeitet.

      Biketeam Radreisen hat sich als Reiseveranstalter auf Radreisen mit Trekkingbikes-, Rennrad- und Mountainbikes spezialisiert und bietet spannende Reiseziele in Europa, Asien, Afrika, Amerika und Ozeanien an.

      800 km quer durch die schottischen Highlands und über die Hebriden-Inseln. Die beliebte Trekkingradtour führt durch die landschaftlichen Höhepunkte Schottlands, bei denen auch Loch Ness nicht fehlen darf. Kristallklare Flüsse und Seen, bizarre Berge, Bens, Glens und Lochs – schon bald stellt sich die Frage, ob eine Steigerung noch möglich ist. Dünnste Besiedlung und eine sehr niedrige Verkehrsdichte erlauben den nahezu unverbauten Genuss dieser herrlichen Landschaft.

      Die 15-tägige Gruppenreise führt nach einer individuellen Anreise ab Glasgow mitten in die Highlands. Die Räder nach Westen gerichtet, geht es durch den Trossachs Nationalpark mit dem bekannten Loch Lomond. Hier zeigt sich die typische Landschaft der Highlands mit einsamen Hochmooren und eingebetteten Seen. Stets mit Blick auf die Berge wird die Seenlandschaft durchquert: über Berge, verwunschen anmutende Täler, Halbinseln und entlang abgelegener Küstenstraßen.

      Wo es mit dem Zweirad nicht weiter geht, wird die Fähre eingesetzt. Nicht nur landschaftlich, auch kulturell hat die Tour einiges zu bieten. Von der "Hauptstadt der Highlands" Inverness führt die Strecke schließlich über das berühmte Loch Ness zur größten Stadt der westlichen schottischen Highlands – Fort William. Die Stadt liegt beeindruckend am Ufer des Loch Linnhe und in naher Entfernung zum höchsten Berg Großbritanniens – dem Ben Nevis. Von hier geht es mit der Bahn nun nochmals hinauf in die Highlands und per Rad zurück zum Ausgangspunkt Stirling.

      Termine:
      02.07.-16.07.2016
      16.07.-30.07.2016
      30.07.-13.08.2016

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      Wir auch nicht. Dazu ist Schottland über weite Strecken einfach zu bergig.


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Mit dem Fahrrad durch Schottland

      Obwohl Schottland nicht unbedingt zu den großen Radfahrnationen zählt, kann das Land doch durchaus sowohl Gelegenheitsradler wie sportlich ambitionierte Zweiradfreunde gleichermaßen begeistern. Denn die Landschaft präsentiert sich für derartige Aktivitäten vielerorts als geradezu ideal. Sanfte Steigungen, weitläufige Ebenen, gemäßigte Abfahrten, die erfrischende Kühle der Wälder und Parks sind beste Voraussetzungen für einen entspannten Ausflug auf dem Fahrrad mit der ganzen Familie. Viele ausgeschilderte Radwege führen an ausgedienten Bahnstrecken entlang oder vorbei an zauberhaften Lochs. Der Genuss von Landschaft und klarer Luft ist dabei garantiert, ganz abgesehen vom gesundheitlichen Aspekt der körperlichen Betätigung.

      Die Mountainbiker suchen natürlich in allererster Linie die sportliche Herausforderung, für sie kann es oft nicht steil, nicht unwegsam genug sein. Und auch ihnen bietet Schottland eine Vielzahl von unterschiedlichen, mehr oder weniger anspruchsvollen Möglichkeiten. Dabei gibt es auch vielfältige Angebote und geführte Touren, welche behutsam an die eigene Leistungsgrenze heranführen und diese mitunter auch herauf schrauben. In Sutherland beispielsweise gibt es eine sehr lange und anstrengende, extra für die populären geländegängigen Zweiräder gebaute Abfahrtsstrecke. Und in Fort William wird jedes Jahr der Mountainbike Worldcup Anfang Juni ausgetragen.

      Beim pedalgetriebenen Aktivurlaub sollte natürlich an eine gepflegte Unterkunft gedacht werden. Die noblen, eleganten Herbergen von Connoisseurs Scotland bieten hier einen ausgezeichneten Kontrast, zumal sie sich beinahe ausnahmslos in Fahrrad freundlichen Regionen des Landes befinden. Ein jüngst erschienener Newsletter der Vereinigung schottischer Luxushotels gibt Auskunft darüber, welche Häuser sich besonders für welche Biker eignen.

