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    Es gibt 25 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Auria.

      Britische Forscher von der Universität Cambridge haben entdeckt und jetzt nachgewiesen, dass Schottland dereinst wesentlich größer war, als es sich heute darstellt. Eine abwechslungsreiche Berg- und Hügellandschaft mit zahlreichen Flüssen und schroffen Tälern und Küsten lag vor gut 55 Millionen Jahren im Bereich vor der Nordwestküste des Landes. Sie zog sich über mehr als 10.000 km² bis hin zu den Orkney und Shetland Inseln.

      Das urzeitliche Gebiet, ein Teil des mittelatlantischen Rückens, hob sich, bedingt durch Wärmeausdehnung im Erdinneren, aus dem Meer, existierte dann für gut eine Million Jahre. In dieser Zeit bildeten sich die nun mittels Schallwellen rekonstruierten Landschaftsformationen, bevor sie wieder - wie das sagenumwobene Atlantis - in den Weiten des Ozeans versanken. Auslöser dafür war wiederum ein Versiegen des Magmaflusses und ein damit verbundenes geologisches Erkalten der Krume, die in der Folgezeit mit einer zwei Kilometer dicken Schicht aus Sand- und Sedimentablagerungen zugedeckt wurde.

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."
      chottland gehört zu Großbritannien und die Amtssprache dort ist natürlich Englisch. Hat der Reisende aber nun die Borders erreicht und kommt in den ersten kleinen schottischen Dörfern mit den Bewohnern ins Gespräch, wird er alsbald bemerken, dass das Englische hier durchaus von der eigentlich bekannten Sprache abweicht. In der Tat werden nämlich drei Sprachen im Land gesprochen.

      Das resultiert einerseits aus der Tatsache, dass es wie überall auf der Welt regionale Dialekte und eigene Sprachnuancierungen gibt, je weiter vom Strom abgelegen, desto unverständlicher, möglicherweise jedenfalls. Zum anderen aber auch aus dem hartnäckigen Fortbestand der eigenen Sprache, dem Scots, die sich mit dem Englischen teils recht eigentümlich vermischt, und dem Gälischen.

      Scots ist die Sprache der schottischen Lowlands und der Inseln im Norden, Orkney und Shetland. Es basiert auf der alten Nordenglischen, also Germanischen Sprache und ist stark mit Einflüssen aus Skandinavien durchsetzt, die von den Wikingern im 9. und 10.Jahrhundert mitgebracht wurden. Viele Worte in Scots sind identisch mit Worten, die man in gleicher Schreibweise und Bedeutung noch heute auch in Schweden oder Norwegen findet. Etwa ab dem 12.Jahrhundert breitete es sich in den südlichen Landesteilen aus, übernahm dabei Begriffe aus dem Lateinischen, dem Gälischen, aus Französisch oder Niederländisch und war demzufolge sowohl beim Adel als auch im Volk sehr gebräuchlich. Der Nationaldichter Robert Burns verfasste viele seiner Arbeiten in Scots.

      Regionale Unterschiede und Abweichungen bzw. eigene Dialekte erschweren es dem Außenstehenden Scots wirklich gut zu verstehen. In Ayrshire oder auf Shetland klingt es zwar ähnlich, viele Vokabeln sind jedoch anders. Vor allem das Glaswegian stellt den Zuhörer vor so manches, nicht nur akustisches Rätsel. Scots erfreut sich immer noch großer Beliebtheit und wird beinahe liebevoll gepflegt und gehört häufig zum alltäglichen Sprachgebrauch, selbst große weltliterarische Werke werden ins Scots übersetzt. Im Rahmen der Europäischen Charta für Regional- und Minderheitensprachen ist es von Großbritannien anerkannt.

      Die Sprache
      Schottland gehört zu Großbritannien und die Amtssprache dort ist natürlich Englisch. Hat der Reisende aber nun die Borders erreicht und kommt in den ersten kleinen schottischen Dörfern mit den Bewohnern ins Gespräch, wird er alsbald bemerken, dass das Englische hier durchaus von der eigentlich bekannten Sprache abweicht. In der Tat werden nämlich drei Sprachen im Land gesprochen.

      Das resultiert einerseits aus der Tatsache, dass es wie überall auf der Welt regionale Dialekte und eigene Sprachnuancierungen gibt, je weiter vom Strom abgelegen, desto unverständlicher, möglicherweise jedenfalls. Zum anderen aber auch aus dem hartnäckigen Fortbestand der eigenen Sprache, dem Scots, die sich mit dem Englischen teils recht eigentümlich vermischt, und dem Gälischen.

