1. März 1546:
Kardinal Beaton lässt den Protestanten George Wishart in St. Andrews wegen Ketzerei auf dem Scheiterhaufen verbrennen.
1. März 1979:
Die Schotten stimmen über die Devolution ab. 51,6% der Abstimmenden stimmen mit "Ja", aber die Wahlbeteiligung beträgt nur 63,8%. Infolgedessen stimmen nur 39,2% der gesamten schottischen Wählerschaft mit "Ja", also weniger als im Schottland-Gesetz vorgeschrieben. Die Scottish National Party reicht daraufhin einen Misstrauensantrag gegen Labour-Premierminister Jim Callaghan ein, den sie mit einer Stimme gewinnt. Bei den darauffolgenden allgemeinen Wahlen im Mai 1979 wird Margaret Thatcher Premierministerin einer konservativen Regierung.
Kardinal Beaton lässt den Protestanten George Wishart in St. Andrews wegen Ketzerei auf dem Scheiterhaufen verbrennen.
1. März 1979:
Die Schotten stimmen über die Devolution ab. 51,6% der Abstimmenden stimmen mit "Ja", aber die Wahlbeteiligung beträgt nur 63,8%. Infolgedessen stimmen nur 39,2% der gesamten schottischen Wählerschaft mit "Ja", also weniger als im Schottland-Gesetz vorgeschrieben. Die Scottish National Party reicht daraufhin einen Misstrauensantrag gegen Labour-Premierminister Jim Callaghan ein, den sie mit einer Stimme gewinnt. Bei den darauffolgenden allgemeinen Wahlen im Mai 1979 wird Margaret Thatcher Premierministerin einer konservativen Regierung.