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Radweg in den schottischen Borders

      Durch den voranschreitenden Rückzug des einstmals wichtigen Schienenverkehrs auf nur schwach frequentierten Strecken ergeben sich teilweise recht nachhaltige Veränderungen in der Landschaft. Dazu gehören auch der Rückbau solcher Trassen und deren Überführung in mögliche neue Nutzungsformen. Sehr weit verbreitet ist dabei die Umwidmung in Wanderwege oder Radwege, welche die regionale touristische Infrastruktur unterstützen.

      In den schottischen Borders wurden die alten Schienenstränge der ehemaligen Upper Tweeddale Railway Line während der vergangenen Jahre bereits entfernt. Sie verbanden ehedem die Orte Peebles, Biggar, Broughton, Symington und Tweedsmuir miteinander und dienen heute teilweise als Wander- und Reitweg. Die aktuellen Planungen sehen vor, aus der gesamten Route einen Weg anzulegen, der komplett frei von Straßenverkehr ist. Nur noch Ausflügler, Wanderer und Radler sollen hier dann unterwegs sein. Ein Termin für die Fertigstellung des Upper Tweed Railway Path steht noch nicht fest.

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Der Hebridean Way Radwanderweg




      Die Inselwelt der Äußeren Hebriden an der Nordwestecke Europas zieht schon von jeher durch ihre landschaftliche Schönheit, durch tolle, karibisch anmutende Strände und durch ihre erhabene Ruhe und Abgeschiedenheit jeden in ihren Bann, der die Gelegenheit hatte sie zu besuchen. Dazu zählen Wanderer, Outdoor-Enthusiasten, Freunde der Natur sowie insbesondere auch die Radfahrer. Und für jene wurde jüngst die Hebridean Way Cycling Route angelegt.Dieser Fern-Radwanderweg, die offizielle Bezeichnung lautet »National Cycle Network Route (NCR) 780«, umfasst eine Gesamtlänge von knapp 300 Kilometern und reicht von der Südspitze der Insel Barra am Obelisken im Dörfchen Vatersay bis hinauf zum nördlichen Ende der Insel Lewis, dem markanten roten Leuchtturm am Butt of Lewis in Port Nis. Der Radler quert dabei auf festen Straßen insgesamt 10 Inseln, die durch zwei Fähren und sechs Dämme miteinander verbunden sind.

      Bestens ausgeschildert kommt man prinzipiell nicht vom Wege ab, es sei denn man erliegt den eindrucksvollen Schönheiten, die links und rechts des Weges ein ums andere Mal zu Abstechern und Ruhepausen inspirieren. Das können die traumhaften Strände sein, eine historische Sehenswürdigkeit oder das schlichte Beobachten eines stolzen Adlers am Himmelszelt, der dort geruhsam seine Bahnen zieht.

      Begleitet vom steten Wind ist die Fahrt auf dieser Route eine absolute Frischluft-Dosis par excellence. Die Landschaft wechselt von idyllischen Stränden und wild blühender Heide zu karger Bergwelt, die aus einem der ältesten Gesteine der Erdgeschichte entstand. Begegnungen mit Schafen sind dabei wesentlich häufiger als Begegnungen mit Menschen.

      Während die südliche Hälfte des Hebridean Ways eher flach ist und damit ein Garant für entspanntes Radeln, beginnen die körperlich etwas anspruchsvolleren Abschnitte nach der Fährüberfahrt von Berneray auf North Uist nach Leverburgh auf Harris. Dort geht es zunächst moderat, ab Tarbert dann auch etwas kräftiger bergauf. Sobald man aber die Hügelkette, die Harris und Lewis voneinander trennt überquert hat, ist die schwierigste Passage gemeistert und der Rest beinahe ein Kinderspiel, wenn denn der Wind gut steht.

      Quelle: Der Schottlanberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Biketeam Radreisen Schottland

      Als einer der wenigen Fahrrad-Reiseveranstalter hat Biketeam Radreisen die Vorzüge des Reiselandes Schottlands erkannt und diese zu einem spannenden Reiseangebot zusammengestellt. Geschäftsführer Peter Bär, selbst ambitionierter Radfahrer und Schottland-Liebhaber, hat die Reise entwickelt und den Routenverlauf als die Unterkünfte vor Ort ausgearbeitet.

      Biketeam Radreisen hat sich als Reiseveranstalter auf Radreisen mit Trekkingbikes-, Rennrad- und Mountainbikes spezialisiert und bietet spannende Reiseziele in Europa, Asien, Afrika, Amerika und Ozeanien an.