      Scots ist die Sprache der schottischen Lowlands und der Inseln im Norden, Orkney und Shetland. Es basiert auf der alten Nordenglischen, also Germanischen Sprache und ist stark mit Einflüssen aus Skandinavien durchsetzt, die von den Wikingern im 9. und 10.Jahrhundert mitgebracht wurden. Viele Worte in Scots sind identisch mit Worten, die man in gleicher Schreibweise und Bedeutung noch heute auch in Schweden oder Norwegen findet. Etwa ab dem 12.Jahrhundert breitete es sich in den südlichen Landesteilen aus, übernahm dabei Begriffe aus dem Lateinischen, dem Gälischen, aus Französisch oder Niederländisch und war demzufolge sowohl beim Adel als auch im Volk sehr gebräuchlich. Der Nationaldichter Robert Burns verfasste viele seiner Arbeiten in Scots.

      Regionale Unterschiede und Abweichungen bzw. eigene Dialekte erschweren es dem Außenstehenden Scots wirklich gut zu verstehen. In Ayrshire oder auf Shetland klingt es zwar ähnlich, viele Vokabeln sind jedoch anders. Vor allem das Glaswegian stellt den Zuhörer vor so manches, nicht nur akustisches Rätsel. Scots erfreut sich immer noch großer Beliebtheit und wird beinahe liebevoll gepflegt und gehört häufig zum alltäglichen Sprachgebrauch, selbst große weltliterarische Werke werden ins Scots übersetzt. Im Rahmen der Europäischen Charta für Regional- und Minderheitensprachen ist es von Großbritannien anerkannt.

      Während sich Scots nach mehrmaligem Zuhören durchaus sprachlich erschließen lässt, sieht es mit dem Gälischen, richtigerweise mit dem Schottisch-Gälischen, komplett anders aus. Die im Gesang so wunderbar klingende Sprache stellt für jeden, der nicht mit ihr aufgewachsen ist, eine echte Herausforderung dar. Offensichtlich stimmt nämlich das Gesprochene überhaupt nicht mit dem parallel Gelesenen überein. Die zweisprachigen Ortsschilder auf den Hebriden-Inseln können hier beispielhaft herangezogen werden. Alle Buchstaben, es sind im gälischen Alphabet nur 18 bekannt, befinden sich in einem permanenten Gefechtszustand mit- und gegeneinander, erzeugen ein chaotisches Wirrwarr scheinbar willkürlich aneinandergereihter Lettern, die erstaunlicherweise auch noch nach festen Regeln und Gesetzmäßigkeiten fungieren. Keine andere europäische Sprache vermag aus 18 Buchstaben 90 Laute zu erzeugen.

      Gälisch begründet sich auf der Sprache der Kelten, hat also einen indo-europäischen Hintergrund, und war bis zum Beginn der modernen Zeitrechnung durch dieses nomadisierende Volk weit in Europa verbreitet. Der Verdrängungsprozess, der durch die Ausbreitung des Römischen Reiches einsetzte, erfasste zwar beinahe den kompletten Kontinent, gelangte aber nur bedingt auf die Britischen Inseln. So war es vor gut 1000 Jahren offizielle Amtssprache im ganzen Land (neben Latein) und wurde auch am Hof des Königs gepflegt. Aus dieser Zeit stammen auch die ersten schriftlichen Belege.

      Veränderungen im Königshaus waren jedoch dafür verantwortlich, dass Englisch plötzlich an Gewicht zunahm und das Volk dem Hofstaat folgte. Denn als die Sachsen-Prinzessin Margaret (Mhúir Margaret Athelinga) König Maol Chalum a Chinn ehelichte, stellte man zur Gänze auf das Englische um, da die holde sächsische Schöne partout das Gälische nicht erlernen wollte (oder konnte). Die Reformation kam, Englisch zu sprechen, Protestant zu sein, galt als modern, lediglich in den Highlands blieb man streng katholisch und bei der alten Sprache, die nun in den teilweise berechtigten Verruf geriet engstirnig, rückständig und eigenbrötlerisch zu sein. Politische Wirren gipfelten 1746 in der Schlacht von Culloden nahe Inverness mit dem Sieg über die Aufständischen des Hochlandes, als die Regierung den Tartan, die traditionellen Musikinstrumente und eben auch die Sprache mit aller Macht zu unterdrücken suchte, was letztlich, aus heutiger Sicht glücklicherweise, doch nicht gelang.

