Bikepacking Scotland von Markus Stitz

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      Bikepacking Scotland von Markus Stitz

      Der Autor Markus Stitz nimmt die Leser seines neuen Buches »Bikepacking Scotland« mit auf eine Reise durch Schottland auf dem Fahrrad abseits der normalen Touristenpfade. Mit dem Erscheinungstermin seines vorerst englischsprachigen Werkes am 18. Mai diesen Jahres kommt der begeisterte Radfahrer gerade rechtzeitig zum Beginn der 2023 UCI Radweltmeisterschaften, die dieses Jahr an verschiedenen Orten in Schottland vom 3. bis 13. August ausgetragen werden. Markus wurde in Deutschland geboren, hat aber seinen Lebensmittelpunkt nach einer Weltumrundung mit einem Fahrrad ohne Gangschaltung in die schottische Hauptstadt Edinburgh verlegt, wo er als erfahrener Rad-Journalist, Buchautor und Filmproduzent sich inzwischen einen Namen in der Cycling-Szene gemacht hat.

      Die Routen in diesem Buch reichen von Ayrshire, Dumfries & Galloway und den Borders im Süden Schottlands über einzigartige Strecken in Perthshire in Zentralschottland bis hin zu kurzweiligem Inselhüpfen auf Islay, Jura und Mull an der Westküste. Selbstverständlich dürfen auch ausgewählte Strecken in den Highlands wie z.B. die berühmte North Coast 500 und eine Tour durch den Cairngorms National Park nicht fehlen. Unterstützt bei seiner Arbeit und bei dem Design der jeweiligen Strecken wurde Markus von so bekannten Radsportlern wie Jenny Graham, Mark Beaumont und Alan Goldsmith, dem Schöpfer des Highland Trail 550.

      Jede Strecke im Buch verfügt über eine detaillierte Beschreibung, eine Übersichtskarte der Route und alle wichtigen Informationen für den Leser, um seine Radtour zu planen. Darunter finden sich Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke, Essens- und Proviantempfehlungen sowie Gelegenheiten zum Übernachten und Fotografieren. Auch GPX-Dateien der Routen können heruntergeladen werden, genauso wie QR-Codes, die den Leser zu Kurzfilme über die Besonderheiten der Strecke führen. Markus selbst legt Wert auf die Tatsache, dass Radfahren eine der natürlichsten und nachhaltigsten Möglichkeiten ist, Schottland auf eigene Faust und abseits der Hauptstraßen zu entdecken – die einzigen Abdrücke, die er dabei hinterlässt, sind die Spuren seiner beiden Fahrradreifen!

      Quelle: Der Schottlandberater