      Der Radreise-Veranstalter hat zwei Schottland-Reisen im Programm, das Land wird jeweils mit dem Trekkingbike erkundet:

      Hochland und Innere Hebriden - 15 Reisetage, Gruppenreise

      Die Tour >Hochland und Innere Hebriden< führt 800 km durch die landschaftlichen Höhepunkte Schottlands, bei denen auch Loch Ness nicht fehlen darf. Kristallklare Flüsse und Seen, bizarre Berge, Bens, Glens und Lochs – schon bald stellt sich die Frage, ob eine Steigerung noch möglich ist. Dünnste Besiedlung und eine sehr niedrige Verkehrsdichte erlauben den nahezu unverbauten Genuss dieser herrlichen Landschaft.
      Die 15-tägige Gruppenreise führt nach einer individuellen Anreise mitten in die Highlands. Die Räder nach Westen gerichtet, geht es durch den Trossachs Nationalpark mit dem bekannten Loch Lomond. Hier zeigt sich die typische Landschaft der Highlands mit einsamen Hochmooren und eingebetteten Seen. Stets mit Blick auf die Berge wird die Seenlandschaft durchquert: über Berge, verwunschen anmutende Täler, Halbinseln und entlang abgelegener Küstenstraßen.
      Wo es mit dem Zweirad nicht weiter geht, wird die Fähre eingesetzt. Nicht nur landschaftlich, auch kulturell hat die Tour einiges zu bieten. Von der >Hauptstadt der Highlands< Inverness führt die Strecke schließlich über das berühmte Loch Ness zur größten Stadt der westlichen schottischen Highlands - Fort William. Die Stadt liegt beeindruckend am Ufer des Loch Linnhe und in naher Entfernung zum höchsten Berg Großbritanniens – dem Ben Nevis. Von hier geht es mit der Bahn nun nochmals hinauf in die Highlands und per Rad zurück zum Ausgangspunkt Stirling.

      Termin:
      08.07. – 22.07.2017

      Westküste und Highlands - 15 Reisetage, Gruppenreise

      Die Trekkingrad-Reise >Westküste und Highlands< ist konditionstechnisch etwas weniger anspruchsvoll als die zuvor beschriebene Reise. Ebenso auf dem Trekkingbike geht es in 15 Tagen ab Glasgow mit der Fähre zur Insel Arran, die häufig als >Klein-Schottland< bezeichnet wird. Von hier aus bietet sich ein herrlicher Blick über die Meerenge hinüber zur Halbinsel Kintyre, die per Fähre erreicht wird. Über einige Hochmoore führen kleine Sträßchen nach Lochgilphead. Es geht noch tiefer ins schottische Hochland hinein. Wunderschön ins Hochland eingebettet liegt Loch Awe. Kurz vor Oban dominiert der Hochmoorcharakter – scheinbar wilde Schafherden queren gelegentlich den Weg.
      Am sechsten Tag der Reise geht’s mit der Fähre hinüber auf die Hebriden-Insel Mull. Hier erwarten wenig befahrene Straßen mit Blicken aufs Meer, das eine kontrastreiche Kulisse beim Radeln gibt. Die Tour führt weiter südwärts zum Fährhafen Craignure, von wo aus ein Schiff zurück nach Oban fährt. Über Glencoe, nett am Loch Leven gelegen, geht es entweder entlang der Küste und dem Loch Eil bis Fort William oder anspruchsvoller über Schotterwege die Bergetappe durch die einsame Hochmoorlandschaft der Highlands. Eine Bahn fährt zum Loch Rannoch, von wo aus später das Örtchen Aberfeldy erreicht wird. Von Callander führt der letzte Radtag zurück in den Großraum Glasgow. Nach durchqueren der >Schweiz Schottlands< mit dem bekannten Loch Lomond geht es nach Balloch und das letzte Stück per Begleitbus oder Bahn zurück nach Glasgow.

      Termine:
      24.06. – 08.07.2017
      22.07. – 05.08.2017

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Schottland mit dem Fahrrad

      Begegnungen der rauen Art - Schottland mit dem Fahrrad

      Von Nord nach Süd gliedert sich Schottland in vier verschiedene Landschaftsräume: die hügelig-bergigen Southern Uplands, die überwiegend flachen Lowlands und die gebirgigeren Highlands mit ihren über zweihundert Munros, wie in Schottland alle Berge mit einer Höhe von über 900 Metern bezeichnet werden. Als Nummer vier der Landschaftsparade reihen sich einzelne aus dem Meer ragende Inseln ein: die Orkneys, die Inneren & Äußeren Hebriden sowie die Shetlands.