      Die Einführung der Schulpflicht in Schottland 1872 änderte daran nichts, im Gegenteil, Kinder, die Gälisch sprachen wurden geschlagen, ausgesondert als minderwertig diskreditiert bis sie aus lauter Verzweiflung das Gälische aufgaben. Doch selbst derartig drakonische Maßnahmen vermochten die Sprache nicht vollständig auszurotten. Eine psychologische Trotzreaktion trat auf den Plan. Der Zensus von 1971 brachte das überraschende Ergebnis, dass die Zahl der Gälen um 10 Prozent gegenüber der vorangegangen Zählung aus dem Jahr 1961 angestiegen war, was der Regierung natürlich überhaupt nicht ins bürokratisch geplante Konzept der Sprachbereinigung passte, den Betroffenen einen unverhofften Anschub gab und in der Gründung einer eigenen Radiostation gipfelte. 2008 ging schließlich mit BBC Alba ein gälischer TV-Kanal auf Sendung.

      Gälisch war und ist einer permanenten Veränderung unterworfen. Während auf den Hebriden, dem regionalen Schwerpunkt des Gälischen, die Sprachgemeinde langsam schrumpft, erobert sie allmählich die Lowlands oder eine Stadt wie Glasgow. Hier sind günstigere Möglichkeiten vorhanden, Gruppen zusammenzubringen, welche die alltägliche Sprachpraxis üben. Um darüber hinaus beständig als Unterrichtssprache eingesetzt werden zu können, musste man sowohl das Dezimalsystem wieder einführen, neue Fachbegriffe im Bereich der Naturwissenschaften schaffen. Inkonsequente Rechtschreibreformen trugen zur allgemeinen Verwirrung über korrekte Schreibweisen bei. Lehrbücher, didaktisch nur unzureichend schlüssig formuliert und Wesentliches nur aus dem Englischen adaptierend, vergrößerten die Schwierigkeiten für Lehrer und Schüler. Kreative Köpfe denken sich unterdessen neue Terminologien für moderne, internationale Wortschöpfungen des digitalen Zeitalters aus, die von der Sprachgemeinde diskutiert und übernommen werden.

      Gleichzeitig untermauern sie damit die große Flexibilität dieser Sprache und ihren unbedingten Überlebenswillen. Einer Sprache, die kein Wort für Ja oder Nein, keinen Begriff für haben kennt, deren grammatikalische Logik und strenger Aufbau üblicherweise erst auf den zweiten Blick realisiert wird. Einer Sprache, die Sätze mit Verben beginnen lässt, die beim ersten Hinhören arabisch-orientalisch anmutet. Eine Sprache voller geschichtlicher Tiefe, deren Erlernen besondere Anforderungen an den engagierten Schüler stellt.

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Das Wetter und die Philosophie

      Wie es im Vereinigten Königreich guter Brauch ist, wird auch in Schottland gern und viel über das Wetter geredet, manchmal geradezu philosophiert. Das führt hin und wieder zu umfangreichen, literarischen Abhandlungen, die sich mit diesem so inhaltsschweren wie endlosen Thema auseinander setzen.

      Grundsätzlich gilt es sich an zwei basismeteorologischen Regeln bzw. empirischen Weisheiten zu orientieren:

      1. Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung,
      2. ist das Wetter schlecht, warte einfach fünf Minuten, dann ist es garantiert anders (wohlgemerkt anders, was nicht notwendigerweise besser bedeutet).

      Hieraus erkennen wir einige wesentliche Charaktermerkmale des schottischen Wetters: es regnet – vermeintlich - häufig und es weht ein steter Wind. Beides ist natürlich eng miteinander verbunden, denn der Wind, der vornehmlich aus westlicher Richtung, also vom Atlantik bläst, treibt die Wolken vor sich her, die sich dann an der Küste im Westen, wo das Meer auf vorgelagerte Inseln und Festland trifft, entladen, während der Osten des Landes eher trocken erscheint. Dies belegen diverse Statistiken, wobei Niederschlagsmenge und -intensität durchaus nicht dramatischer sind als in klimatisch mutmaßlich begünstigteren Regionen auf dem Kontinent. Der permanente Wind hat im Übrigen seine Vorteile, sorgt er doch dafür, dass sich eine Wetterlage nie zu lange festzusetzen vermag und die Wolken immer wieder vertrieben werden.

      In Scots, dem schottischen Sprachdialekt der südlichen Landesteile, gibt es eine schier unglaubliche Vielzahl von Bezeichnungen für Regen, die auf eine sehr intensive Auseinandersetzung in der Vergangenheit mit dem feuchten Element von oben schließen lassen. Da erhält selbst Nieselregen noch variantenreich formulierte Nuancen. Aber auch Wind und Sturm werden ähnlich wortreich bedacht.

