Die Digitalisierung der Welt ist nicht mehr aufzuhalten, ein schier unglaublicher Variantenreichtum an technischen Möglichkeiten begleitet unseren Alltag in der hehren Absicht, diesen immer leichter zu gestalten. Und nicht nur in der Arbeitswelt regieren diese reizvollen Verlockungen, nein, längst haben sie auch Einfluss auf unser Urlaubsverhalten genommen.
Wir lesen Reiseführer auf e-books, navigieren mit dem Smartphone und holen uns die Speisekarte des angesteuerten Restaurants aufs Display. Keine Frage: das Internet hat die Welt nachhaltig verändert.
Dabei ist es eigentlich gar nicht mehr notwendig, vor die Tür zu gehen oder gar zu verreisen, denn mit Google Street View und Google Earth kann man sich seine Reiseziele auf den heimischen Monitor holen. Gerade Street View eignet sich hervorragend zur virtuellen Rundreise, lassen sich damit doch geplante Routen und Wegstrecken problemlos abfahren und begutachten.
Der National Trust for Scotland hat diese bemerkenswerten Möglichkeiten nun ebenfalls in Anspruch genommen, um Touristen die Naturschönheiten von nur mühsam erreichbaren Regionen und Inseln wie beispielsweise Staffa näher zu bringen.
Hierzu ging ein Google-Mitarbeiter mit der entsprechenden 360° Kamera auf Wanderschaft und filmte die dortigen möglichen Wege und Pfade ab. So wurde aus Street View der Path View, mit dem man nun am Bildschirm spazieren gehen kann und, gefühlt live, präsentiert bekommt, wie die örtlichen Verhältnisse aussehen.
Die Wanderungen können auf der Webseite des NTS oder über Google Street View aufgerufen werden. Glencoe, das Glenfinnan Monument, Inverewe Garden, die Insel Mull oder der Landschaftspark von Culzean Castle gehören zu den virtuellen Erlebniswanderungen.
Quelle: Der Schottlandberater
Wir lesen Reiseführer auf e-books, navigieren mit dem Smartphone und holen uns die Speisekarte des angesteuerten Restaurants aufs Display. Keine Frage: das Internet hat die Welt nachhaltig verändert.
Dabei ist es eigentlich gar nicht mehr notwendig, vor die Tür zu gehen oder gar zu verreisen, denn mit Google Street View und Google Earth kann man sich seine Reiseziele auf den heimischen Monitor holen. Gerade Street View eignet sich hervorragend zur virtuellen Rundreise, lassen sich damit doch geplante Routen und Wegstrecken problemlos abfahren und begutachten.
Der National Trust for Scotland hat diese bemerkenswerten Möglichkeiten nun ebenfalls in Anspruch genommen, um Touristen die Naturschönheiten von nur mühsam erreichbaren Regionen und Inseln wie beispielsweise Staffa näher zu bringen.
Hierzu ging ein Google-Mitarbeiter mit der entsprechenden 360° Kamera auf Wanderschaft und filmte die dortigen möglichen Wege und Pfade ab. So wurde aus Street View der Path View, mit dem man nun am Bildschirm spazieren gehen kann und, gefühlt live, präsentiert bekommt, wie die örtlichen Verhältnisse aussehen.
Die Wanderungen können auf der Webseite des NTS oder über Google Street View aufgerufen werden. Glencoe, das Glenfinnan Monument, Inverewe Garden, die Insel Mull oder der Landschaftspark von Culzean Castle gehören zu den virtuellen Erlebniswanderungen.
Quelle: Der Schottlandberater