      Eine Schottlandreise auf dem Fahrrad ist ein Erlebnis für sich. Wenig bekannt ist das Potential, dabei hat das stille Land einiges zu bieten – zum Beispiel die einsamen Radstrecken auf dem Great Glen Way entlang des Kaledonischen Kanals. Die Tour startet in Inverness, im Nordosten des Landes. Über Forstwege geht es durch dichte Wälder, weitläufige Ginster- und Heidelandschaften zu den schönsten Seen Schottlands: Loch Ness, Loch Laggan und schließlich Loch Linnhe. Auf einer Länge von 127 Kilometern zieht sich der Great Glen Way von Küste zu Küste mitten durch die Highlands. Die Radreise endet in Fort William, am Fuße des Ben Nevis. Gerade mal 1.345 Meter misst Schottlands höchster Berg – nicht gerade das, was alpenverwöhnte Wanderer als beeindruckend empfinden. Aber wie bei so vielen Bergen in Schottland beginnt der Weg zum Gipfel fast auf Meeresspiegelhöhe, und anders als in den Alpen weisen keine Schilder den Weg.

      Ringsherum breitet sich das sanft-hügelige Umland aus: Die Tour verläuft entlang der geologischen Verwerfung des Great Glen und durchwandert einige von Schottlands dramatischsten Landzügen. Am Caledonian Canal bei Fort William passieren Sie »Neptune’s Staircase«, die längste Schleusentreppe Großbritanniens.

      Wer ein Faible für zerklüftete Landschaften hat, sollte sich in Oban auf den Sattel schwingen. Die Radreise startet an der Westküste, von wo aus es quer über die Isle of Mull geht. Hier grüßt Schottland auf kleinem Raum: Stille Landschaften, durchsetzt von erhabenen Schlössern und Burgen, Tobermory, einer Hafenstadt wie aus dem Bilderbuch und, wie sollte es anders sein, einer eigenen Whisky-Destillerie. Schilder weisen nur wenigen Radfahrern den Weg, und die Zivilisation grüßt allenfalls aus der Ferne. In einer Woche führt die Tour entlang des Loch Sunart nach Fort William und nach Fährüberfahrten über die Insel Lismore zurück nach Oban.

      Beide Radreisen dauern acht Tage. Neben sieben Übernachtungen mit Frühstück in Hotels und Gasthäusern ist ein Gepäcktransport inkludiert. Detaillierte Routenbeschreibungen und Karten oder GPS-Daten gestalten die Orientierung vor Ort einfach. Organisiert werden beide Touren vom BIKETEAM-Radreisen aus Freiburg, das Reisen auf dem Trekkingrad, Rennrad und Mountainbike in Europa und weltweit anbietet.

      Katharina Baus

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Biketeam Radreisen Schottland

      Als einer der wenigen Fahrrad-Reiseveranstalter hat Biketeam Radreisen die Vorzüge des Reiselandes Schottlands erkannt und diese zu einem spannenden Reiseangebot zusammengestellt. Geschäftsführer Peter Bär, selbst ambitionierter Radfahrer und Schottland-Liebhaber, hat die Reise entwickelt und den Routenverlauf als die Unterkünfte vor Ort ausgearbeitet.

      Biketeam Radreisen hat sich als Reiseveranstalter auf Radreisen mit Trekkingbikes-, Rennrad- und Mountainbikes spezialisiert und bietet spannende Reiseziele in Europa, Asien, Afrika, Amerika und Ozeanien an.

      Der Freiburger Radreise-Veranstalter hat zwei Trekkingbike-Reisen und eine Rennrad-Reise in Schottland im Programm:

      Hochland und Innere Hebriden - 15 Reisetage, Gruppenreise

      Die Tour >Hochland und Innere Hebriden< führt 800 km durch die landschaftlichen Höhepunkte Schottlands, bei denen auch Loch Ness nicht fehlen darf. Kristallklare Flüsse und Seen, bizarre Berge, Bens, Glens und Lochs – schon bald stellt sich die Frage, ob eine Steigerung noch möglich ist. Dünnste Besiedlung und eine sehr niedrige Verkehrsdichte erlauben den nahezu unverbauten Genuss dieser herrlichen Landschaft.
      Die 15-tägige Gruppenreise führt nach einer individuellen Anreise mitten in die Highlands. Die Räder nach Westen gerichtet, geht es durch den Trossachs Nationalpark mit dem bekannten Loch Lomond. Hier zeigt sich die typische Landschaft der Highlands mit einsamen Hochmooren und eingebetteten Seen. Stets mit Blick auf die Berge wird die Seenlandschaft durchquert: über Berge, verwunschen anmutende Täler, Halbinseln und entlang abgelegener Küstenstraßen.
      Wo es mit dem Zweirad nicht weiter geht, wird die Fähre eingesetzt. Nicht nur landschaftlich, auch kulturell hat die Tour einiges zu bieten. Von der >Hauptstadt der Highlands< Inverness führt die Strecke schließlich über das berühmte Loch Ness zur größten Stadt der westlichen schottischen Highlands - Fort William. Die Stadt liegt beeindruckend am Ufer des Loch Linnhe und in naher Entfernung zum höchsten Berg Großbritanniens – dem Ben Nevis. Von hier geht es mit der Bahn nun nochmals hinauf in die Highlands und per Rad zurück zum Ausgangspunkt Stirling.