      Schottland genießt die Vorzüge der Golfstrom-Anliegerstaaten, was ein sehr gemäßigtes Klima, ein Seeklima, begünstigt. Die Sommer sind nicht zu heiß, die Winter nicht zu kalt, der Westen tendenziell etwas wärmer als der Osten, wobei die Temperaturen im Sommer nie unangenehm werden. Positiv also für diejenigen, die während des ganzen Jahres Golf spielen oder Wanderungen machen möchten. Hieraus kann man allerdings keine Empfehlungen für gute Reisezeiten ableiten, denn auch der April glänzt mit strahlendem Sonnenschein und der Mai kann schöner sein als Juli und August. Und auf Ende Oktober/Anfang November schwört jeder, der schon einmal die fantastischen Herbstfarben miterleben durfte.

      Wetterkapriolen mit extremeren Bedingungen, die leider auf das tatsächliche Einsetzen eines befürchteten globalen Klimawandels hinweisen, lassen in jüngster Zeit auch Schottland nicht unverschont, was sich beispielsweise darin ausdrückt, dass Schnee hartnäckig über fast fünf Monate nicht nur auf den Höhen des Hochlandes, bei zudem eisigen Temperaturen, bleibt und selbst die Inseln im Westen mit weißer Pracht bedeckt.

      Quelle: Der Schottlandberater


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      Bahnhof zu verkaufen

      Bahnhof zu verkaufen. Der kleine Bahnhof Loth Station zwischen Brora und Helmsdale in Sutherland sucht für einen Preis von GBP 150.000 einen neuen Besitzer. Die Eingangstür führt auf den Bahnsteig und zum Gleis der Inverness-Wick Railway Line, die achtmal am Tag hier vorbei fährt.


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      Kunst und Restaurant in Achiltibuie

      Durch den Bau seiner ungewöhnlichen Ferienhäuser Brochs of Coigach hat der Journalist und Autor Reiner Luyken das heutige Landschaftsschutzgebiet Coigach & Assynt im äußersten Nordwesten Schottlands rund um das Dörfchen Achiltibuie ein wenig aus dem touristischen Dornröschenschlaf befreien können. Nun hat er noch einmal nachgelegt und eine den Brochs angegliederte Kunst- und Antiquitätengalerie eingerichtet.

      Mit “The Brochs´ Shop“ setzt sich fort, was schon bei der Einrichtung der luxuriösen Cottages auffällt: ein großes Kunstverständnis und ein ausgesuchter Kunstgeschmack, denn an den Wänden der beiden Unterkünfte finden sich Werke zeitgenössischer schottischer Künstler. Im Shop bietet sich nun Gelegenheit, Radierungen und Lithografien von John Bellany (1942-2013) und Will MacLean (*1941) zu erwerben. Darüber hinaus finden sich hier Kleinkunstgegenstände, handbemalte und in limitierter Edition produzierte Teller von Highland Stoneware mit Abbildungen der Brochs und einige Antiquitäten.

      Auch in Sachen Kulinarik spielt Achiltibuie nun eine führende Rolle. Die neu eröffnete “Salt Seafood Kitchen“ verspricht einzigartige Geschmackserlebnisse, die sich in der Hauptsache um die exzellenten Früchte des Meeres aus dem direkten Umland drehen. Die Inhaberin Suzie MacGregor wuchs hier auf, lernte die hohe Schule der Kochkunst auf der ganzen Welt und kehrte nun zu ihren Wurzeln zurück. Sie kredenzt feinste Menüs im bezaubernden Ambiente mit unverstelltem Blick über die Inselwelt der Summer Isles.

      Quelle: Der Schottlandberater


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      Scottish Heritage Pass

      Freien Eintritt zu mehr als 120 Sehenswürdigkeiten und Attraktionen Schottlands verschafft der Scottish Heritage Pass, der exklusiv für die Reiseveranstalter zur Verfügung gestellt wird. Der Pass resultiert aus einer Kooperation der beiden großen schottischen Organisationen und Trägerschaften, die sich für den Erhalt und die Bewahrung der bedeutenden, historischen Kulturdenkmäler und Traditionen des Landes engagieren. Dies sind Historic Environment Scotland und der National Trust for Scotland.

      Während der National Trust for Scotland ein Weltkulturerbe, 16 Inseln, 76.000 Hektar Land, sieben Naturschutzgebiete, 26 Burgen, Schlösser und Herrenhäuser, vier Schauplätze historischer Schlachten, 23 romantische Plätze für Hochzeiten, 35 Gärten, 72 Ferienwohnungen und vier Geburtsstätten berühmter Schotten verwaltet und betreut, hat Historic Scotland 345 Attraktionen in Obhut, zu denen u.a. Edinburgh und Stirling Castle, Urquhart Castle am Loch Ness, Iona Abbey, Skara Brae auf Orkney oder die Standing Stones von Calanish auf den Äußeren Hebriden zählen.