      Westküste und Highlands - 15 Reisetage, Gruppenreise

      Die Trekkingrad-Reise >Westküste und Highlands< ist konditionstechnisch etwas weniger anspruchsvoll als die zuvor beschriebene Reise. Ebenso auf dem Trekkingbike geht es in 15 Tagen ab Glasgow mit der Fähre zur Insel Arran, die häufig als >Klein-Schottland< bezeichnet wird. Von hier aus bietet sich ein herrlicher Blick über die Meerenge hinüber zur Halbinsel Kintyre, die per Fähre erreicht wird. Über einige Hochmoore führen kleine Sträßchen nach Lochgilphead. Es geht noch tiefer ins schottische Hochland hinein. Wunderschön ins Hochland eingebettet liegt Loch Awe. Kurz vor Oban dominiert der Hochmoorcharakter – scheinbar wilde Schafherden queren gelegentlich den Weg.
      Am sechsten Tag der Reise geht’s mit der Fähre hinüber auf die Hebriden-Insel Mull. Hier erwarten wenig befahrene Straßen mit Blicken aufs Meer, das eine kontrastreiche Kulisse beim Radeln gibt. Die Tour führt weiter südwärts zum Fährhafen Craignure, von wo aus ein Schiff zurück nach Oban fährt. Über Glencoe, nett am Loch Leven gelegen, geht es entweder entlang der Küste und dem Loch Eil bis Fort William oder anspruchsvoller über Schotterwege die Bergetappe durch die einsame Hochmoorlandschaft der Highlands. Eine Bahn fährt zum Loch Rannoch, von wo aus später das Örtchen Aberfeldy erreicht wird. Von Callander führt der letzte Radtag zurück in den Großraum Glasgow. Nach durchqueren der >Schweiz Schottlands< mit dem bekannten Loch Lomond geht es nach Balloch und das letzte Stück per Begleitbus oder Bahn zurück nach Glasgow.

      Mit dem Rennrad quer durch Großbritannien: Land´s End - John O´Groats

      Großbritannien gilt zwar als Insel, aber es ist schon eine ordentliche Landmasse, die sich da auftut. Die Landzüge auf den rund 1.600 Kilometer von Süd nach Nord wechseln ihre Gestalt, von der Seite, mit der man sie betrachtet: Raue Bergpfade, tausende Seen, weites Moor und bewaldetes Gebiet vermitteln Gefühle von endloser Weite und einer rauen Wildnis, die vor allem im Norden ihr volles Potential entfaltet. Fans wilder Landschaften kommen hier voll auf ihre Kosten - spätestens in Schottland grüßt die Zivilisation allenfalls aus der Ferne. »Enjoy the pain« lautet eine gängige Grußformel unter Outdoor-Enthusiasten, und die Briten sind stolz darauf, dass ihre eiszeitlich geprägte Topografie die Lebensgeister erweckt. Die 16-tägige geführte Rennradtour vom Freiburger Reiseveranstalter Biketeam beginnt, um die vorherrschenden Winde zu nutzen, am südwestlichen Zipfel in Land's End. Die Reiseteilnehmer folgen der kornischen Küste, passieren die wilden Weiten des Dartmoor und überqueren den Fluss Severn nach Hereford. Bald begrüßen die zerklüfteten schottischen Cairngorms bei Inverness, bevor sich die Teilnehmer am nördlichsten Zipfel Schottlands, in John O'Groats, zur bewältigten Tour gratulieren. Die sorgfältig ausgewählte Route führt über möglichst wenig befahrene Straßen. Die Teilnehmer erhalten GPS-Geräte, sodass jeder auch sein eigenes Tempo fahren kann.

      Reisetermine: 18.05. - 02.06.2019 und 06.07. - 21.07.2019 / Gruppenreise, 16 Tage

      Quelle: Der Schottlandberater