      Beim Besuch der ersten Sehenswürdigkeit wird der Pass abgestempelt und ist danach für die sieben Folgetage gültig. Besitzer des Passes können auch die manchmal langen Warteschlangen vermeiden und erhalten bevorzugt Einlass. Der Scottish Heritage Pass ist bei guten Schottland-Reiseveranstaltern in Deutschland buchbar und gültig bis Ende Oktober. Je nach Veranstalter zahlen Kinder von 5-15 Jahren GBP 27, für Erwachsene von 16-59 Jahren kostet der Pass GBP 49 und Senioren ab 60 Jahren zahlen GBP 38.00 (Stand 2017).

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



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      Baedeker Reiseführer Schottland

      Der Baedeker, unangefochtener Klassiker unter den Reiseführern, Synonym für das Produkt selbst, gehört zu den absoluten Standardwerken der Reiseliteratur. Seit einer gefühlten Ewigkeit stehen die dicken roten Bücher mit der blauen Kante in der ersten Reihe auf den Reiseführer-Regalen der Buchhandlungen.

      Der gestalterischen Tradition verpflichtet machte man es sich indes auf Verlagsseite immer etwas schwerer, wenn es darum ging Veränderungen, im äußeren Erscheinungsbild vorzunehmen. Doch die Einführung einer veränderten Bindung gibt das angenehme Gefühl, tatsächlich ein richtiges Buch in der Hand zu halten.

      So präsentiert sich auch der nun in seiner 15., überarbeiteten Auflage vorliegende Baedeker Reiseführer Schottland in optisch traditioneller Aufmachung. Das Buch ist mit 530 Seiten wahrlich kein Leichtgewicht und demnach nicht unbedingt geeignet für die Westentasche.

      Es gelang jedoch durch Verwendung dünneren, aber gleichwertigen Papiers, das Buch um etwa ein Viertel des früheren Umfangs zu verringern. Baedeker Reiseführer sind tendenziell mehr zum entspannten Lesen gedacht, sinnvollerweise zur Vorbereitung einer Reise und zum abendlichen Schmökern im Hotelzimmer.

      Das Innere des Buches folgt den aktuellen Trends. Der erste Teil des Buches beschäftigt sich, nach der Vorstellung der Top-Reiseziele, sehr ausführlich mit grundsätzlichen Dingen: mit den Menschen, ihren Lebensbedingungen, der Wirtschaft und Kultur. Der schottischen Geschichte bis hin zu den aktuellen Wirren des Brexit ist ebenfalls ein umfangreiches Kapitel gewidmet, ebenso Kunst und Kultur sowie den wichtigsten Persönlichkeiten. Erleben und Genießen heißt der zweite große Abschnitt, der über Kulinarisches, Veranstaltungen, Urlaub mit Kindern, Shopping, Aktivitäten und Unterkünfte informiert.

      Vier ausgewählte, kartografisch dargestellte und stichwortartige beschriebene Touren stehen danach beispielhaft für mögliche, thematische Rundreisen im Land. Alphabetisch sortiert, was bei der Reiseplanung etwas umständlich sein kann, schließt sich auf mehr als 300 Seiten die Präsentation der wichtigsten schottischen Reiseziele an. Aufgeschlüsselt nach Orten, Regionen oder bestimmten Sehenswürdigkeiten. Über den gesamten Inhalt sind vertiefende, teils mehrseitige Specials und Essays zu ausgewählten Themenbereiche eingestreut. Am Schluss, alphabetisch sortiert, die praktischen Reiseinformationen.

      Die Texte sind sachlich und äußerst kompetent verfasst und sehr gut lesbar. Einige, der eingangs als Top-Reiseziele aufgeführten Destinationen, werden zuweilen etwas sehr knapp im Text vorgestellt und sind darin lediglich durch zwei dezente rote Sterne erkennbar. Dafür erweisen sich die besten Baedeker-Tipps als ausgesprochen hilfreich und hochinteressant. Wer kennt z.B. schon das Puppentheater von Biggar? Auch die vertiefenden Texte glänzen mit zusätzlichen, interessanten Inhalten.

      Das Gesamt-Layout wirkt sehr aufgeräumt und übersichtlich. Die Qualität der Bilder ist gefällig, aber nicht unbedingt spektakulär und entspricht der für einen Reiseführer angemessenen Sachlichkeit. Dezent eingesetzte Foto-Freisteller lockern den Fließtext auf ohne aufdringlich zu wirken, während die 3D-Aufklapper in identischer Papierqualität gehalten sind und daher nicht beim Blättern stören.

      Ganz hinten sorgt eine aufklappbare Landkarte für eine grobe Übersicht. Das etwas detailliertere Exemplar (Maßstab 1:800.000), das durchaus zur Orientierung und schnellen Reiseplanung gereicht, liegt gut geschützt in einer Tasche am Ende des Buches. Davor amüsiert eine Seite mit schottischen Kuriosa. Der neue Baedeker Schottland ist eine lohnenswerte Investition, denn man bekommt für EUR 24,99 jede Menge nützlicher Informationen und Wissen für die Urlaubsreise.

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Karge Berge, tiefe Täler und dunkle Wälder - Unterwegs in den schottischen Highlands

      Karge Berge mit tiefen Tälern, dunklen Wäldern und schwarz funkelnden Seenim Landesinneren, windumtoste Inseln an den Küsten, dazu ein unberechenbares Wetter. Die Highlands im Norden Schottlands sind eine Wildnis von rauer Schönheit. Wir zeigen Ihnen die faszinierende Landschaft der einsamen Hochheide in unserer Foto-Show.

      Der erste Eindruck

      Mit dem Bus sind es von Edinburgh knapp vier Stunden nach Kincraig, einem 500-Seelen-Dorf am Rande des Am Monadh Ruadh, des roten Gebirges, wie die Cairngorm Mountains auf Gälisch heißen. Je näher der Bus Kincraig kommt, desto weniger Fahrgäste werden es. "Kincraig? Was wollen Sie denn hier?", fragt der Busfahrer scherzhaft einen Touristen beim Aussteigen. Hinter dem Ort, in den dunkelgrünen Wäldern mit ihren schwarz-weiß gestreiften Birken und knorrigen Kiefern leben Auerhähne, Eichhörnchen und Rothirsche. Hier ist auch der Schottische Kreuzschnabel heimisch, eine ziegelrote Finkenart, die es nur in Schottland gibt. In den Mooren sind die Rufe der Schneehühner zu hören, in den zahlreichen Flüssen und Seen, den Lochs, jagen Otter und Fischadler. Doch nach Wildnis fühlt sich das alles trotzdem nicht an. Statt Menschenleere ist hier das klassische Publikum eines Naherholungsgebiets anzutreffen: Jogger auf Waldpfaden, Familien, die vom Parkplatz zur nächsten Picknick-Gelegenheit wandern, und Herrchen, die ihre Hunde Gassi führen. Eine Idylle, das scheint die Cairngorm-Region zu sein. Doch eine ungezähmte Wildnis?


      Tiger und Eisbären locken die Besucher an

      Der Highland Wildlife Park nahe Kincraig verstärkt diesen Eindruck. Der Tierpark lockte mit einheimischen Tieren allein nicht genügend Besucher an, deshalb wurde er kurzerhand um Tiere aus der ganzen Welt erweitert, die in dem gleichen kühlen Klima wie in Schottland leben. Das Ergebnis: Eisbären, Sibirische Tiger und chinesische Bergziegen als neu eingebürgerte Highlander. Mitten in Schottland erklingt so das Brüllen eines Amur-Tigers neben dem Röhren eines einheimischen Rothirschs über die Hügel des Parks. "Seit es Eisbären und Co. gibt, strömen die Besucher nur so herbei", sagt Wildhüter Douglas. Vorbei an Herden von Wildpferden, Bisons und Rothirschen begeben sie sich mit ihren Autos auf schottisch-exotische Safari. So skurril Eisbären vor der malerischen Kulisse einer schottischen Bergkette anmuten mögen - Douglas sieht das ganz pragmatisch. "Während der Eiszeit gab es hier auch schon einmal Eisbären", erklärt er achselzuckend. Jetzt sei der Bär eben wieder da, diesmal durch Menschenhand. Vergnügt planscht das massige Tier mit einem blauen Plastikspielzeug in einem Teich. Hinter ihm erheben sich dunkel und bedrohlich die Cairngorm Mountains. Die Wildnis, sie muss abseits des Eisbären-Teichs, abseits des Speckgürtels aus idyllischen Dörfern wie Kincraig, abseits der Informationstafeln, Wanderwege und Parkplätze liegen.

      Abseits von Touristenattraktionen

      Der Weg dorthin führt querfeldein über ungezählte Schafweiden. Zu Tausenden grasen die Tiere auf den Wiesen vor den Bergen. Wer hier hindurch will, muss ein Gatter nach dem anderen öffnen und schließen und zahlreiche Steinmauern und Stacheldrahtzäune überwinden. Zicklein bleiben angesichts des Wanderers erschrocken stehen, Böcke mit gezwirbelten Hörnern beobachten ihn argwöhnisch. Hinter den Schafweiden zeigt sich ein Berghang, bedeckt mit großen Felsbrocken. Je höher es geht, desto karger wird die Szenerie, und plötzlich machen die Warnhinweise des Fremdenverkehrsamtes vor der unwirtlichen Bergwelt der Highlands einen Sinn. Nur den eigenen Atem im Ohr, geht es bergauf. Ein paar verkrüppelte Kiefern krallen sich in den Berg, danach verwandelt sich die Landschaft in eine Art arktische Wildnis. In diesem Hochland-Nirwana wächst kein Baum und kein Strauch mehr. Adler und andere Raubvögel ziehen über den Gipfeln ihre Kreise. Die kahlen Berge scheinen sich wie aufgetürmte Wellen bis zum Horizont zu rollen. Nur das Heidekraut gedeiht hier und lässt die Hänge lila schimmern. "Meilen und Meilen lavendelfarbener Einsamkeit", schrieb Virginia Woolf in ihr Notizbuch, als sie 1938 in den Highlands unterwegs war.

      Klimatische Bedingungen der Region

      Kurze, kühle Sommer und lange Winter mit viel Schnee - das Klima in den Highlands hat die höher gelegenen Gebiete zu einer weiten, mit Flechten und Moos bedeckten Tundra geformt. "Das Wetter hier ist unberechenbar", sagt Mike Welding kopfschüttelnd. "In einem Moment scheint die Sonne, im anderen regnet es." Der kleine Hotelbetrieb des Schotten in Kincraig hat oft unter den sprunghaften Wetterverhältnissen zu leiden. Doch wenn nach einem Regenschauer plötzlich das Licht zwischen den Wolken hervorbricht und lange Schatten auf die Berge zaubert, zeigt sich der Reiz dieser Landschaft. Es ist eine spröde Schönheit, eine melancholische Wildnis, in der sich der Wanderer ziemlich schnell ziemlich allein fühlen kann. War dort hinter den Felsbrocken nicht gerade ein bedrohlich großer Schatten zu sehen?

      Quelle: t-online.de

      Royal Deeside PassporTour

      Der Royal Deeside PassporTour ist ein 128-seitiges Besucher-Handbuch in Taschenformat mit Landkarte und Gutscheinen. Die Gutscheine bieten Ermäßigungen und besondere Angebote in lokalen Geschäften, zu Sehenswürdigkeiten und bei Anbietern verschiedenster Aktivitäten in Braemar, Crathie, Balmoral, Ballater, Dinnet, Glen Tanar, Tarland, Torphins, Lumphanan, Ballogie, Finzean, Banchory, Crathes, Drumoak, alles gelegen in der Region von Royal Deeside in Aberdeenshire – dem Tor zum Cairngorm Mountains Nationalpark.

      Entwickelt und gestaltet von DeeTour Ltd ist das Handbuch ein hilfreicher kleiner Reiseführer auf der Entdeckungstour zu den verborgenen Schätzen dieser Region. Im Buch finden sich Tipps und Anregungen aus erster Hand von Einheimischen unter der Überschrift »Life as a Local« ebenso wie zahlreiche Gutscheine zum Geld sparen. Über 40 lokale Anbieter haben durch ihre Beteiligung dieses Projekt möglich gemacht. Im Handbuch finden sich Angebote für Ermäßigungen und >2 zum Preis von 1< für Aktivitäten und Attraktionen. Es gibt einen einzigartigen Golf Trail, der 15% Discount auf die Green Fees von 8 Golfplätzen im Royal Deeside bietet. Des Weiteren gibt es einen »Tea & Cake« Trail, der u.a. die Möglichkeit bietet, die traditionellen schottischen Scones zu probieren.

      Der Pass kostet GBP 9,95 mit der Möglichkeit, insgesamt über GBP 200 bei einem Aufenthalt in Royal Deeside einzusparen. Eine Person zahlt und eine Person ist frei bei einem Besuch des Braemar Castle, Battle Grounds bietet die gleiche Ermäßigung bei der Buchung einer halbtägigen Paint Ball Aktion. Zu den Liegenschaften Crathes Castle, Drum Castle und Craigievar Castle des National Trust for Scotland haben bis zu 4 Kinder freien Zugang beim Kauf von 2 Erwachsenen Tickets. Die Barn Wednesday Film Nacht spendiert ebenfalls einer Person freien Eintritt bei einem Vollzahler und auch das Unit Gym bietet diese Ermäßigung für einen Besuch.

      Das exklusive Marcliffe Hotel in Aberdeen spendiert 20% Ermäßigung auf den gebuchten Übernachtungspreis, 15% Discount gewährt der Go Ape Kletterpark am Crathes Castle, 10% Ermäßigung gibt es auf einen Angelausflug mit dem Boot auf dem Glen Tanar Estate ebenso wie auf die Fahrradmiete bei Cyclehiglands. Außerdem erhalten Passinhaber Ermäßigungen in zahlreichen Cafés, Restaurants, Kunst- und Bekleidungsgeschäften.Neben den zahlreichen Ermäßigungen und Discounts sowie den verschiedenen Insider-Tipps in dieser Broschüre ist jedem Besucher ein ganz herzliches Willkommen in Royal Deeside westlich von Aberdeen sicher.

      Quelle: Der Schottlandberater

      Schottland mit dem Spirit of Scotland Pass entdecken

      Die schottischen Eisenbahnen erleichtern dem Reisenden im Land mit dem »Spirit of Scotland Pass« die Transportwege. Nur ein einziges Ticket ist notwendig, einzelne Buchungen für Fähren, Züge oder Busse fallen weg. Der Pass wird in zwei verschiedenen Ausführungen ausgegeben: als 4-Tage-Ticket innerhalb von acht aufeinanderfolgenden Tagen zum Preis von EUR 188 oder als 8-Tage-Ticket innerhalb von 15 aufeinanderfolgenden Tagen zum Preis von EUR 252. Er kann telefonisch, vor Ort an besetzten Ticketschaltern in Bahnhöfen oder online erworben werden. Wer von Deutschland aus seinen Travelpass bestellen möchte, kann dies online über die Webseite von HTS TOURISTIK erledigen.

      Der Vorteil dieses neuen Passes liegt klar auf der Hand: man kann sich seine Reisen völlig unabhängig und individuell und zum Festpreis zusammenstellen, da Bahn-, Fähr- und Busgesellschaften hierbei dankenswerterweise gemeinsam agieren. So sind ausgewählte Strecken von Scottish Citylink und WestCoast Motors ebenso eingeschlossen wie bestimmte Routen von Stagecoach East Scotland und Stagecoach North Scotland sowie First Scotland East. Auch das Schienennetz der Glasgow Subway und der noch relativ neuen Edinburgh Tram ist inkludiert.Abgesehen von einigen, wenigen Hauptverkehrszeiten sind unbegrenzte Bahnfahrten mit ScotRail, Virgin, Cross Country, East Coast und First TransPennine Express möglich. Außerdem gewähren die Strathspey Steam Railways und die Keith & Dufftown Railways 10% Rabatt auf ihren Standardtarif und bei der Bo´ness & Kinneil Railway spart man noch ein Pfund. Auf dem Wasser sind alle Fährstrecken der CalMac Ferries inkludiert sowie die Route Gourock-Dunoon der Argyll Ferries. 20% Rabatt gewähren Sweeney´s Loch Lomond Cruises sowie Northlink Ferries auf deren Strecken nach Orkney und Shetland. 15% gibt es bei den Ausflugsfahrten von Cruise Loch Lomond und 10% bei Jacobite Loch Ness Cruises.

      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."

      Eintrittspreise sparen mit dem Discover Ticket

      Eintrittspreise sparen mit dem Discover TicketDie Preise für das beliebte Discover Ticket des National Trust for Scotland (NTS) bleiben bis Ende 2018 auf einem sehr moderaten Niveau. Das Discover Ticket erlaubt den Zugang zu mehr als 60 hochkarätigen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten, die sich in der Obhut des National Trust befinden. Dazu zählen u.a. Inverewe Garden, Culloden Battlefield, Glencoe, Culzean Castle, das Robert Burns Birthplace Museum und das interaktive Bannockburn Visitor Centre bei Stirling. Durch den Erwerb des Discover Tickets können Kunden mehr als 80% gegenüber den regulären Eintrittspreisen sparen.

      Diese günstigen Tickets sind verfügbar als frei wählbare 3-Tage, 7-Tage oder 14-Tage Karten und besitzen eine Gültigkeit für jeweilige Zeiträume von aufeinanderfolgenden 7, 14 bzw. 30 Tagen, beginnend mit dem Datum der ersten Nutzung. Sie können für Einzelpersonen ab 17 Jahren oder als Familienticket für zwei Erwachsene und bis zu vier Kinder erworben werden. Veranstalter erhalten für den Verkauf der Tickets eine entsprechende Provision.


      Quelle: Der Schottlandberater


      “For where all love is, the speaking is unnecessary. It is all. It is undying. And it is enough.”



      "I wanted ye from the first moment I saw ye. But I loved ye when ye wept in my arms that first night at Leoch. But now...I wake up every day, and I find that I love you more than I did the day before."